Seifenblasen... 

Beschreibung


Eine Entdeckung der Möglichkeit zum Schreiben von "Zettelchen" für mich und andere
.....

"A blog a day keeps the blogger to stay." ^^ (Tamaro)

31.05.2019

Vorbereitungen und Aurora HDR 2018

Die Vorbereitungen für den Monatsabschluss sind abgeschlossen.
Morgen kommt der letzte Abgleich.

Danach habe ich mal ausgiebig das Programm Aurora HDR 2018 , was ich gestern schon erwähnt hatte, getestet.
Und ich muss sagen, es ist echt ein cooles Programm zum Aufbessern von Fotos.

Auch ganz normale Fotos lassen sich unglaublich vielfältig bearbeiten.
Ich werde bestimmt noch HDR-Aufnahmen, also drei gleiche Aufnahmen mit drei unter­schied­li­chen Belichtungensparametern, machen, um zu sehen, was das Programm daraus machen kann.

30.05.2019

Alltagsarbeit und ein neues Programm

Heute war eher Alltagsarbeit dran, was hier nicht erwähnenswert, bzw. für mich nicht als Zettelchen festzuhalten ist.

Ein bisschen habe ich noch am Klavierstück korrigiert.
.....

Von >>>Nobby<<< habe ich erfahren, dass es zur Zeit das HDR-Programm "Aurora HDR 2018" kostenfrei gibt.
Wer interessiert ist, kann danach einfach mal im Internet suchen und wird dann schnell  fündig.

Das Programm habe ich mir am Abend heruntergeladen und installiert. Und selbst bei nicht sehr geeigneten Fotos, die ich damit getestet habe, konnte ich sehen, dass das Programm wirklich sehr hilfreich für Aufbesserungen von Fotos ist.

Ich werde auf jeden Fall noch einmal echte HDR-Aufnahmen mit drei Fotos unter­schied­li­cher Belichtung machen und mit diesem Programm bearbeiten.
Mit meiner Kamera ist das ja möglich.

29.05.2019

Nacharbeit, Justierungen und Dithern nur in der Endproduktion

Heute habe ich damit begonnen, das Mixing-Projekt des Klavierstücks noch einmal neu anzugehen.

Zu Beginn war ich immer davon ausgegangen, dass ich das Mixing in Reason mache und das Mastering in Studio One.

Mir war jetzt im Projekt von Studio One erst aufgefallen, dass ich die Klavierspur bereits mit PlugIns bearbeitet und im Klang verbessert hatte.
Das hat nun den Nachteil, dass ich in Studio One diesen Track nicht mehr vernünftig im Klang verbessern kann, weil ich nicht genau erkennen kann, was an aufbereiteter Vor­gabe und was an nachträglichen PlugIns im Verhältnis zur ursprünglichen Ori­gi­nal­auf­nahme verändert/verbessert wurde.

Also habe ich mich entschieden, die Originalaufnahme in Studio One zu verwenden.
Dazu musste ich die Klavierspur im Reason-Projekt mit der Originalaufnahme belegen und neu exportieren.

Danach musste ich allerdings die Tempo-Automationsspur bei einer Reihe von Takten nachjustieren.
Und das zieht jetzt weitere Arbeiten nach sich.
Ich muss nämlich alle 30 Spuren neu exportieren, weil die Zeiten der bereits ab­ge­spei­cher­ten Spuren ja jetzt nicht mehr stimmen.

Dies ist aber in Wirklichkeit gar kein Nachteil, denn damit kann ich zwei Verbesserungen verbinden.
Ich hatte die Spuren mit 44,1 kHz und 16 Bit gespeichert, und zwar mit Dithern.

Über Dithern habe ich mich heute noch einmal kundig gemacht.
Wenn digitale Daten in der letzten Stufe der Aufbereitung von 24 Bit auf 16 Bit reduziert werden, z.B, für CDs, werden von den 24 Bit die unteren 8 Bit der leisesten Stellen ein­fach abgeschnitten. Dies kann bei ganz leisen Stellen, z.B. ausklingenden Hallfahnen, zu störenden Verzerrungseffekten führen.

Beim Dithern wird dem Signal ein ganz leichtes Grundrauschen zu gefügt, wodurch der gesamte Pegel ganz leicht und kaum oder gar nicht wahrnehmbar etwas angehoben wird. Dadurch wird bei der Umwandlung von 24 Bit auf 16 Bit beim Abschneiden der unteren 8 Bits der größte Anteil dieses Rauschens beschnitten, aber weniger vom Nutz­signal.

Auf der jetzigen Produktionsstufe macht Dithern aber keinen Sinn. Denn jetzt soll beim Mixing ja auch noch eine Klangbearbeitung und -verbesserung stattfinden, oder auch Dynamikaspekte wie der Einsatz von dynamischen EQs und Kompressoren. Da wäre es eher störend, wenn dieser leichte Rauschpegel vom Dithern an der unteren Wahr­neh­mungs­schwel­le z.B. durch einen Kompressor angehoben und damit hörbar wird.

Also werde ich jetzt die Gelegenheit nutzen, alle Spuren im angepassten Timing mit einer Auflösung von 24 Bit und ohne Dithern exportieren.

Auch wenn die meisten VST-Instrumente selbst nur 16-Bit-Samples haben, die Dynamik hat bei 24 Bit eine größere Auflösung, und eben auch bei der Berechnung der In­stru­men­ten­wel­len­form als Endresultat.
Daher habe ich dann beim Mixing bereits einen feineren Aussteuerungsbereich, wenn ich die Spuren in Studio One neu importiere.

Das Dithern macht erst am Ende der Produktion dann Sinn, wenn die 24 Bit auf 16 Bit heruntergerechnet werden müssen.

28.05.2019

Wochenbeginn und ein de-esstes Rascheln

Heute habe ich mir bei dem Klavierstück eine kniffliges Problem vorgenommen.
An einer Stelle gibt es nämlich ein Störgeräusch, was damals häufiger bei Aufnahmen aufgetreten war. Es ist so eine Art Rascheln, was ich als Problem der Abschirmung iden­ti­fi­zieren konnte.
Das war völlig unwägbar, wann es auftrat, oder ob überhaupt.

Bei der Verkabelung bei analogen Aufnahmegeräten gab es immer eine Reihe von Ver­bin­dungen, verschiedene Stecker und Adapter usw. So superteure Kabel konnte ich mir nie leisten, also blieb es immer bei Kabeln aus dem HiFi-Bereich aus dem Kaufhaus oder Elektronikladen mit den Diodensteckern und Adaptern, die ich mir für die ver­schie­den­sten Konstellationen (Dioden-, Cinch-, Klinkenstecker) selbst hergestellt hatte.

