Heute habe ich entdeckt, dass beim Cubase-Stück auch die Töne der beiden Bass-Spuren nicht exakt programmiert waren. Das habe ich jetzt mit einer Quantisierung korrigiert.
Vielleicht hatte ich ja damals beim Programmieren des Stückes eine Humanize-Funktion angewendet. Sonst könnte ich mir die unregelmäßigen Verschiebungen nicht erklären.
Im Mixing-Projekt in Studio One habe im Bus der New York Compression noch einen Equalizer zugefügt, der da noch hineingehört, mit einem Low Shelf bei 100 Hz mit einer Anhebung um 3 dB und einem High Shelf bei 10 kHz und ebenfalls einer Anhebung um 3 dB.
Die New York Compression habe ich dann noch mit dem dritten Teil komplettiert, indem ich die Bass-Spuren auch noch auf den parallelen Compression-Bus geführt habe.
Beim Zufügen der Bass-Spuren habe ich übrigens erst die kleinen Ungenauigkeiten beim Original gehört, weshalb ich mir die Bass-Spuren im Ausgangsprojekt in Cubase noch einmal mit der Quantisierung vorgenommen hatte.
Die HiHat-Spur habe ich in zwei Spuren geteilt: Open HiHat und Closed HiHat.
Das Open HiHat war mir nämlich ein bisschen zu laut. Aber anstatt die Velocity-Werte überall herabzusetzen, war es einfacher, die Spur aufzuteilen und dann im Mixing-Projekt über den Mischer zu regeln.
Ich habe auch schon das Mastering mit den gemachten Veränderungen durchgeführt.
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