Das neue Programm, ein Gebäbbel und der neue Zwanzigeuroschein

Das Programm ist heute angekommen, und ich habe es schon installiert und getestet.

Es ist ein seltsames Gefühl, plötzlich vor dem Computer zu sitzen und vor sich hin zu sprechen.

Ich bin es jahrelang durch die vielen Musikaufnahmen mit Kopfhörern gewohnt, sehr kon­trol­liert auf meine Stimme und was ich damit anstelle zu achten, wenn ich Kopfhörer aufgesetzt habe. Die eigene Stimme ist ja z.B. im Hörer dadurch gedämpft. Menschen, die nicht viel Erfahrung damit haben, beginnen unwillkürlich beim Sprechen, ihre Stimm­laut­stärke unnatürlich anzuheben. Oder sie räuspern sich unkontrolliert und hüsteln herum oder machen mit dem Mund Geräusche, da sie selbst dies ja nicht mehr akustisch mitkriegen.

Und nun sitze ich also zukünftig manchmal vor dem Computer und bäbbel da so vor mich hin. :D

Heute Abend habe ich das Programm auch auf dem Notebook installiert. Und da läuft es ebenfalls.

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Testeingabe:
Diese Worte sind mit der Spracheingabe des neuen Programms ein­ge­geben.
Meine Freundin sagt gerade: “ Ach wie süß!“
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Das, was zwischen den Strichen steht, ist mit der Spracheingabe hier am Notebook eingegeben.
Am Notebook geht aber alles ein bisschen langsamer, weil der Computer damit ziemlich ausgelastet wird, aber Hautsache, es klappt überhaupt.

Bei dieser Gelegenheit habe ich übrigens auch entdeckt, dass mein Notebook überhaupt keinen eigenen Mikrofoneingang besitzt. Es hat eine einzelne Klinkenbuchse für Kopf­hörer und Mikrofon zusammen.
Das war mir bisher nie aufgefallen, weil ich es nicht benutzt habe.
Aber zu dem beiliegenden Headset des Programms wurde der nötige Adapter mitgeliefert.
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Ich habe einen der neuen Zwanzigeuroscheine.
Mir gefällt er. Er hat eine Menge neuer Sicherheitsmerkmale im Vergleich zum alten.

            

Ein Detail im Streifen der Hologramme finde ich besonders interessant.

            

Es erinnert mich an ein Kirchenfenster.