Aber ein Kandidat, den ich neben den Kabeln und Steckern auch im Verdacht hatte, war das Aufnahmemikrofon. Das war im Gegensatz zu den Steckern sogar ein ziemlich hoch­wertiges.
Dieses 'Rascheln' trat nämlich immer in Verbindung mit Mikrofonaufnahmen auf. Bei Gitarrenaufnahmen gab es manchmal nur ein 'Kondensatorknacken', aber kein Ra­scheln. Man, das knallte und halte dann immer in der Hallspirale des Mischpultes nach.^^ Da gab es immer einen Schock.

Bei den alten Tonbandaufnahmen gab es ja für 'Normalsterbliche' keine Möglichkeit der Nachbearbeitung.
Was da als Fehler drauf war, was eben nicht mehr zu beseitigen.

Aber mit den Möglichkeiten der digitalen Bearbeitung gibt es inzwischen völlig andere Möglichkeiten. Auch für die Normalsterblichen.
Und wie anfangs gesagt, ich habe mich heute an das 'Rascheln' bei der Klavieraufnahme gemacht, um zu sehen, ob ich etwas verbessern konnte.

Bei der Klangverbesserung war das Rascheln zunächst noch deutlicher heraus­ge­kom­men. Diese betreffende Stelle habe ich dann aus der Spur ausgeschnitten und durch ein gleiches Stück ersetzt, was aber mit einem De-Esser bearbeitet ist. Damit konnte ich das Rascheln ziemlich zurückdrängen, so dass es jetzt viel weniger zu hören ist.

Es gibt sicher noch andere und vielleicht auch bessere Möglichkeiten. Das kann ich mir ja noch überlegen. Mir fiel als erstes Mittel nur der De-Esser ein, und immerhin hatte der es auch schon gebracht.

27.05.2019

Europawahl, das Projekt und der Wochenstart

Beim Klavierstück habe ich heute alle Tracks als Wav-Dateien exportiert.
Dann habe ich in Studio One eine neues Projekt, bzw. einen neuen Song mit 30 Spuren angelegt und alle Wav-Dateien dort eingefügt.

Der nächste Abschnitt bei der Bearbeitung des Klavierstücks wird jetzt sein, die Spuren für das Mixing in Studio One vorzubereiten.

Ich habe schon gemerkt, dass das noch mal ein Kapitel für sich ist...
Es bedeutet auf jeden Fall eine Menge Fummelskram einzelner Arbeitsschritte.

Dazu gehört z.B. das Benennen der Spuren (30 Stück), eventuell das neue Gruppieren der Instrumentenspuren, das Organisieren in Mix-Bussen, eventuell in mehr als einer Zwischenstufe, und Effekt-Bussen usw.
Darüber habe ich bei Recording-Blog schon einige Hinweise bekommen und gelernt, wel­che Vorteile es hat, so vorzugehen.

Aber ich bin auch schon gespannt, was mich da erwartet, und neugierig darauf, wie bestimmte Probleme/Aufgabenstellungen in Studio One zu lösen sind.
.....

Heute am 26.05.2019 war Europawahl.
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Ich wünsche allen einen guten Wochenstart. :)

26.05.2019

Der SAM und der Feinverputz

Heute war beim Klavierstück der 'Feinverputz' dran.

An ein paar Stellen hatte ich beim Hören nach einem gewissen zeitlichen Abstand nach gestern auch wirklich noch ein paar Stellen entdeckt, die mir nicht ganz stimmig schie­nen. Dort habe ich noch einige Verbesserungen vorgenommen, die für mich dann auch befriedigend waren.

Und noch eine Entscheidung habe ich getroffen. Es ging um den Schlussakkord.
Gestern konnte ich mir zwei gleichberechtigte Lösungen vorstellen.
Entweder der Schlussakkord wird allein vom Klavier gespielt, oder am Ende wird der Schlussakkord auch noch von anderen Instrumenten übernommen.
Für den alleinigen Klavierakkord sprach der leicht verhaltene Anschlag, wodurch das Stück einen eher besinnlichen Ausklang finden würde.

Das war zumindest der Gedanke, der hinter dieser Lösung stand.
Heute nach dem zeitlichen Abstand merkte ich dann aber sehr schnell, dass mir an dieser Stelle etwas fehlte.
Das Stück würde damit etwas puristisch und sozusagen 'nackt' enden.

Eigentlich mag ich grundsätzlich solche puristischen Ansätze, aber so ein Ende wäre eben in diesem Fall nicht auf das Puristische beschränkt, sondern es würde ein blas­ses und schwaches Ende entstehen.
Und das Stück dann schwach enden zu lassen, fand ich doch zu schade.

Also habe ich mich doch zu einem orchestralen Schlussakkord entschieden. Und wenn ich mir das Stück in Gänze anhöre (in der provisorisch erzeugten Wav-Datei), dann mer­­ke ich, dass es die richtige Entscheidung ist.

Jetzt geht es darum, das Mixing vorzubereiten.
Auch dafür habe ich schon eine Entscheidung getroffen.

Ich werde alle Tracks als Wav-Dateien von Reason aus exportieren und in einem Projekt von Studio One als einzelne Spuren importieren, wonach ich sie in Studio One weiter auf­be­rei­te und das Mixing durchführe.

Auch dafür gibt es bei genauerer Überlegung einen guten Grund.
In Reason müssen bei den Tracks mit den Objekten alle VST-Instrumente und die dort eingestellten Parameter (z.B. Vibrato, Hall, Volumen-Automation usw.) jeweils in Echt­zeit berechnet werden, was ja sehr rechenintensiv ist, wodurch an den sehr stark belegten Takten beim Hören bereits Verlangsamungen entstehen. Beim Generieren der Wav-Datei am Ende würde dies zwar keine Rolle spielen, doch beim Mischen ist man sehr stark gehandicapt, weil man es akustisch nicht gut verfolgen kann.
Und an bestimmten Stellen sollen ja auch noch weitere PlugIns wie EQ und Raumhall usw. eingebaut werden, was noch einmal eine zusätzliche Echtzeitberechnung er­for­der­lich machen würde.

In einem Projekt, wo zu Beginn nur Wav-Dateien vorhanden sind, würde die grund­sätz­li­che Echtzeitberechnung der Tonerzeugung entfallen, so dass danach nur noch PlugIns in Echtzeit zum Tragen kämen, die allein für den Klang zuständig sind.

Bei einzeln exportierten Wav-Dateien kommt allerdings einiges zusammen; auch an Zeit der Speicherung der Spuren.

