Seifenblasen... 

Beschreibung


Eine Entdeckung der Möglichkeit zum Schreiben von "Zettelchen" für mich und andere
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"A blog a day keeps the blogger to stay." ^^ (Tamaro)

31.01.2020

Tabellen und eine neue Test-CD

Die Tabellen sind jetzt auf dem aktuellen Stand. Morgen kommt der Monatsabschluss.

Beim Orchesterstück habe ich noch einmal ein komplettes neues Mixing mit an­schließen­dem Mastering durchgeführt. Einige Instrumentenspuren habe ich noch mit dynamischen Equalizern bearbeitet und die Lautstärken etwas verbessert.

Und ich habe mir für die Umsetzung als Video überlegt, dass ich noch ein kurzes Intro brauche, wo im Vorspann der Titel eingeblendet werden soll. Der Beginn des ei­gent­li­chen Stückes schien mir dazu nicht geeignet zu sein.

Also habe ich kurzerhand für diesen Zweck ein Intro gemacht.
Es ist nur kurz, nämlich 17 Sekunden.
Aber es soll ja auch nur ganz kurz die Aufmerksamkeit erregen, um überhaupt in die Musik einzusteigen, bzw. dran zu bleiben.. Mal sehen, ob es gelingt.

Auf der heute gebrannte CD ist es auch schon drauf.

30.01.2020

Kostenfreie Plugins und ein Multiband-Kompressor

Heute Morgen habe ich wieder ein ganzes Bündel mit 2 kostenfreien Instrumenten und 30 kostenfreien Effekt-PlugIns von GVST heruntergeladen und installiert.

Eigentlich war ich nur auf der Suche nach Tipps zum Mastern von Orchestermusik. Denn wie ich gestern schon bemerkt hatte, bin ich noch nicht ganz zufrieden mit dem bis­he­ri­gen Ergebnis des Orchesterstücks.

Ich habe dabei auch einen tollen Kompressor entdeckt, der sich sehr vielversprechend an­hörte.
Jetzt habe ich ihn auch bei dem Orchesterstück ausprobiert, und ich muss sagen, er hat meine Erwartungen voll erfüllt.

Bei der Orchestermusik ist der Dynamikbereich in der Regel sehr groß. Daher wäre es natürlich wünschenswert, die Dynamik auch hörbar zu lassen, weshalb ein Kompressor zunächst einmal ungeeignet erscheint.
Die Anforderungen an die Musik über ein Medium sind allerdings so, dass sowohl die lauten, als auch die leisen Stellen beim Hören erfasst werden können, ohne den Laut­stär­ke­reg­ler ständig anpassen zu müssen.

Daher wird die Lautheit der lauten und leisen Stellen einander angepasst. Die leisten Stellen sollten lauter zu hören sein, ohne aber den Charakter als leise Bereiche zu ver­lieren.
Dazu dient das Werkzeug eines Multiband-Kompressors.
Verschiedene Frequenzbereiche werden getrennt beeinflusst, wodurch die durch­schnitt­liche Laut­heit unauffällig angehoben wird.

Das Plugin GMult ist ein solcher Multiband-Kompressor.
Er ist einfach aufgebaut, aber dafür auch sehr überschaubar.
Und er hat auf Anhieb ein brauchbares Ergebnis geliefert.

29.01.2020

Ein erfolgreicher Test und ein neuer Anlauf

Heute habe ich die zweite CD in einem zweiten CD-Player getestet.

Die zusammengefassten Tracks sind jetzt ohne Aussetzer, und bei den Übergängen von Track zu Track gibt es keine Knackser mehr.
Die Überarbeitung der Frequenzen hat auch etwas gebracht, denn der Ton ist durch die Abschwächung der tiefen Frequenzen jetzt klarer.
Die zweite CD ist also durchaus schon zum Hören geeignet.

Aber ein anderer Umstand war mir dabei aufgefallen.
An jedem Player gibt es normalerweise eine Funktion für die automatische Bass­an­he­bung aus der Bereich der physiologischen Lautstärkeregelung.
Diese darf nicht eingeschaltet sein, weil sonst der Tiefton- und Mittenbereich viel zu stark ist. Erst nach dem Ausschalten ist der Klang natürlich.

Das bedeutet aber, dass das Audiomaterial noch einmal bearbeitet werden sollte. Denn die physiologische Lautstärkeregelung ist eine Funktion, die zum Verbessern des Hör­ein­drucks bei leisen und mittleren Lautstärken entwickelt worden ist. Und wenn diese zu einer Ver­schlech­terung des Klangs und nicht zu einer Verbesserung führt, dann stimmt noch et­was mit der Abmischung nicht und später beim Mastern.

Ich muss also noch einmal das Mixing grundsätzlich neu angehen. Möglichst zwi­schen­durch immer mit der Kontrolle über verschiedene Monitoringansätze.

Ich habe heute auch schon damit begonnen.

28.01.2020

Wochenbeginn und eine neue CD

Heute habe ich die Audiodateien noch einmal bearbeitet und für eine zweite CD vorbereitet.
Ich habe sie auch bereits gebrannt.

Die Schwierigkeiten, die sich bei der ersten CD herausgestellt hatten, sind jetzt be­seitigt.

Danach habe ich noch alle möglichen Formate ausprobiert, um zu sehen, welches von ihnen in der Lage ist, Surround 5.1 abzuspielen.
Der Music Maker Live ist ja in der Lage, solche Dateien zu erzeugen.

Ob ein Format davon in der Lage ist, alle Kanäle anzusteuern und abzuspielen, muss ich noch auspobieren.
Bisher sagt allerdings nur der normale L-R-Ausgang bei der externen Soundkarte etwas. Aus den anderen kommt nichts heraus.
Ich werde wohl meine ganzen Lautsprecher anschließen müssen, um es real mit allen Aus­gängen zu testen.

27.01.2020

Eine Sicherung, ein CD-Test und der Wochenstart

Mit den Tabellen bin ich auf dem aktuellen Stand.
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Gestern hatte ich die Daten auf dem Notebook etwas aufgeräumt und dann heute eine Systemabbilddatei erstellen lassen.
Es war mal wieder längst Zeit dafür.
Ich hoffe aber, dass ich sie nie brauchen werden.

