Der SAM, Musikstück, ein Ende, eine Abholzung und eine neue Sicht

Beim Musikstück habe ich heute ein provisorisches Ende eingebaut, um zum Ende zu kommen.

Die Spuren habe ich auch bereits im 24Bit-Format exportiert und in einem neu an­ge­leg­ten Projekt in Studio One importiert, um dort mit dem Mixing zu beginnen.
Es sind insgesamt 30 Track zusammengekommen, wobei der erste Track mit dem Schlag­zeug eigentlich aus fünf Einzel-Tracks besteht. Das ermöglicht mir, beim Mixing die Instrumente des Schlagzeugs noch einzeln in Lautstärke und Klang zu bearbeiten.
Bei den übrigen Instrumenten habe ich mir das diesmal erspart.
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Der neue Nachbar im Westen hat inzwischen hinter dem Haus ziemlich herumgeholzt und mehrere 12-16 m hohe Bäume umgelegt, die ursprünglich mal mit das Bild in un­serer näheren Umgebung bestimmt haben.
Der Weg für die Eichhörnchen quer durch die Gärten über die Bäume ist jetzt erst ein­mal unterbrochen. Auch als Refugium für Singvögel und Insekten steht das Grund­stück leider nicht mehr zur Verfügung.
Schade. Wieder einer der Gärten ohne Sinn und Verstand, die mit einheimischer Tier­welt nichts mehr am Hut haben.

Ein neuer Aspekt tut sich andererseits jetzt auf.
Die Sicht aus dem Arbeitszimmer meiner Freundin Richtung Südwesten in den Himmel ist jetzt frei.

            

Aber im Grunde genommen ist das nur ein schwacher Trost. Denn das vorige Bild und das Gefühl in einer parkähnlichen Umgebung zu wohnen, war aus vielen Gründen sehr viel besser gewesen.
Und der wichtigste Grund wäre eben, alles dafür zu tun, dass die einheimische Tierwelt nicht immer weiter dezimiert wird.

Diese 'glattrasierten' Gärten sind einfach nicht schön.