Daher werde ich sie mit der Abtastrate von 44,1 kHz und der Auflösung von 16 Bit ex­por­tieren.

Bei einem Stück in der Länge von 8 Minuten und 20 Sekunden und 84,2 MB für eine Wav-Datei kommt dann bei den 30 Tracks, die das Stück hat, eine Datenmenge von 84,2*30=2.526 MB zusammen, also etwas über 2,5 GB.

Das ist für ein einzelnen Musikstück zwar recht viel. Doch andererseits wäre es wirklich eine gute Gelegenheit, mich in die Möglichkeiten von Studio One einzuarbeiten, wie ich gestern schon gesagt hatte.

Das Projekt in Studio One werde ich dann als 44.1 kHz-Projekt mit einer Tiefe von 24 Bit anlegen.

Das sollte für eine ausreichende Klangqualität reichen, mit gleichzeitig ausreichendem Headroom.

Ich freue mich ja einerseits auf das weitere Bearbeiten in Studio One.
Doch davor stehen wahrscheinlich über 4 Stunden Zeit für das Exportieren von 30 Spu­ren.
Auch wenn sich das ja eigentlich von allein macht,- der Export-Vorgang der einzelnen Tracks ist jeweils neu zu starten.

25.05.2019

Freitag, Klavierstück, Zwiebelkuchen und das Wochenende

Im Großen und Ganzen steht die Orchestrierung zu dem Klavierstück jetzt.
Alle Teile des Stückes sind mit Orchesterstimmen belegt.

Jetzt geht es noch an die Feinarbeit bei den einzelnen Objekten.
Die Kontrolle der Tonprogrammierung, ob die Töne alle richtig mit der gewünschten Notenlänge gesetzt sind, ihr Velocity-Wert, die Automation von In­stru­men­ten­ein­stel­lungen usw. Eventuell dort noch einmal die Feinjustierung der individuellen Instrumentenlautstärke.

Dann erst geht es an das Abmischen der einzelnen Tracks.

Wie ich dabei vorgehe, habe ich aber noch nicht entschieden.

Dazu gibt es mehrere Möglichkeiten.

Die einfachste Lösung wäre, die Spuren direkt im Reason-Programm mit dem dort in­te­grier­ten Mixer abzumischen.
Dann das Endergebnis als Wav-Datei exportieren.
Die Wav-Datei dann in Studio One mit den dortigen Möglichkeiten mastern.

Der Vorteil wäre, dass ich beim Mixen noch einzelne Objekte für eventuell erforderliche Tonkorrekturen zur Verfügung habe. Es kann z.B. sein, dass bei der Einstellung der Spur­lautstärken Stellen auffallen, die noch nachgearbeitet werden müssten. Dabei wäre es günstiger, sich noch innerhalb von Reason zu bewegen.

Das Mastern würde dann in Studio One erfolgen.

Eine andere Lösung wäre, die einzelnen Tracks des Reason-Projekts getrennt als Wav-Dateien zu exportieren und diese danach in Studio One auf eigene Spuren zu im­por­tie­ren.

Das Mischen würde dann in einem Studio One-Projekt geschehen.

Der Vorteil dabei ist, dass die Spuren sehr viel besser in Bezug auf Frequenzgang, Ton und Lautstärke bearbeitet werden könnten.
Dies wäre die bessere, aber auch arbeitsintensivere Lösung.

Besser wäre sie, weil ich als ursprüngliches Ziel für die Gesamtabmischung ja auch noch den tonalen Raum eines Konzertsaals simulieren möchte.
Dazu muss ich die Akustik eines solchen fiktiven Raums allerdings auch vorher noch be­rech­nen. Wie groß soll der Raum sein, welcher Hallanteil mit welcher Lauf­zeit­ver­zö­ge­rung ist zu berücksichtigen, welche Frequenzanteile eines Instruments erreichen die Zuhörer usw.
All diese Parameter lassen sich bei den einzelnen Instrumentenspuren in Studio One sehr viel umfangreicher einstellen.

Dabei stellt sich allerdings auch die Frage, ob sich dieser Aufwand für das Stück über­haupt lohnt.
Andererseits reizt mich die Aufgabenstellung, weil ich diese Vorgehensweise bisher noch nie genutzt habe.
Es wäre also eine gute Gelegenheit, eine Menge daran zu lernen.

Bei beiden Lösungswegen muss ich vorher noch die Entscheidung treffen.
Exportieren in 44,1 kHz und 16 Bit.
Exportieren in 44,1 kHz und 24 Bit.
Exportieren in 48,0 kHz und 16 Bit.
Exportieren in 48,0 kHz und 24 Bit.

96 kHz wäre bei diesem Projekt allerdings nicht nötig.

Was aber zum Mischen und Mastern sinnvoll wäre, das ist zumindest die Bittiefe von 24 Bit, denn beim Mischen ist dann der mögliche 'Headroom' viel größer, ohne dass Fre­quenz­spit­zen sich beim Mischen so weit addieren, dass sie am Scheitelpunkt gekappt werden.
Und 24 Bit wären für die Obertonbereiche beim Mischen auch besser.

Für die Klavieraufnahme spielt das weniger eine Rolle, weil die mit 44,1 kHz 16 Bit auf­ge­nom­men und abgespeichert wurde.
Aber bei den Streicherklängen der Orchesterklänge könnte es sich positiv bemerkbar machen, obwohl auch diese bei den gesampelten VST-Instrumenten nur eine Auflösung von 16 Bit haben mit 44,1 kHz haben.

Bei den ganzen Tracks bei jeweils einer Länge von ca. 8 Minuten und 30 Sekunden läp­pert sich allerdings auch ganz schön viel Speicherplatz zusammen.
Da muss ich noch ein bisschen überlegen, wofür ich mich entscheide.
.....

Freitag,- Zwiebelkuchentag...

Ich wünsche allen ein schönes Wochenende. :)

24.05.2019

Das Grundgesetz, sein Geburtstag und keine Alternative

Auf meinem Blog hatte ich schon mehrfach >>>Einträge<<< zum Grundgesetz ge­macht.

Auch vor zwei Jahren hatte ich zum Jahrestag einen Eintrag gemacht.
>>>Das Grundgesetz und sein Jahrestag<<<

Und heute am 23.05.2019 ist es wieder soweit.
Dieses Mal sogar ein runder Geburtstag.
70 Jahre, in denen es sich schon viele Male bewährt hat.

Nach wie vor finde ich es ja auch bemerkenswert, dass sich jeder kostenfrei das Grund­ge­setz nach Hause zuschicken lassen kann.