Noch passt alles auf die Hälfte eines externen 4 TB-Laufwerks.
.....

Heute habe ich beim Orchesterstück die Pegel noch einmal etwas angehoben und in Rich­tung der Grenzwerte der LUFS-Einstellungen verschoben.
Bei der Analyse der Werte habe ich nämlich festgestellt, dass noch Verbesserungen mög­lich waren.

Dann ging es an den Test, alle exportierten Wav-Dateien der Ausschnitte hintereinander in einer Zusammenstellung zu brennen.

Zwei Dinge wollte ich ausprobieren:

Zum einen, ob die Wav-Dateien beim Wechsel von einem Track zum nächsten kontinuierlich ohne Aussetzer hintereinander abgespielt werden.

Zum anderen, ob es beim Trackwechsel ohne Crossfades eventuell hörbare Knackser gibt.

Beide Fragestellungen haben in der Praxis ergeben, dass noch andere Vorbereitungen nötig sind.

Denn erstens gibt es geringfügige, wenn auch nicht erhebliche Aussetzer bei den Track­wech­seln.

Und zweitens sind die Übergänge durch winzige Knackser zu hören, weil die Wellenform eben einfach nur an einer Stelle geschnitten ist. Auch wenn ich darauf geachtet hatte, möglichst nur an den Stellen zu schneiden, wo die Wellenlinie durch die Nulllinie geht.

Den zweiten Punkt habe ich auch vorausgesehen, aber ich wollte nicht für den Test gleich­zeitíg zwei Parameter ändern.
Aber ich komme nicht darum herum, minimale Aus- und Einblendungen an den Track­gren­zen einzubauen.

Beim ersten Punkt hat der Test ergeben, dass die einzelnen Tracks nicht zu kurz sein dürfen. Der Puffer zum Einlesen der Daten, die abgespielt werden sollen, wird sonst nicht schnell genug gefüllt, und es gibt Aussetzer beim Hören. Die Tracks sollten länger als 5 Sekunden dauern. Das trifft sowohl auf den Player des Notebooks zu, als auf ex­ter­ne CD-Player.
Wie das in der Realität ist, hatte ich nicht vorher gewusst. Daher galt es, das mal real nachzuprüfen

Zwei Aufgaben kommen jetzt also:

• Zusammenfassen von Tracks, wenn einer davon zu kurz ist.
• Aus- und Einblendungen an den Trackgrenzen.

Dann erfolgt noch einmal ein Probebrand, ob jetzt das Problem der kleinen Knackser beseitigt ist.
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Ich wünsche  allen einen gurten Wochenstart. :)

26.01.2020

Der SAM und die CD-Vorbereitungen

Die CD-Vorbereitungen, um das Orchesterstück probeweise zu brennen, habe ich jetzt abgeschlossen.

Es kommen 21 Tracks zusammen.
Ich hatte mich entschieden, doch mehr als 3 Tracks zum Anspielen zu wählen.
Es geht für den Test ja auch darum herauszufinden, ob durch den Wechsel von einem Track zum nächsten eventuell doch kleine Absetzer zu hören sind, obwohl ich die Pau­sen zwischen den Tracks auf Null gestellt habe.

Am Nachmittag war ich mit allen Vorbereitungen auch schon fertig.
Dann fiel mir ein, dass ich die LUFS-Werte (LUFS = Loudness Units relative to Full Scale) gar nicht überprüft hatte.
Als ich das nachholte, stellte ich fest, dass das Stück zu leise war, bzw. den Pegel nicht voll ausgeschöpft hatte.

Also hatte ich die Einstellungen noch einmal nachjustiert und alle Wave-Dateien neu exportiert.

Dazu ist sehr hilfreich, dass ich bei solchen Bearbeitungen immer die Zwischenstufen festhalte, wodurch man auf die letzte Bearbeitungsstufe zurückgreifen kann.

25.01.2020

Freitag, das Orchesterstück, die Marker, Zwiebelkuchen und das Wochenende

Beim Orchesterstück habe ich heute noch einmal die Percussion-Spur an einer Stelle erneut editiert und exportiert und in Studio One ausgetauscht. An zwei Stellen waren mir die eingesetzten Klanghölzer zu leise. Das war mir aufgefallen, als ich die Ma­ster­da­tei bearbeitet habe.

In der Masterdatei habe ich 22 Marker an bestimmte, besondere Stellen gesetzt, wobei ein Marker davon als 'Start' bereits am Anfang eingefügt war.
Davon werde ich zum Brennen auf CD ein paar markante Stellen aussuchen, die im Player gewählt werden können, damit es einfacher ist, bestimmte Bereiche anzuspielen.

Um die Stellen der Marker zeitlich exakt bestimmen zu können, habe ich die Pro­jekt­da­tei in Reason und die in Studio One parallel geöffnet.
Denn in Reason stehen mir ja die exakten Objektkanten der Takte zur Verfügung. Die Zeiten, um die es ging, habe ich mir notiert und damit in Studio One dementsprechend die Marker an die richtigen Stellen setzen zu können.

Ursprünglich hatte ich geplant, zwei Stellen auszuwählen, die das Stück in die haupt­säch­li­chen drei großen Teile zerlegen, aus denen es sich zusammensetzt.
Doch auch andere Stellen zwischendurch sind noch interessant, die ich eventuell gern auswählen würde.

Ich beabsichtige, das Stück auch auf CD zu brennen.
Dafür werde ich die Marker benutzen, um das Stück in einzelne Wav-Dateien zu zer­le­gen, die dann zum Brennen wieder nahtlos ohne Pause aneinandergefügt werden. Beim Abspielen wird man keine Lücke hören.

Aber bei Wunsch ist es dann möglich, noch einmal bestimmte Stellen über die einzelnen Tracks anzuspielen, was natürlich wesentlich einfacher ist, als eine gewünschte Stelle bei einer zusammenhängenden Wav-Datei von 17 Minuten Länge herauszusuchen.
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Freitag,- Zwiebelkuchentag...

