Seifenblasen... 

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Eine Entdeckung der Möglichkeit zum Schreiben von "Zettelchen" für mich und andere
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14.03.2020

Freitag, der SINE Player, Zwiebelkuchen und das Wochenende

Ich habe das ominöse Plugin, was nicht auf den Bildschirm passte, endlich gefunden.
Es war der "SINE Player" für das kostenfreie "LAYERS Free Orchestral Instrument", was ich am 19/20.02.2020 heruntergeladen und installiert hatte.

Ich habe heute herausgefunden, wieso er nicht passt.
Der SINE Player lässt sich wie die anderen Plugins nicht in der Größe anpassen, wie die normalen Windowsfenster. Also habe ich mal bei den Monitoreinstellungen nach­ge­schaut.

Mein Bildschirm hat eine empfohlene Auflösung von 1920 x 1080, die für meine Pro­gram­me auch richtig ist.

Diese Auflösung ist bei meinem Monitor (15,6") beim Notebook aber so, dass für mich alles ziemlich klein ist.
Daher habe ich die Größe von Text, Apps und anderen Elementen auf 125% gestellt, was auch die empfohlene Einstellung ist. (Soviel ich mich erinnere, was das auch so vor­ein­ge­stellt, und ich war damals beim Testen anderer Größen bei der Einrichtung des Notebooks letztlich darauf zurückgekommen.)

Wenn ich die Größe auf 100% stelle, passt der SINE Player auch voll auf den Monitor, und ich komme an alle Einstellungen heran.

Nun, es ist vielleicht ein bisschen umständlich, über den SINE Player Einstellungen bei den Instrumenten vorzunehmen, aber zumindest ist es eine Möglichkeit, diese Or­che­ster-Ins­tru­mente zu nutzen.

Für die Programmierung bietet es sich z.B. an, die vier Bereiche 'Full Or­che­stra','Wood­winds', 'Brass' und 'Strings' zunächst auf vier Spuren zu verteilen, dann mit der 100%igen Größe die Klangeinstellungen wie gewünscht im SINE Player vor­zu­nehmen und die Größe wieder auf 125% zu setzen.

Die Tonprogrammierung findet dann in den Objekten statt, in denen mit Steuertönen auch bestimmte Klänge programmiert werden.
Weitere Spuren, die andere Grundeinstellungen haben sollen, lassen sich zunächst ein­fach durch Duplizieren der ersten vier Spuren gewinnen, für die beispielsweise eine an­de­re Mikrofonierung gewählt werden soll.

Die Einstellmöglichkeiten sind sehr vielfältig, und das bei einem kostenfreien In­stru­ment...
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Ein bisschen habe ich auch noch Musik gemacht.
Das war aber mit einem anderen Instrument und hatte auch nichts mit dem Or­che­ster­stück zu tun. Ich brauchte da mal ein wenig Abwechslung zu.

Für das Free Orchestral Instrument werde ich sicher noch ein gesondertes Projekt ma­chen, wo ich alles austeste.

Aber erst einmal werde ich natürlich das Orchesterstück, bzw. das Video dazu, ab­schließen.
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Freiag,- Zwiebelkuchen...
(Endlich wieder^^)

Ich wünsche allen ein schönes Wochenende. :)

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