Hier auf dieser Seite vom Bundestag "Das Grundgesetz" gibt es drei Möglichkeiten, kostenfrei an den Text heranzukommen.

1.) >Grundgesetz< für die Bundesrepublik Deutschland als pdf-Dokument
2.) >Grundgesetz< auf einer Seite (im Browser zu lesen)
3.) >Grundgesetz< gedruckt gratis bestellen
Auch als e-Book kann man es sich herunterladen.

Niemand kann sich damit herausreden, er wisse nicht, was im Grundgesetz stünde, und es wäre ihm aus Kostengründen auch nicht möglich, es sich zuzulegen.

Dort stehen wirklich so viele tolle Dinge drin, wenn man sich darauf einlässt, darüber nachzudenken.
Ich kann es nur jedem empfehlen, sich damit mal zu befassen.
Und speziell denen, die ständig an unserer Politik herummäkeln und unzufrieden sind.

Wie weitsichtig damals die Väter dieses Grundgesetzes waren, ist wirklich phänomenal.
Solche Weitsichtigkeit wäre bei vielen Diskussionen wünschenswert, die auf die Um­set­zung des 'hier' und 'jetzt sofort' pochen.

Zur parlamentarischen Demokratie, zum Grundgesetz und allem, was darinsteht, und zur Einbettung Deutschlands in die Europäische Union gibt es keine Alternative.

23.05.2019

Tabellenarbeit und ein bisschen Luft

Nach drei Tagen intensiver Nachholarbeit sind die Tabellen jetzt wieder auf dem ak­tuellen Stand.

Jetzt hoffe ich, dass ich für Musik und auch andere Sachen wieder ein bisschen Luft habe. :)

22.05.2019

Arbeitstag, Studio One und ein Update

Heute war wieder ein reiner Arbeitstag.
Zu kreativen Sachen bin ich nicht gekommen.

Bei Studio One gab es heute Abend ein Update, wie mir in einer Email von 21:18 Uhr mitgeteilt wurde.
Von Version 4 (bzw. 4.1.4) auf Version 4.5.
Das Update habe ich sofort heruntergeladen und installiert.

21.05.2019

Wochenbeginn, Arbeitstag und so Gedanken am Abend

Heute am Wochenbeginn war wieder ein reiner Arbeitstag.

Na, ich sage mal 'vorwiegend'.
Ein paar Töne habe ich beim Klavierstück noch eingebaut.

Dann hatte entdeckt, dass es beim Musikprogramm bei einer Aktion immer eine Feh­ler­mel­dung gab.
Ich habe mir schon einen auf Englisch abgebrochen, dies als Beta-Tester zu melden.

Als ich versuchte, das an einem neuen Projekt zu reproduzieren, um es z.B. noch näher zu beschreiben, trat dieser Fehler allerdings gar nicht auf.
Nun weiß ich nicht, liegt es an der schon ziemlich groß gewordenen Komplexität des Kla­vier­stückes, bei dem der Fehler auftritt, oder an der Betaversion, die diese Kom­plexi­tät nicht verkraften kann.

Gerade war ich mal auf die Idee gekommen, das mit der letzten Vor-Beta-Version zu testen.
Und siehe da, der Fehler tritt dabei nicht auf.
Mistepickel. Und alles, was ich mir schon abgebrochen hatte, hatte ich schon gelöscht, weil der Fehler ja bei einem neuen Projekt nicht auftritt. :D

Also doch ein Problem der Beta-Version? Allerdings auch in Verbindung mit einer be­stimm­ten Komplexität des Projekts (und eventuell mit einem bestimmten In­stru­ment?).

Noch ein Test besagte gerade, dass es weder am Instrument hängt noch an der Kom­plexi­tät.
Hm,- noch ein Test.
Und alles ist in Butter bei einem Stück, wo es vorher bei einem Test eine Fehlermeldung gab. Na, toll...

Das tritt mal so und mal so auf. Beim Klavierstück in der Beta-Version allerdings immer.

Auf jeden Fall steht jetzt erst einmal fest, dass es keinen Sinn macht, da überhaupt einen verlässlichen Fehlerbericht zu formulieren, mit dem man etwas zur Verbesserung oder Fehlerbeseitigung des Programms anfangen könnte.

Schade eigentlich. Ich dachte schon, ich hätte als Beta-Tester mal etwas gefunden, was helfen könnte.
.....

Manche Stücke behalten ihre Aussage auch über Jahre hinweg...

       
       Simon & Garfunkel - The Sound of Silence (from The Concert in Central Park)

Es gibt Zeiten, in denen man glaubt, dass irgendetwas überwunden scheint, was durch die Fortentwicklung der Gesellschaft nicht mehr so vordergründig ist.
Und dann kommen wieder Zeiten, in denen man merkt, dass sich im Grunde doch noch nichts geändert hat.

Manches braucht doch Generationen...
Politik braucht Generationen.
Und für gesellschaftliche Entwicklungen braucht es Generationen, wo immer wieder Rück­schritte zu verzeichnen sind, bis es wieder voran geht, um einen Schritt darüber hinaus weiterzukommen.

Es ist fatal, in Hektik zu verfallen, weil irgendetwas nicht jetzt und sofort geschieht.
Ruhe, Besonnenheit, Augenmaß und Weitsicht sind Qualitäten, die für politische Ent­schei­dungen und Weichenstellungen zählen, um qualitativ gute Fortschritte zu er­zielen.

Weltmännisches Handeln zeichnet sich dadurch aus, in großem Maßstab zu denken und zu operieren, ohne die Frage, ob es sich innerhalb der eigenen Lebensspanne vollzieht.

Europa ist ein Generationenprojekt.
Und das ist nicht in ein oder zwei oder drei Generationen zum Abschluss zu bringen. Das reicht über viele Generationen und wird sich als 'Projekt' noch vielfach (und stän­dig) wandeln.

Ich glaube an die "United States of Europe", wie ich auch an die "United States of America" glaube.

Die Möchtegern-Ursurpatoren, die Politik wie ein "Geschäft" betreiben oder als "Macht­in­stru­ment" zur Unterdrückung ihres eigenen Volkes und seiner Meinung, sind mar­gi­na­le Randerscheinungen.

Von Bestand und Relevanz werden sie vor der Geschichte nicht sein.
Unter ihnen mag es harte, sehr harte Zeiten geben und manche Lebensschicksale sind darin verwoben. Jedes einzelne Leben, was unter ihnen vernichtet wird, ist ein Opfer, das zum Himmel schreit. (Die Geschichte ist voll dieser Schreie...)