Ich wünsche allen ein schönes Wochenende. :)

24.01.2020

Das Orchesterstück und einige Nachbesserungen

Beim Orchesterstück habe ich noch einige Töne in ein paar Objekten nachgebessert und die entsprechenden Spuren noch einmal neu eingearbeitet.

Drei Tonspuren waren davon betroffen.

Dazu war der Abstand zu gestern ganz gut, wo es eher um die technischen Ein­stel­lungen der Plugins ging.

Ich habe jetzt drei Wav-Dateien in 24Bit-Auflösung.

  1. Die Exportdatei aus dem Ausgangsprojekt von Reason

  2. Die Exportdatei von Studio One als Ergebnis des Mixings und leichten Be­ar­bei­tung von den importierten Tonspuren von Reason

  3. Die Exportdatei von Studio One vom Mastering der Mixingdatei.

Alle haben eine leicht unterschiedliche Wirkung beim Hören.

Grob gesagt würde ich es so ausdrücken:

Datei 1 klingt transparent und klar.
Datei 3 klingt satt und ausgereift.
Datei 2 liegt irgendwo zwischen beiden.

Noch bin ich nicht sicher, welche Variante ich wählen werde. Alle drei haben ihre Vor- und Nachteile.

Bei Datei 1 ist z.B. der Dynamikbereich am größten, entsprechend auch der natürlichen Lautstärke der eingesetzten Instrumente selbst an manchen Stellen.
Allerdings weiß ich nicht, ob dies nicht allein aus dem Höreindruck resultiert, den ich beim Machen ständig hatte, was ja durchaus möglich sein kann.

Datei 2 gleicht diese Lautstärkeunterschiede ganz dezent aus, weil die leisen Stellen eben nicht zu leise klingen.

Aber ich neige dazu, Datei 3 zu bevorzugen, welche den Gesamteindruck von Datei 2 noch einmal intensiviert und leise Stellen hervorhebt, ohne allerdings die Dynamik als solche wegzunehmen.

Letzten Endes werde ich diese Fassung 3 sicher am besten finden. Zumindest ist es so mein augenblicklicher Eindruck.

23.01.2020

Mixing und Mastering

Heute habe ich die ersten Duchgänge mit dem Mixing und Mastering durchgeführt.

Beim Mixing habe ich für die Große Trommel den Tieftonbereich etwas eingeschänkt. Und zwar werden die tiefen Frequenzen unter etwa 36 Hz steilflankig abgesenkt.
Der Klang der Trommel klingt wirklich ungeheuer stark und dröhnend. Das konnte ich beim Programmieren in Reason mit den einfachen Kopfhörern nicht so richtig ein­schät­zen.
Auf dem Main-Bus ist ein Compressor eingesetzt, der die Lautstärke ab -6 dB einfängt und im Verhältnis 2:1 absenkt.
Danach folgt ein Limiter, der dafür sorgt, dass keine Signale über den Pegel von -1 dB. hinausgehen, um unnatürliche Verzerrungen durch abgekappte Pegelspitzen zu ver­mei­den.
Im Post-Bereich folgt noch einmal ein Compressor, um die niedrigen Lautstärkebereiche noch einmal etwas anzuheben.
Wieder mit einem nachgeschalteten Limiter.

Dieses Mixing habe ich als Wav-Datei mit 24Bit abgespeichert und damit ein Mastering-Projekt angelegt.

In diesem habe ich noch einmal mit einem dynamischen Equalizer den Tieftonbereich etwas bearbeitet und mit dem Fab-Filter zwei sehr dominante Frequenzen abgemildert.
Dann folgt erneut ein Compressor mit dezenter Anhebung der leiseren Bereiche.

Auf dem Main-Bus kommt noch ein Compressor zum Einsatz zur Anhebung der Laut­stärke bei den leisen Bereichen. Das alles immer noch im Bereich, dass von der Dyna­mik der Musik nichts verlorengeht.
Am Schluss kommt zur Sicherheit noch einmal ein Limiter mit der Grenze bei -1 dB.

Es wird sicher nicht bei dieser ersten Version bleiben. Da muss noch weiter daran he­rum­ge­feilt werden.
Aber für das erste Ergebnis ist das für mich schon mal sehr befriedigend.

22.01.2020

Das Orchesterstück und die Kopfhörer

In den letzten Tagen habe ich vergeblich versucht herauszufinden, was der beste Weg ist, um für Mixing eine entsprechend erforderliche gute Hörkontrolle zu haben.

Studiomonitorboxen habe ich nicht. Lautes Abhören geht also nicht.

Ich habe vier Kopfhörer, mit denen ich Klänge kontrollieren kann. (Ich habe zwar auch noch andere, aber die haben sich im Lauf der Zeit als nicht sonderlich tauglich erwiesen. Entweder stimmt der Klang nicht, oder sie drücken zudem bei längerem Tragen an den Ohren.)

  1. Ich habe einen Billigkopfhörer, den ich in der Regel für alles benutze. Er hat sich für mich als der beste Allzweckkopfhörer herausgestellt. Er ist angenehm bei lan­ger Benutzung
    Da er nicht ohrabschließend ist, kann ich auch akustische Signale von außen gut mit­­be­­kommen.

    Nachteile: Er hat einen Zwischenschalter, bei dem ich über ein Rad die Lautstärke beider Kanäle einstellen kann. Das ist an und für sich eine feine Sache. Der Haken ist, dass sich bei den Schleifern der Potentiometer Oxy­da­tions­er­schei­nun­gen bemerkbar machen, was sich im nicht definierbaren Lautstärkeverhältnis bei­der Kanäle äußert. Man muss immer ein bisschen fummeln, bis eine Stelle ge­funden ist, wo beide Kanäle in etwa gleich laut sind.
    Wägbar ist das aber nicht. Eine genaue Panoramaeinstellung ist damit also ziem­lich un­sicher.
    Der Klang ist außerdem sehr flach. Tiefe Frequenzen sind damit nicht gut zu kon­trol­lieren. Zum Programmieren ist das ziemlich ideal, für das Mixing und Ma­stering aber denkbar ungeeignet.

