Tabellenarbeit und die alten Emails

Heute stand Tabellenarbeit im Mittelpunkt, um die Tabellen weiter auf den Jah­res­wech­sel vorzubereiten.
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Am Abend ist es mir gelungen, alle gesendeten Emails aus dem Windows Mail Pro­gramm in das windowsunabhängige Mailprogramm zu importieren.
Glücklicherweise hatte ich alle Mails von Windows Mail (das vollwertige Programm) im­mer auf Platte D speichern lassen.

Hätte ich den Mailordner auf Platte C gelassen, wären nach dem letzten Update von Win­dows 10 auf dem neuen Notebook alle Mails endgültig futsch gewesen, weil das ur­sprüng­li­che Windows Mail Programm ja vom Windows-System deaktiviert wurde.
Das war schon ab Windows 7 so. Aber bei Vista, Win 8.1 und Win 10 1703 ließ es sich immer noch mit Trick aktivieren. Aber beim Win 10 1709 Update funktionierte es schließ­lich nicht mehr. Daher hatte ich Win 10 auf Version 1703 zurückgestellt und dann die Updates gestoppt.

Aber durch das Speichern auf Laufwerk D konnte ich sie jetzt alle nach OE Classic Pro importieren.
Und dort können sie mir von Windows 10 Updates nicht vermatscht werden, weil es kein Mailprogramm von Microsoft ist.

Es mag für viele Nutzer völlig irrelevant sein, welcher Mailwechsel vor zehn oder mehr Jah­ren stattgefunden hat, aber für mich stecken da einfach zu viele Informationen drin, so dass ich sie nicht missen möchte. Denn in diesen Mails kann ich vieles nachgucken, was wann geschehen war.
Unter anderem ja auch die ganzen Seriennummern von Programmen oder Anmeldeinfos von Plattformen nachschauen.