Aber den Lauf der Geschichte werden sie nicht wirklich beeinflussen. Sie mögen Ab­wei­chungen hervorrufen, doch nach ihnen pendelt es sich wieder auf ein Maß ein, was so­wie­so auch ohne sie erreicht worden wäre.

Die Zeit bestimmt, wann Gesellschaften für was bereit sind.
Und das ist unabhängig vom Tagesgeschäft der Politik.

Irgendwann in einer nicht bestimmbaren Zukunft wird es eine 'Weltgemeinschaft' geben.
Es entzieht sich weit der Lebensspanne eines einzelnen Menschen, vielleicht auch der Gesellschaften als solche.

Doch wer an die Zukunft glaubt, muss auch in Betracht ziehen, dass seine Visionen wahrscheinlich nicht in seiner eigenen Lebensspanne umgesetzt werden können.
Denn, wie gesagt, die Zeit muss reif dafür sein.

Europa ist ein Projekt.
Die Welt ist ein Projekt.
Die Menschheit ist ein Projekt.
Unser Planet ist ein Projekt.

Ich bin ein kleiner unbedeutender Mensch im Jahr 2019 von über 7,6 Milliarden Men­schen auf der Erde.

Und ich entscheide mich für den Fortbestand der Menschheit auf der Erde, unserem Planeten, und wähle für den Fortbestand der Europäischen Union, auf dass daraus das Projekt der Weltgemeinschaft, das der Menschheit und das unseres Planeten erwächst.

20.05.2019

Eine kleine Blaumeise und der Wochenstart

Viel habe ich heute am Klavierstück nicht gemacht, weil ich nicht dazu gekommen bin.
Ich musste noch andere Sachen nachholen.

Die Schwester meiner Freundin hat heute ein kleines Blaumeisenküken gesehen und fotografiert.

            Eine kleine, junge Blaumeise... :)


So ein winziges, niedliches Federbällchen ...

Ich wünsche allen einen guten Wochenstart. :)

19.05.2019

Der SAM, das Klavierstück und die Automation der Takteinteilung

Schon vor einiger Zeit hatte ich bei dem Klavierstück ja die Automation der Tempo­ein­stel­lung durchgeführt, um überhaupt andere Instrumente zeitlich wägbar dazu pro­gram­mie­ren zu können.

Heute habe ich mich daran gemacht, die Strukturierung des Stückes mit der Au­to­ma­tion von Taktwechseln zu programmieren, um eine bessere Übersicht zu bekommen.

Beim Improvisieren auf dem Klavier passiert es mir nämlich sehr oft, dass ich intuitiv an irgendwelchen Stellen Vierteltakte an die Takteinheiten anhänge oder diese verkürze. Zumindest war das früher öfter so.
Das ergibt sich spontan einfach aus dem Spielen heraus.

Ich weiß noch genau, dass ich mich zu Beginn, als ich mit dem Improvisieren an­ge­fangen hatte, immer darüber geärgert hatte.
Ich versuchte dann, mich an ein strenges Metrum zu halten, was immer regelmäßig schief­ging, wenn solche Stellen auftauchten.

Anstatt einfach weiterzuspielen wie vorher, versuchte ich dann, das Spiel wieder ins Metrum 'zurückzuzwingen'.
Das ist natürlich Quacke. Denn dann hatte ich mich auch regelmäßig verspielt.

Irgendwann war mir das dann schnuppe, und ich habe mich wieder mehr an meinem inneren Empfinden orientiert und an dem, was meine Finger gerade machen wollten.
Und ab da hörten die groben Patzer auch wieder auf.

Inzwischen habe ich eine bessere Kontrolle beim Spielen, weshalb bei mir solche Takt­än­de­run­gen gar nicht mehr so häufig vorkommen.

Irgendwann erreicht man so einen Punkt, an dem man sich selbst beim Spielen zuhören kann.
Das zu merken, ist echt irre. Die Finger laufen ein bisschen von selbst, man hört ihnen zu und weiß, wohin man sie zu welchem Akkord und wie weiterschicken will.
Dann fängt es richtig an, Spaß zu machen. Wirklich grobe Verspieler gibt es auch ei­gent­lich nicht mehr, weil man inzwischen gelernt hat, wie ein (vermeintlich) falscher Ton zu umspielen ist, in dem man ihn mit einbaut.

Doch das Klavierstück stammt noch irgendwann aus der Anfangszeit. Daher kommt auch eine Reihe von Taktwechseln vor.

Bisher waren alle Objekte mit den Midi-Notes zwar zeitlich angepasst, aber das ganze Stück ist stur im 4/4tel-Takt eingeteilt, weshalb bei den oben erwähnten Vier­tel­ver­schie­bungen ein Takt mal auf dem ersten Viertel oder dem zweiten oder auch dem dritten Viertel im Objekt beginnt.

Das funktioniert natürlich auch, weil man die Objekte ja selbst auf der Takteinteilung entsprechend verschieben kann.
Aber wenn die Objekte und die Takteinteilung synchron sichtbar sind, lassen sich z.B. Auftakte usw. viel besser übersehen.

Die Automation von Taktarten hatte ich bisher noch nie angewendet, weil ich keine Not­wen­dig­keit dazu hatte.
Hier bei dem Klavierstück (und denen, die aus diesem Klavierprojekt noch folgen wer­den) bietet es sich jetzt an, diese Funktion an einem realen Beispiel zu testen.
(Ob ich die anderen Stücke auch öffentlich machen werde, weiß ich übrigens auch noch nicht …)

So, jetzt habe ich für heute die Erwartungshaltung für das Klavierstück wieder genug nach oben geschraubt.^^
Und zu hören gibt es immer noch nichts. :D

Na, aber irgendwann wird es noch kommen. :)

18.05.2019

Freitag, das Klavierstück, Saxophon, Zwiebelkuchen und das Wochenende

Heute habe ich mir für das Klavierstück mal ein Saxophon herausgesucht.
Das war gar nicht so einfach, in dem ganzen Wust der Instrumente überhaupt erst einmal eins zu finden.

Aber dann bin ich gleich auf mehrere gestoßen.
Die ersten Motive habe ich auch schon damit programmiert.

Ich muss bloß noch entscheiden, welches Saxophon ich letzten Endes nehme, z.B. ob Alt- oder Sopransaxophon.
Das kommt noch darauf an, wohin sich die Stimmführung entwickelt, ob eher in Rich­tung höherer oder tieferer Töne.

Bzw. wohin ich sie entwickle.^^
Das ist aber auch das Spannende daran. Wenn ich mit dem Programmieren einzelner Töne beginne, weiß ich meistens noch nicht, worauf es hinausläuft. Irgendwann merke ich, dass sich da irgendetwas verselbständigt hat.
Das ist vielleicht in etwa vergleichbar mit Romanfiguren, die beim Schreiben so ein Eigen­leben entwickeln.