  2. Ein etwas besserer preiswerter Kopfhörer ist ohrabschließend. Er ist für Pa­no­ra­ma­ein­stellungen gut geeignet, weil er keine Lautstärkeregelung hat. Und er überträgt die tiefen Frequenzen viel besser als der erste Kopfhörer.
    Er ist zum Hören ganz gut geeignet. Erstaunlich gut für den Preis, den er hatte. Es ist ein Kopfhörer zum Hören von Musik.
    Ich setze ihn oft ein, um einen Gesamteindruck der Frequenzen zu erhalten. Wenn bei ihm der Klang gut ist, dann ist er erst recht bei hochwertigen Hör­an­lagen.

  3. Für das Mixing hatte ich mir mal einen hochwertigen Studio-Kopfhörer in der mitt­­leren Preisklasse angeschafft.
    Der Vorteil eines speziellen Studio-Kopfhörers ist sein neutraler Frequenzgang mit präziser Basswiedergabe.
    Er ist auch ohrabschließend mit weichen Hörpolstern.

    Sein Nachteil ist, dass er zwar einen kleinen Klinkenstecker besitzt, den man an den Kopfhörerausgang des Notebooks anschließen kann, der aber aus ir­gend­einem Grund das Signal nicht sauber zwischen links und rechts trennt. Es entspeht ein seltsames 'Übersprechen', sodass die Stereobreite stark ein­ge­schränkt wird und mehr in der Mitte zusammenrückt.
    Dadurch fiel auch dieser Kopfhörer über den einfachen Anschluss für eine exakte Hörkontrolle zunächst aus.

  4. Für Surround 5.1 Klänge habe ich von KLIM ein Headset.
    Zum einen brauchte ich ein hochwertiges Headset mit Mikrofon.
    Und zum anderen wollte ich einen Surround 5.1 Kopfhörer für eine Kon­troll­mög­lich­keit haben, solche Klänge zu erzeugen. (Mit MAGIX Music Maker 2016 Live ist das z.B. möglich.)
    Auch dieser Kopfhörer ist ohrabschließend mit weichen Hörpolstern und hat eine Lautstärkeregelung.

    Eigentlich ist es ein Gamer-Headset. Der Kopfhörer hat einen immensen Bass­klang, der auch noch dadurch verstärkt werden kann, dass die Ohrhörer bei tiefen Frequenzen mechanisch vibrieren (an- und abschaltbar).
    Dieses Headset wird über einen USB-Eingang angeschlossen und die Stereobreite ist wie gewünscht. Allerdings ist er für Studioabmischungen nicht neutral genug.
    Aber es macht Spaß, mit ihm Musik zu hören, weil der Klang für Musik sehr gut ist.
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Zum Komponieren und Programmieren des Stückes habe ich den erst­ge­nann­ten Kopfhörer benutzt.

Mein Plan war, in Reason bereits bei den einzelnen Spuren mit diesem Kopfhörer grund­sätzlich die Lautstärke über die Automation einzustellen.
Das hat auch hervorragend geklappt.

Ein vernünftiges Mixing in Studio One war aber mit dem Studiokopfhörer am Kopfhörerausgang des Notebooks aus den oben genannten Gründen nicht möglich.

Heute nun habe ich den Studiokopfhörer über die externe Soundkarte angeschlossen, und über diese ist der Klang für das Abmischen perfekt.
Die volle Stereobreite ist da, und durch die sauber übertragenen Frequenzen kommen die Klänge voll zur Geltung.

Darüber habe ich jetzt auch festgestellt, dass die einzelnen Instrumente und In­stru­men­ten­grup­pen nicht mehr auf dem Stereopanorama an die richtige Stelle verschoben werden müssen. Im Gegenteil. Die Panoramaregelung fasse ich tunlichst nicht an, denn die Instrumente sind bereits bei der Aufnahme so gesampelt, dass der volle Or­che­ster­klang zur Geltung kommt. Sie sitzen bereits an der Stelle, wo sie in einem Sym­pho­nie-Orchester normalerweise platziert sind.
Selbst die Tiefenwirkung der Instrumente ist mit dem Studiokopfhörer gut zu hören. Das heißt, eine Bearbeitung mit Raumhallanteilen erübrigt sich auch.

Gegebenenfalls werde ich einige Stellen mit dem Fab-Filter oder einem anderen dyna­mi­schen Equalizer bearbeiten, falls es störende Frequenzanteile gibt.
Vielleicht werde ich auch an einigen Stellen dezent einen Compressor einsetzen.

Aber ansonsten ist beim Mixing nicht viel zu tun.

Heute Abend habe ich in zwei Spuren auch schon zwei Stellen zum Nachbessern herausfinden können und habe das auch schon durchgeführt.

Ab Morgen werde ich mir auch noch die anderen Spuren vornehmen und auf zu korrigierende Stellen überprüfen.

21.01.2020

Wochenbeginn und ein bisschen Umgucken

Heute konnte ich kaum am Orchesterstück weitermachen. Ich hatte zu viele andere Sa­chen zu tun.
Aber es läuft mir ja nicht weg.

Ich hatte mich nur kurz ein bisschen in dem Bild- und Videomaterial umgesehen, ob mir da schon Ideen zur Bildaufbereitung kommen.
Da wird auf jeden Fall noch Arbeit auf mich zu kommen, da etwas draus zu machen.

20.01.2020

Projekte und der Wochenstart

Für das Orchesterstück habe ich jetzt zwei Projekte eingerichtet.

  • Das eine Projekt ist in "Studio One 4", wo ich die Spuren gegebenenfalls mit Plugins bearbeiten und insgesamt abmischen werde.

    Die 30 Spuren habe ich auch schon mit passenden Farben versehen, um die einzelnen Instrumentengruppen besser erkennen und auseinanderhalten zu können.

