Bei einem Musikstück bin ich heute auf das Problem des Netzbrummens gestoßen.
Früher hatte ich mal ein Programm, mit dem ein Noise-Sample von der WAV-Datei abgenommen und anschließend herausgefiltert werden konnte.
Bei den WAV-Dateien kam früher immer durch die Anlage ein Netzbrummen auf die Aufnahme. Manchmal mehr, manchmal weniger. Der Nutzpegel musste immer hoch genug ausgesteuert sein.
Mit dem WAV-Editor, den ich hatte, konnte es digital herausgefiltert werden, weil das Störsignal gesampelt werden konnte, also nicht auf eine bestimmte Frequenz angewiesen war.
Zur Zeit kann ich alle möglichen Störgeräusche wie Knistern oder Rauschen usw. entfernen, aber leider kein Brummen.
Ein Netzbrummen kann ich herausfiltern, doch die Nebengeräusche, bei den Tonbandaufnahmen sind nicht an eine bestimmte Frequenz gekoppelt, sondern eine Überlagerung von einem Frequenzgemisch.
Ich muss mich in den alten Festplatten auf die Suche nach diesem Programm machen.
Dialoge
Ich brauch Dich mal als logisch denkenden Menschen. Ich muss mal was in die Tüte sprechen.
Ja, mach mal. Ich bin gern Deine Tüte.
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Wie ist die Anlage denn an den PC angeschlossen? Falls da eine Radioantenne dran ist, zieh die mal raus. Dann sollte das Brummen weg sein. Dafür gibt es Mantelstromfilter für Coax-Anschlüsse, dann ist das Brummen weg.
AntwortenLöschenDie Aufnahmen stammen noch einer Zeit, als es gar keine PCs gab.^^
LöschenEs ging immer Hin unf Her mit zwei Bandgeräten. Das eine spielte ab, das andere nahm auf.
Das Brummen ist bereits auf der Aufnahme (ursprünglich mal analog auf Tonband).
Heute könnte ich auch eine Aufnahme ohne Brummen machen. Damals war es schwieriger.
Mein Zubehör und die Verkabelungen bestanden übrigens auch noch auf DIN-Steckern. Coax-Stecker wurden erst etwas später eingeführt. Aber alles umzurüsten konnte ich mir damals auch nicht leisten.
Aber danke für den Tipp! :)