So eine Programmierung erinnert im Entstehensprozess sehr an Improvisation, was so gesehen auch sehr passend zu einer improvisierten Vorgabe passt.
Insofern ist die 'Programmierung' von Tönen ein sehr kreativer Schaffensprozess, was man herkömmlich nicht dem Wort 'Programmierung' in Verbindung bringen würde. Denn das Wort hört sich ja so steril und nüchtern an.
Wobei ich allerdings auch die Programmierung von Computerprogrammen immer als sehr kreativ empfunden habe.

Ich denke, das kann jeder nachvollziehen, der sich schon einmal damit befasst hat.
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Freitag,- Zwiebelkuchentag...

Ich wünsche allen ein schönes Wochenende. :)

17.05.2019

Neue Verlosung und der Korrektor

Heute wurde die nächste Verlosung für das bedingslose Grundeinkommen angekündigt.
Diese wird am 29.05.2019 um 19:00 Uhr stattfinden.
Es ist bereits die zweite Verlosung in diesem Monat. Mir scheint, die Abstände werden immer kürzer.
.....

Ein bisschen habe ich bei den Tabellen etwas nachgeholt, was seit Jahresbeginn immer noch nachhinkt.
Da wird es auch in der nächsten Zeit immer noch weitergehen.
.....

Am Klavierstück habe ich auch etwas weitergemacht.
Nicht viel. Aber immerhin etwas.
.....

In den letzten beiden Tagen habe ich bei "Papyrus Autor" den "Duden Korrektor" zum ersten Mal entdeckt.

Bei meinen eigenen Texten kontrolliere ich ja beim Schreiben direkt, ob ich richtig for­mu­liere. Insofern brachten meine Tests mit dieser Funktion nicht wirklich viel.

Bei einem anderen Text, den man bereits manuell Korrektur gelesen hat, ist das jedoch ein fantastisches Hilfsmittel, diesen Text noch einmal durch den 'Duden Korrektor' prüfen zu lassen. Denn er hält an jeder Stelle an, die er als uneindeutig erkennt, und fragt, was damit passieren soll.
Da habe ich noch eine Menge Flüchtigkeitsfehler entdeckt, die ich einfach überlesen hatte.

Die Entscheidung, ob etwas richtig oder falsch bei der Rechtschreibung, Grammatik oder Zeichensetzung ist, kann kein Programm oder Algorithmus treffen. Diese Ent­scheidung muss man immer noch selbst übernehmen.
Aber es hilft ungemein, wenn ein 'unbestechliches' Auge z.B. bemerkt, dass bei einem Satz ein Punkt fehlt, der nach den Regeln eigentlich dort hingehört, an dieser Stelle an­hält und fragt, ob da etwas fehlt oder nicht.

16.05.2019

Mitte der Woche, Normalität und ein Fuzz

Die Mitte der Woche ist geprägt von Normalität.

Insofern gibt es hier auch nichts Besonderes, was ich hier auf einem Zettelchen festhalten würde.

Also bleibt es heute nur bei einem kleinen Fuzz.^^
.....

Krass, gerade habe ich gemerkt, dass man bei Notepad++ Wörter zu einem eigenen Dictionary zufügen kann.

Jetzt habe ich darin 'Zettelchen' und 'Fuzz'. :D
'Dictionary' übrigens auch. Das stand nämlich auch nicht drin.

15.05.2019

Alltagsarbeit und das Klavierstück

Heute war hauptsächlich Alltagsarbeit zu erledigen.

Danach habe ich auch noch ein bisschen am Klavierstück weitergemacht.
Für die Querflöte habe ich jetzt auch einen passenden Einsatz gefunden, wo es sich geradezu anbot.

Mal sehen, wie es noch weitergeht, und vor allem, wann es endlich fertig wird.^^

14.05.2019

Wochenbeginn und noch einmal das Eichhörnchen

Von gestern habe ich mir noch einmal die Fotos vorgenommen.

Von dem "Gast" habe ich noch eine Ausschnittvergrößerung bearbeitet.

            Eichhörnchen auf dem Vogelhäuschen...


Und dann habe ich noch ein Foto von den Bildern ausgewählt, als das Eichhörnchen im Vogelhäuschen 'gespeist' hat.

            Eichhörnchen im Vogelhäuschen...


Das plörrt ja ganz schon mit den Schalen der Sonnenblumenkerne herum.^^
Kleine Vögel sind da ein bisschen ordentlicher und 'sittsamer', weil sie die Schalen meistens an anderen Stellen öffnen.

13.05.2019

Vogelhäuschen, Klavierstück, Korrekturlesen und der Wochenstart

An unserem Vogelhäuschen herrschte heute ein reger Betrieb.

Ich wollte längst schon ein paar Aufnahmen machen.
Aber heute waren die Lichtverhältnisse endlich mal so, dass sich der Aufbau der Kamera auf dem Stativ lohnte.

Beim Aufbauen hatten mich bereits die ersten 'Vogelbesuche' überrascht, und ich konn­te manuell ein paar Fotos machen, noch ehe ich alles von der Belichtung und Schär­fe richtig eingestellt hatte.
Und es kamen auch ein paar gute Ergebnisse dabei herum. :)

Eines davon ist das hier.

            Rotkehlchen...


Danach habe ich Timeraufnahmen auf die Reise geschickt, bei denen alle drei Sekunden ein Foto gemacht wurde.

Es ging immer im Wechsel,- Rotkehlchen, Meisen, Rotkehlchen, Meisen usw.

Und im Lauf des Nachmittags kam noch ein anderer Gast vorbei.

            Eichhörnchen...


Das ist inzwischen ganz schön frech geworden und macht den kleinen Vögeln ihr Futter streitig und lässt sich wenig aus der Ruhe bringen.^^
Aber es ist schön, dass wir hier immer noch die einheimischen Eichhörnchen haben. :)
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Ein bisschen habe ich auch noch am Klavierstück weitergemacht.
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Beim Korrekturlesen bin ich heute auf 93 Seiten bis zum Ende gekommen. :)
Ich bin froh, dass es doch noch geklappt hat.
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Es war jedenfalls ein voller Tag.