    Außerdem habe ich bei den Spuren schon die Funktion "Stille suchen" an­ge­wen­det, wodurch nur noch die Stellen übriggeblieben sind, wo auch tat­säch­lich Klänge zu hören sind. Ich habe es so eingestellt, dass alles unterhalb von -80.00 dB herausgefiltert und herausgeschnitten wird.

    Dadurch werden die Spuren, ähnlich wie bei den Midi-Objekten bei Reason, in Einzelobjekte zerlegt, was es erheblich erleichtert, bestimmte Stellen zu fin­den.

  • Das andere Projekt ist in "MAGIX Music Maker 2016 Live", wo ich Bilder und eventuell Videoausschnitte passend zur Musik zusammenstellen will.

    Dafür ist der Music Maker einfach ideal geeignet. Viel geeigneter als jedes an­de­re Videoprogramm, weil man in Music Maker die Objekte beliebig zu­sam­men­stel­len und herumschieben kann. Dazu brauchen keine Spuren speziell 'definiert' zu werden.

    Noch weiß ich allerdings nicht, ob ich genug geeignetes Material zu­sam­men­be­komme. Eine ganze Menge habe ich schon als Einzelbilder gesammelt (etwas über 50 Stück). Ob diese aber passen, werde ich im MAGIX gut testen können.

Wenn alles steht, werde ich sicher Audiospur und Videospur in einem Videoprogramm zusammenfassen. (Der Music Maker kann leider kein mp4-Format speichern. Übrigens auch nicht laden.)
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Ich wünsche allen einen guten Wochenstart. :)

19.01.2020

Der SAM und das Exportieren

Heute hatte ich die ganze Zeit nebenher einzelne Spuren des Orchesterstücks für das Mixing exportiert.

Das nimmt ganz schön viel Zeit in Anspruch.
Und Speicherplatz kostet das auch...

Bei 16Bit-Auflösung sind es 172 MB.
Bei 24Bit-Auflösung aber 259 MB, wobei es keine Rolle spielt, ob es sich um das kom­plet­te Stück handelt oder nur um einzelne Spuren.

Und da ich für das Mixing 24 Bit für gute Plugin-Qualität brauche, läppert sich das bei die­sen viele Spuren (insgesamt 30) ganz schön zusammen.
Letzten Endes wird es sich aber lohnen, diesen Weg zu gehen.
Nachher kann ich das Projekt immer noch auf eine externe Festplatte auslagern, um die Spuren dort zu archivieren.

18.01.2020

Freitag, das Orchesterstück, Zwiebelkuchen und das Wochenende

Beim Orchesterstück habe ich jetzt viele Objekte für Modulation und Expression stark vereinfacht.

Ich habe nämlich bei Reason herausgefunden, dass man die Parameter dafür vor­ein­stel­len kann. (Das ist übrigens bei einzelnen Instrumenten-Plugins un­ter­schied­lich, wie das geschieht.)

Die meisten Objekte dieser Parameter konnte ich jetzt löschen, was das Projekt stark 'ab­ge­speckt' hat.
Ob es dadurch übersichtlicher für das Stück geworden ist, ist eine andere Frage. Übrig sind jedenfalls nur noch die Objekte, wo die Parameter von den Grundeinstellungen ab­wei­chen.
Das wiederum hat es erleichtert, noch einmal Feinjustierungen vorzunehmen.

Im Großen und Ganzen steht das Stück jetzt. Morgen werde ich wahrscheinlich damit be­gin­nen, die einzelnen Spuren mit 24 Bit Auflösung für das Mixing abzuspeichern.
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Freitag,- Zwiebelkuchentag...

Ich wünsche allen ein schönes Wochenende. :)

17.01.2020

Das Orchesterstück, Verfeinerung und ein Plugin

Heute habe ich auch wieder etwas an der Verfeinerung des Orchesterstückes wei­ter­ge­macht.

Außerdem habe ich jetzt auch wieder ein neues Plugin bekommen.^^

NUGEN Audio Monofilter Elements

Regulär kostet es 119 Dollar.
Aber bis zum 5 März ist es in Verbindung mit der "Plug-in-Community" bei "focusrite" kostenfrei mit Lizenz als Werbeangebot verfügbar.

Mal sehen, was es mir bringt.

16.01.2020

Lautstärkeanspassungen, Modulation und Expression

Heute habe ich begonnen, die Lautstärken bei den einzelnen Objekten aufeinander ab­zu­stim­men, und auch noch bei manchen Objekten Optimierungen durchzuführen.

Dabei habe ich auch festgestellt, dass die Einstellung für Modulation und Expression in gewisser Weise voneinander abhängig sind. Das ist bei den Instrumentenarten aber auch ein bisschen unterschiedlich zu handhaben. Sie reagieren im Klang sehr in­di­vi­duell.
Für diese Feineinstellung werde ich in einer weiteren Phase noch die Studio-Kopfhörer benötigen, um die Feinheiten erkennen zu können.
Da muss noch einige Arbeit hineingesteckt werden, wie ich heute gemerkt habe. Aber das Stück ist es mir auch wert, es jetzt nicht schnell zum Abschluss zu bringen, sondern mir damit Zeit zu lassen.

Es ist aber erst die Vorbereitungsstufe für das eigentliche Mixing.

Übrigens habe ich einige Instrumentengruppen schon auf Mix-Bussen zu­sam­men­ge­fasst. Dies wird es später beim Mixing einfacher machen, die Lautstärke dieser Gruppen anzupassen.

15.01.2020

Das Problem mit den Lautstärkeunterschieden und die Lösung

Das Problem mit den Lautstärkeunterschieden habe ich herausgekriegt und behoben.

Es gibt Instrumente, welche mehr als eine Spielart haben. Z.B. Legato und Staccato. Zwischen denen kann man mittels einer Taste (im Objekt entsprechend programmiert) die Spielart umschalten.

Zur Lautstärkeregelung gibt es die Steuerung über das Rad für Modulation und für Ex­pres­sion.
Die meisten einfachen Hardware-Keyboards haben nur ein Rad für die Modulation und eins für Pitchbending.
(Das Modulationsrad lässt sich bei den Keyboards meistens für andere Einstellungen, darunter eben auch Expression, umprogrammieren.)

