Bestätigung, Vorbereitungen und der Versand

Heute kam auch die Mail vom Vertriebsteam des Notebook-Anbieters mit der Be­stä­ti­gung, dass das Notebook-Modell auf dem Lager zu dem angegebenen Preis ver­fügbar sei.
Ich bin trotzdem froh, dass ich gestern schon die Bestellung aufgegeben habe, denn da­mit ist immerhin ein Tag gewonnen.

Am Nachmittag habe ich mich sehr damit auseinandergesetzt, was alles so beim Umzug auf das neue System auf mich zukommen kann. Denn ganz so einfach wird es nicht sein.

1. Das SSD-Laufwerk hat nur eine Speicherkapazität von 500 GB und nicht 1 TB wie mein jetziges Laufwerk. Alle bisherigen Daten werde ich also nicht darauf un­ter­brin­gen können, es sei denn, ich besorge mir noch ein 1 TB SSD-Laufwerk. Dann würde ich eventuell ein 2 TB Laufwerk nehmen, um dann eine Erweiterung zu ha­ben. (Da habe ich mir auch schon ein passendes ausgeguckt.)
   
   
2. Die Hardwarekomponenten sind andere als beim jetzigen Notebook. Ich muss mich also darauf einstellen, dass es zuerst große Treiberprobleme gibt. Die bis­heri­gen werden nicht funktionieren. Da muss ich dann neue Treiber in­stal­lie­ren.
   
   
3. Das neue System hat kein Betriebssystem. Es heißt nur, dass es Windows 10 (64bit) kompatibel ist.
   Da wird wahrscheinlich der vorhandene Lizenz-Schlüssel nicht übertragbar sein, da die Lizenzen der Home-Version in der Regel mit der Hardware des Notebooks und seinem Motherboard verbunden sind.
   Das wird sich aber dann herausstellen.
   Es liegt nur eine DVD mit Treibern für Windows 10 (64bit) bei.

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Gegen 18:30 Uhr kam ein Überraschungsmail vom Anbieter, dass das gekaufte Notebook-Modell versandt worden ist und in Kürze mit DLH zugestellt wird!
Yippee!!!

Aber auf der Seite steht der Status noch auf "in Bearbeitung".