Ich wünsche allen einen guten Wochenstart. :)

12.05.2019

Der SAM, die Meldung beim Windows Update, das Klavierstück und sonst noch was

Beim Fenster vom "Windows Update", wo ich dreimal am Tag die Nutzungszeit umstelle, treffe ich regelmäßig auf den Updatestatus:

"Ihr Gerät ist gefährdet, da es nicht mehr auf dem neuesten Stand ist und wichtige Sicherheits- und Qualitätsupdates fehlen. Bringen Sie Ihr Gerät wieder auf Kurs, damit Windows sicherer ausgeführt werden kann. Wählen Sie diese Schaltfläche aus, um loszulegen:
[Nach Updates suchen]"

Ja, ja, ja.- Sch... was drauf...

'Windows sicherer ausgeführt...'
Denkste, von wegen...
Und dann vermatscht es mir Programme, die ich brauche...

Da achte ich lieber selbst darauf, dass ich mich vorsichtig im Netz bewege, um mir nichts einzuhandeln.
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Beim Klavierstück bin ich an einigen Stellen weitergekommen.
Manche Stellen sind echt knifflig. Da können ein oder zwei Töne darüber entscheiden, ob es stimmt oder nicht. Aber erst einmal herauszukriegen, woran es hapert, ist gar nicht so leicht.
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Heute habe ich zwischendurch 33 Seiten beim Korrekturlesen geschafft.
Mal sehen, was ich morgen am letzten Tag noch zusammenkriege.
Aber immerhin sind das die Kapitel und Seiten, die ich alle schon einmal durchgesehen hatte. Und so viele Änderungen waren auf den letzten Seiten von heute auch nicht mehr dazugekommen. Bzw. bei diesem zweiten Durchgang kann ich noch Stellen beim 'Durchkämmen' entdecken, die ich beim ersten übersehen hatte.

11.05.2019

Freitag, das Klavierstück, das Symphonieorchester im Kasten, Zwiebelkuchen und das Wochenende

Das ist echt irre.
Mit so einer DAW (Digital Audio Workstation) hat man so ein richtiges kleines Sym­pho­nie­orchester im Computer sitzen.
Da ist es schon schwierig, als Leiter des ganzen Haufens den Durchblick zu behalten, wer da jetzt was spielen soll.^^

Aber andererseits macht es auch Spaß, der Herr über diese Klangwelt zu sein, die da so im Orchestergraben sitzt, und mal diesen und mal jenen Instrumenten den Einsatz zu geben.
Klar, erst einmal muss man ihnen vorgeben, was sie denn zu spielen haben. Und zwar Ton für Ton, Akkord für Akkord, Umkehrung für Umkehrung. Passend zur improvisierten Pianostimme.

Ab und zu nörgeln die Fagotts: „Wann kommen wir denn endlich mal dran?“
Und die Oboen näseln: „Und wir? Und wir? Wann kommen wir noch einmal?“ Das waren sie aber schon.

Dann werden sie von den Tubas weggeblasen. Die Querflöte wibbelt auch schon un­ge­dul­dig herum, wobei noch gar nicht feststeht, ob sie überhaupt zum Einsatz kommt.
Besser wäre in der zweiten Hälfte des Stückes ein Saxophon, obwohl das gar nicht so richtig zum Symphonieorchester passt.

Und über allem, unter allem und durch alles mischen die Streicher mit. Tiefe Töne, mitt­lere Töne, hohe Töne. Legato, Sforzando, Tremolo, Triller, Crescendo und was die sonst noch so für einen Unfug treiben, wenn sie einmal losgelassen sind. Kaum zu bän­di­gen, die Kerle... Die haben so viel drauf. Die muss man wirklich zügeln.

Aber es macht einen Riesenspaß, sich da auszutoben.
Und das an einem uralten Stück, was man früher mal als Improvisation mit dem Klavier aufgenommen hat. :)
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Freitag,- Zwiebelkuchentag...

Ich wünsche allen ein schönes Wochenende. :)

10.05.2019

Wahlunterlagen und wieder etwas weiter

So, die Briefwahlunterlagen sind im Haus.
Und was ich bei der Europawahl wählen werde, steht auch seit längerer Zeit für mich schon fest.
Und zwar gut und differenziert überlegt und wohl begründet.

Auch der Wahl-O-Mat, den ich probeweise benutzt habe, hat mir das bestätigt. Das hatte ich allerdings nicht anders erwartet.
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Etwas habe ich an den Tabellen gearbeitet.
Und danach war es ähnlich wie gestern.

Ein bisschen Musik zu dem Klavierstück und ein bisschen Korrektur lesen.

Und morgen ist wieder Freitag, und dann beginnt das Wochenende. :)

09.05.2019

Systemimagedatei und weitere Schritte

Heute früh habe ich eine aktuelle Systemimagedatei meines Notebook erstellt.
Das wurde mal wieder Zeit.
Inzwischen waren einige (viele) Sachen auf dem Computer dazugekommen.

Aber bisher war es ungünstig, weil ich zu viele Arbeitsordner mit Arbeitsdateien hatte. Da lohnte sich eine Wiederherstellungsdatei nicht, falls es nötig würde.
Besser ist es in dieser Beziehung natürlich, eine Systemimagedatei zu haben, wo nicht aller mögliche Kram drauf ist, der mitten aus einem Arbeitsprozess stammt und sowieso anschließend gelöscht werden kann, wenn alles fertig ist.
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Tabellenarbeit war heute nicht nötig.

Da habe ich mich wieder etwas mit dem das Klavierstück befasst.
Und auch zwischendurch etwas mit Korrekturlesen.

Aber das Musikprogramm und die Automatiksteuerung bestimmter Parameter nahm die meiste Zeit in Anspruch.
So etwas muss man ja erst einmal herauskriegen.^^

08.05.2019

Klavierstück und die sabbernde Copy-Funktion

Nachdem meine Pflichtarbeit von heute, die ich mir vorgenommen hatte, erledigt war, habe ich ein wenig an dem Klavierstück weitergemacht.
So zwei Tage Pause ist dafür auch nicht schlecht.
Nach etwas Abstand hört man dann die zuletzt eingebauten Macken besser und kann sich daran machen, die auszumerzen.

Und ein paar Seiten habe ich weiter Korrektur gelesen.

Meine Freundin brauchte heute für den Klavierunterricht einer Klavierschülerin Noten­kopien.
Das habe ich als Gelegenheit genutzt, einerseits den Laser- bzw. LED-Drucker bei unse­rem neuen Modem einzurichten, den ich bisher nach dem Modemwechsel noch nicht benutzt hatte. Und andererseits habe ich den Scanner endlich über die Copy-Funk­tion mit dem Wlan-Drucker verbunden.
Ich hatte diese Funktion immer, um meinen alten Drucker anzusteuern. Beim neuen Drucker war ich noch nicht dazu gekommen, es einzurichten, weil es auch bisher noch keine Notwendigkeit gab.