Bei Plugins, welche Instrumente simulieren, sind beide Möglichkeiten vorgesehen. Modulation und Expression.
Diese sind über die Spurparameter-Automation zugänglich.
Anfangs hatte ich alles über das Modulationsrad eingestellt. Erst später habe ich he­raus­ge­kriegt, wie man das Lautstärkeverhältnis bei bestimmten Instrumenten ein­stel­len kann.

Nach und nach hatte ich später im Stück dann die  Expression-Einstellung zugefügt und auch vorher im Stück ergänzt. Aber bei einigen Instrumenten in Ojekten fehlte es noch.

Solo Oboe Multi
Solo Bassoon Multi (Fagott)
Full Orchestra Multi
Woodwinds Whole Ensemble

Es lag aber auch daran, dass durch die wachsende Länge nicht mehr Anfang und Ende dargestellt werden konnte.
Daher hatte ich Objekte im ersten Teil des Stückes einfach übersehen.

Aber jetzt habe ich alles aktualisiert. Die Lautstärke stimmt bei allen Objekten wieder. :)
Alle Längen der Objekte habe ich individuell auch so angepasst, dass Nachhallanteile nicht plötzlich abgeschnitten werden, sondern gemäß der Instrumente auch voll aus­klingen können.

14.01.2020

Wochenbeginn und das Orchesterstück

Das Orchesterstück ist jetzt im Großen und Ganzen fertig, was die Töne und Harmonien betrifft. Auch die Schlusstakte stehen jetzt.

Was ich allerdings beim Hören festgestellt habe, das sind Schwankungen in der Laut­stär­ke einzelner Instrumente bei ihrer Stimmführung (speziell Oboe und Kla­ri­net­te).
Woran das liegt, ist mir im Moment noch ein bisschen schleierhaft. Da muss ich erst noch mit Velocity- oder Volumenanpassungen heran, um die Ungleichheiten zu be­sei­tigen.
Bei einigen Instrumenten ist es auch so, dass je nach Stimmführung (bzw. Pro­gram­mie­rung der Notenwerte) die Töne legato gespielt oder deutlich neu angesetzt werden. Beim Programmieren unter Kopfhörern waren mir diese Lautstärkeunterschiede nicht aufgefallen,- erst heute Abend, als ich das Stück komplett über Lautsprecher (laut) vom Notebook angehört hatte.
(Na ja, allzu oft am Tag kann man ja auch ein 17-Minuten-Stück nicht anhören...^^)

Für eine solche Kontrolle sind so piepserige Lautsprecher eines Notebooks übrigens gar nicht schlecht. Denn das Beste aus einem Klang hervorzaubern kann natürlich eine gute Musikanlage, welche dann auch noch mit entsprechender Elektronik ausgestattet ist. Das macht noch keine Aussage. Aber die Schwächen und Lücken zu entdecken, dazu taugt eher eine schlechte Tonqualität.

Der nächste Schritt muss also jetzt sein, mir diese Lautstärkeunterschiede vor­zu­neh­men.

Das muss fertig sein, bevor ich mich  im folgenden Schritt an das Mixing selbst mache, also das Aufeinanderabstimmen der Lautstärkeverhältnisse der einzelnen Spuren. Eventuell werde ich auch an der Panoramaregelung etwas verändern.
Das werde ich aber nicht im Mischer selbst einstellen, sondern mit Hilfe der Automation regeln, damit unterschiedliche Teile des Stückes gegebenenfalls individuell während des Durchlaufs angepasst werden können.

Die grundsätzlichen Voreinstellungen der Instrumente kann ich übrigens auch bei den Instrumenten selbst vornehmen, ehe eine Feinabstimmung mit der Mixerautomation er­folgt. Wie ich da vorgehe, werde ich noch den Erfordernissen entsprechend ent­schei­den.

Das Mixing selbst wird zweigeteilt sein.

1.) Grundsätzliche Lautstärke und Panoramaregelung über die Automation in Reason.

Exportieren der einzelnen Spuren als Wav-Dateien in 24 Bit Auflösung.

Importieren der Wave-Dateien in Studio One 4.

2.) In Studio One 4 das endgültige Mixing.
Dort habe ich bessere Möglichkeiten, eventuell noch mit Plugins die Klänge der ein­zel­nen Spuren zu verbessern und das Endergebnis in 24 Bit abzuspeichern.

Danach werden weitere Schritte wie Mastering und Aufbereitung als Video folgen.
Aber das wird erst dann kommen.

Außerdem brauche ich ja eine Idee für Bildmaterial des Videos, bzw. das Bildmaterial selbst.
Ein Idee habe ich dafür, aber dazu werde ich hier sicher später noch etwas festhalten, wenn das Stück fertig ist.

13.01.2020

Das Orchesterstück, die Verfeinerungen und der Wochenstart

Der Ablauf von dem Orchesterstück steht jetzt. :)
Es wurde aber auch Zeit. Gar nicht so sehr in Bezug auf meine Zeit des Machens, son­dern auf die Länge des Stückes.^^
Das ist nämlich mit den Schlusstakten inzwischen bei 17 Minuten und 6 Sekunden ge­landet (maximal mit dem Ausklingen des Gongs am Ende).
Falls ich dessen Klang vorher noch etwas abdämpfe, sehe ich zu, dass das Stück auf 17 Minuten kommt.
Geplant war eine solche Länge allerdings überhaupt nicht, als ich begonnen hatte. Denn es war nur die Idee eines Fragmentes mit einem neuen Ansatz beim Komponieren.

Bei zwei Objekten am Ende bin ich noch nicht ganz zufrieden mit den Harmonien, die ich aufgebaut habe. Da werde ich noch Verbesserungen machen müssen, bis es mir ge­fällt.
Weitere Instrumente sind bei den Schlusstakten auch noch geplant.

Ansonsten geht es jetzt um das Herausfinden der Stellen, wo noch etwas nachzubessern ist. Viele gibt es da jedoch nicht.
Die Perkussionsinstrumente müssen aber noch an vielen Stellen eingebaut werden.

Morgen beginnt erst einmal eine neue Arbeitswoche.

Ich wünsche allen einen guten Wochenstart. :)

12.01.2020

Der SAM und wieder etwas mehr Musik

Nach der Woche mit den vielen Formeln und Zahlen habe ich mich heute wieder ver­stärkt um das Orchesterstück gekümmert.
Ich bin auch ein gutes Stück weitergekommen, viele Stellen zu verfeinern, wo sich bis­her noch gewisse 'Lücken' herausgestellt hatten.

Und ich habe Versuchsprojekte für das Plugin mit der virtuellen Gitarre angelegt und die­ses Instrument weiter getestet.
Es macht auf jeden Fall Spaß, damit herumzuspielen.
Da werde ich sicher auch noch eine Menge mit machen.

11.01.2020

Freitag, Datenblätter, eine tolles Plugin, Zwiebelkuchen und das Wochenende

Heute gab es nach einer zweiwöchigen Pause wieder den frischen Backfisch.
Hmm, war der wieder gut. :)
.....

Die Datenblätter habe ich heute fertiggestellt.
Als Nächstes muss ich dann die Grafikblätter aktualisieren. Aber mit denen kann ich mir noch Zeit lassen.
Zuerst sind noch die noch fehlenden Grafikblätter der letzten Jahrestabelle dran.
.....

Eins der Plugins, die ich gestern heruntergeladen und installiert hatte, habe ich heute mal ausprobiert.
Ein virtuelle Gitarre.
Ich kann nur sagen: Ein geiles Teil.

Es hat sehr viele Voreinstellungen, aus denen die passende ausgesucht werden kann, die man haben möchte. Und alle Parameter der Voreinstellungen lassen sich eben auch noch individuell anpassen, wodurch sich immens viele Möglichkeiten ergeben.

Regulär kostet dieses Plugin 129,00 €.
Und im Extra-Weihnachtsangebot bis zum 16. Januer erhält man es für 0,00 €.
Cool...
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Im Forum des Schreibprogramms bin ich heute zum 'Well-Known Member' aufgestiegen. :) Ich hatte die 250ste Zustimmung erhalten.
Der Begleittext dazu lautet: "Wir bekommen nicht genug von Deinem Zeug!" :D
.....

Freitag,- Zwiebelkuchentag...

Ich wünsche allen ein schönes Wochenende. :)

10.01.2020

Datenblätter, Makro und ein paar Plugins

Mit den Datenblättern bin ich heute auch noch nicht fertig geworden. Morgen geht es weiter.

Zwischendurch habe ich auch immer versucht, ein hilfreiches Makro, was ich mir für die­se Datenaktualisierung schon 2018 geschrieben hatte, weiter zu verbessern, um die Arbeit zu erleichtern.

Durch einen der Newsletter von den Musik-Accounts, die ich habe (hier von meinem Audio-Interface), kam heute ein Angebot, durch das bis zum 16. Januar 2020, 17:00 Uhr, ein paar kostenlose Plugins zu erhalten sind.
Diese habe ich heruntergeladen und auch schon installiert.
Ausprobieren muss ich sie aber noch.

09.01.2020

Datenblätter und ein Fuzz

Der heutige Tag verging so ähnlich wie der gestrige.
Es gibt hier auch nicht viel auf einem Zettelchen für mich festzuhalten.

Also kommt heute auch wieder nur ein Fuzz.^^

08.01.2020

Datenblätter und ein paar Takte Musik

Heute ging es mit den Datenblättern weiter.
Zu anderen Sachen bin ich nicht gekommen.

Am Vorabend habe ich mal beim Orchesterstück ein paar Takte mit Motiven zugefügt.

07.01.2020

Wochenbeginn und nur ein kleines Zettelchen

Heute kommt zum Wochenbeginn wieder nur ein kleines Zettelchen von mir.

Ich habe damit angefangen, in der Jahrestabelle beide Datenblätter vorzubereiten, auf welche die Grafikblätter zurückgreifen, um Werte als Kurven darzustellen.
(Auch heute Abend war ich hier unten noch damit beschäftigt.)

Und das sind, wie schon einmal irgendwo auf meinem Blog erwähnt, insgesamt 109 Gra­­fik­­blätter, welche ich danach auch noch anpassen muss, wenn ich mit den Da­ten­blät­tern fertig bin.

Zu den letzten 52 Grafikblättern der letzten Jahrestabelle bin ich übrigens noch nicht ge­­kommen.
Die werde ich mir danach vornehmen, wenn die jetzige, aktuelle Jahrestabelle fertig ist.

06.01.2020

Daten, Orchesterstück und der Wochenstart

Heute habe ich ein paar wichtige Zahlen für das Jahr 2020 berechnet und in ein entsprechendes Datenblatt einarbeiten können.

Beim Schlussteil des Orchesterstücks bin ich auch etwas weitergekommen.

Morgen beginnt eine neue, 'normale' Woche.
Die Ferien sind auch beendet, was bedeutet, dass am Dienstag hier wieder Kla­vier­­un­­ter­­richt ist. Während der Ferien war er ausgefallen.

Gerade fällt mir ein, dass ich am Wochenende nun doch nicht zu RDR2 gekommen bin.
Aber das macht nichts. Das Spiel läuft mir ja nicht weg.

Ich wünsche allen einen guten Wochenstart. :)

05.01.2020

Der SAM und kein Zettelchen

Bei mir gibt es hier von heute nichts auf einem Zettelchen festzuhalten, was er­wäh­nens­wert wäre.

Ich kann ja schließlich nicht immer dasselbe schreiben, auch wenn ich im Großen und Ganzen das Gleiche wie am Tag vorher gemacht habe.^^

04.01.2020

Freitag, Pflichtarbeit, Orchesterstück, Zwiebelkuchen und das Wochenende

Am späten Nachmittag habe ich nach ein wenig Pflichtarbeit wieder mit dem Or­che­ster­stück weitergemacht.

Gerade fällt mir ein, dass ich schon seit einer Woche nicht mehr bei RDR2 reingeschaut habe. Vielleicht mache ich das mal am Wochenende.
Sofern ich mich nicht doch wieder in das Orchesterstück vergrabe.^^

So ein Orchesterstück ist doch eine ganz andere Herausforderung, worauf man sich voll und ganz einlassen muss.
Rock- und Popstücke sind da wegen der Intrumentation etwas einfacher zu 'stricken'. So ein paar griffige Gitarren- und Basslicks und ein gutes Schlagzeug reichen aus, die Grund­­ob­­jek­te aufzubauen, mehrfach abzuwandeln und zu kombinieren und mit zu­sätz­li­chen In­­stru­­men­ten wie Synthesizerstimmen und Flächenklängen und 'Hooks' an­zu­rei­chern, um ein Stück zu schaffen.

So Orchestermusik, auch z.B. Filmmusik, orientiert sich eher an den klassischen Kom­po­si­tions­tech­ni­ken der Harmonielehre.

Aber ich habe mir auch selbst die Aufgabe gestellt, mich einmal intensiver damit zu be­fas­sen, um mal die Orchesterinstrumente, die ich mir vor einiger Zeit zugelegt hatte, voll auszuloten.

>>>Mitte des Jahres<<< hatte ich ja mal mit (anderen) Orchesterinstrumenten eine alte Aufnahme einer >>>Klavierimprovisation<<< von mir mit zusätzlichen In­stru­men­ten angereichert.
Und dadurch bin ich wirklich auf den Geschmack gekommen, Instrumente eines Sin­fo­nie­or­che­sters einzusetzen. Daher hatte ich bei einem Sonderangebot von Or­che­ster­in­stru­menten zugeschlagen.

An die wirkliche Form einer "Sinfonie" (Symphonie) im eigentlichen Sinn traue ich mich allerdings noch nicht heran. Mit deren Aufbau muss ich mich noch mehr befassen.

Andererseits interessieren mich Filmmusiken, welche häufig auch die Instrumente eines Sinfonieorchesters verwenden, auch mehr.
.....

Freitag,- Zwiebelkuchentag...

Ich wünsche allen ein schönes Wochenende. :)

03.01.2020

Jahrestabelle und Ende der Feierei

Heute habe ich eine neue Jahrstabelle für 2020 vorbereitet und angelegt und schon alle Endwerte des letzten Jahres eingetragen.
So etwas ist immer sehr anstrengend, weil dafür mehrere Stunden volle Konzentration nötig sind, wo auch keine Pause möglich ist, weil sich dann durch die Unterbrechung Fehler einschleichen können.

Morgen am Freitag ist es dann endgültig wieder 'Alltag'.
Heute war es immer noch ein bisschen Nachklang von Weihnachten und Sil­ve­ster/Neu­jahr.

Den Januar habe ich auch schon vorbereitet.

02.01.2020

Neujahrstag, entspannt und auf das Wochenende zu

Neujahrstag
Deutschland
Heute ganztägig

Bei uns hat das neue Jahr und das gleichzeitig neue Jahrzehnt entspannt begonnen.
Es wäre schön, wenn es so weiterginge. :)

Jetzt geht es erst einmal wieder auf das kommende Wochenende zu.
Noch ist es natürlich nicht so weit.^^
Aber so ein Jahreswechsel mit einem guten Abschluss wirkt noch ein bisschen weiter in der Stimmung. :)

01.01.2020

Monatsabschluss, Jahresabschluss, Silvester und ein neues Jahr

Heute war der Monatsabschluss des Dezembers und gleichzeitig der Jahresabschluss des Jahres 2019.
Öhm, ja, gerade hatte ich "Jahresabschuss" vorgeschrieben. :D
Mag auch sein, das so mancher das Jahr am liebsten abgeschossen hätte.^^
(Ich gehöre aber nicht dazu.)

Und heute wurde mir gemeldet:

Silvester
Deutschland
Heute ganztägig

Nachtmittags war erst noch der letzte Datenabgleich fällig.

Dann habe ich noch etwas am Orchesterstück weitergemacht.
Mit dem Ergebnis von gestern war ich heute noch immer sehr zufrieden und ich konnte darauf aufbauen und daran anschließen.
Es macht echt Spaß, dass es langsam immer weiter wächst.
Aber nun muss es wirklich bald in einen Schlussteil münden. Für diesen stelle ich mir eine gewisse Steigerung in 'epischer' Breite vor.^^
Ob es gelingt? Ich werde es sehen. :)

Ich wünsche allen ein gutes neues Jahr 2020! :)

Und immer daran denken: Nie den Humor verlieren.^^
Was immer auch das neue Jahr bringen mag.
.....

Aber wisst ihr was?
Ihr könnt mich alle mal.
An Silvester muss es knallen und rauchen und nach Pulverdampf riechen.^^
Sonst ist es kein Silvester. :D

       
       Silvester 2019/2020


Ich sehe es ja ein.
Wenn in Stadtzentren oder Altstadtvierteln mit empfindlicher, hölzener Bausubstanz irgendwelche Dödel Raketen auf Fenster richten und sie abschießen (auch grund­sätzlich) oder Böller in Menschenmengen schmeißen, dann ist das bescheuert und gehört verboten und geahndet, wenn es vorkommt.
Der Meinung bin ich auch.

Aber als Alternative zu Silvester beim Discounter in Zukunft irgendwelche Batterien von Laserstrahlen zu kaufen und an Silvester geräuschlos in den Himmel zu schicken?
Und selbstgebastelte Dosen mit Linsen, die man zum Krachmachen schüttelt, um Gei­ster zu vertreiben?
Das wäre echt kein Silvester mehr. :D
Feinstaub hin oder her...

Es liegt eine Menge Arbeit vor uns und große Herausforderungen gilt es zu stemmen.
Und die sind nicht davon abhängig, ob zu Silvester Raketen in die Luft geböllert werden.
...