Das ist echt cool,- Scanner und Drucker einschalten, Vorlage in den Scanner einlegen, Copy-Taste drücken, und der Drucker spuckt eine Kopie aus, ohne den Weg über das Scannerprogramm zu nehmen und das eingescannte Bild manuell ausdrucken zu lassen.

Gut,- nicht gerade 'gespuckt', denn das ginge schneller. Um bei der Spucke zu bleiben, wäre das eher so 'gesabbert'.^^
Langsam Spucke im Scanner sammeln *bsss bsss bsss*, dann mit spitzem Mündchen in den Drucker laufen lassen, und von da aufs Papier. Wobei das Drucken relativ schnell geht, wie das Papier so herausgeschoben wird. Kein Vergleich mit dem Tin­ten­strahl­drucker.
Trotz sabbern ist alles ungleich schneller.

Na ja, ich gebe zu, das Bild mit dem Sabbern ist ein bisschen eklig. :D
Das nehme ich also wieder zurück.^^

Aber was bleibt, das ist wirklich, dass es sich gelohnt hat, den LED-Drucker an­zu­schaffen.
Denn mit dem Tintenstrahldrucker hätte ich nach mehreren Woche der Nichtnutzung heute das Problem gehabt, erst einmal die Düsenreinigung aufzurufen und Tinte zu verschwenden, eventuell sogar mehrfach, bevor etwas aufs Papier gebracht worden wäre.

Doch so,- kein Problem bei einem Laser- oder LED-Drucker beim Druck. :)
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Am Abend waren bei uns die Straßenlaternen ausgefallen...
Die ganze Straße lag im Dunkeln.
Meine Freundin hat die Störstelle angerufen und es gemeldet. Kurze Zeit später war die Straßenbeleuchtung wieder da. :)

07.05.2019

Wochenbeginn, ein Fotobuch und die Buttersäure

Heute habe ich viel Zeit mit einem Fotobuch von der Schwester meiner Freundin zugebracht.
Da waren ein paar Sachen durcheinandergeraten, die ich nach mehreren Analysen und Versuchen korrigieren konnte.

Ich muss ja sagen, das KODAK-Programm für Fotobücher ist nicht gerade sehr be­nut­zer­freund­lich, wenn etwas nicht so klappt, wie es eigentlich geplant war.

Eins der Probleme bei dem Programm ist, dass man bei einem Fotobuch mit Sicht­fenster die erste Seite nicht mehr editieren kann, wenn man das Projekt einmal ge­spei­chert und ge­schlossen hat.
Beim erneuten Öffnen des Projekts sind danach alle Rahmenobjekte auf Seite 1 fixiert und lassen sich nicht mehr verschieben oder in der Größe verändern.
Ziemlich lästig, wenn nachträglich etwas korrigiert werden soll.

Bei Fotobüchern ohne Sichtfenster ist das nicht so.
Daher vermute ich, dass es eine Macke des Programms ist.

Aber ich habe die Daten der zum Projekt gehörenden ".phb"-Datei analysiert, was übri­gens nichts mit "Polyhydroxybuttersäure" zu tun hat, wofür dieses Kürzel auch steht.^^
Darin, also in der Datei, habe ich die entsprechenden Parameter mit der Hand editiert und die Fehler auf Seite 1 des Fotobuchs korrigieren und ausmerzen können können.
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Apropos 'Buttersäure' …
Da fällt mir eine Begebenheit aus unserem Schulunterreicht in Chemie ein.
Das Zeug entwickelt ja einen bestialischen Gestank. Und um das zu demonstrieren, hat sich unser Chemielehrer einen Schüler ausgeguckt, der gerade ein bisschen gestört hat­te, und ihm ein paar Tropfen auf das Handgelenk gegeben. Er könne sich das ja nach dem Unterricht auch wieder abwaschen. Im Chor ging es durch die Klasse: "Boah, was stinkt das...!"

Dumm war bloß, dass es nicht ganz so gelaufen war mit dem Abwaschenkönnen.
Am nächsten Tag kam der betreffende Schüler in die Schule und erzählte von dem Hor­ror­erlebnis auf seinem Nachhauseweg, wo er mit der Straßenbahn fuhr und alle Leute in seiner Nähe in einem weiten Bogen von ihm abgerückt waren, weil er so stank. Mindestens ein Drittel der Bahn hatte er für sich allein. :D
Die paar Tropfen der Buttersäure hatten nämlich nicht nur sein Handgelenk getroffen, sondern waren auch auf seinen Jackenärmel gelaufen, wo er sie nicht abwaschen konn­te.
Da erste, was er am nächsten Morgen sagte, als er in die Klasse trat, war: "Kotz, reier, würg! Der D. hat mir da ja vielleicht was eingebrockt!!!" Und dann berichtete er von sei­nem Nachhauseweg.^^

Aber Herr D. hat sich in der nächsten Chemiestunde auch bei ihm entschuldigt, dass das so von ihm nicht geplant gewesen war. :)

Seitdem ist ein bestialischer Gestank bei mir immer mit den Worten 'kotz, reier, würg' verbunden.^^

06.05.2019

Kleinkram und der Wochenstart

Heute habe ich an mehreren Sachen gearbeitet.
Aber was im Einzelnen, das ist, so gesehen, nicht wirklich für mich erwähnenswert für ein 'Zettelchen'.^^
Es war jedenfalls eine Menge Kleinkram dabei.
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Ich wünsche allen einen guten Wochenstart. :)

05.05.2019

Der SAM und Musik

Bei meinem Klavierstück habe ich heute wieder ein paar Takte geschlossen und die Stim­men gesetzt.

Das ist aber auch sehr schwierig, passende Ergänzungen zu programmieren, die sich so organisch um die Improvisation ranken, dass beim Hören gar nicht der Eindruck ent­steht, das Klavierstück sei zuerst dagewesen.

Das genau ist aber auch das Reizvolle daran, und es macht Spaß, da herumzutüfteln.
Allerdings macht das den Fortschritt beim Bearbeiten naturgemäß sehr langwierig.
Mit Abstand das Ergebnis vom Vortag oder vor zwei Tagen zu hören, führt oft zum Hör­ein­druck, dass diese oder jene Stelle noch einmal bearbeitet werden müsste.

Das ist echt verrückt. Manchmal reicht es aus, die Tonlänge um 1/16 oder 1/32 No­ten­län­ge an einer bestimmten Stelle zu verändern, und dann passt es.
Manchmal muss allerdings auch ein Takt rigoros gestrichen und neu aufgebaut werden.
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Und beim Korrekturlesen habe ich auch etwas weitergemacht. :)

04.05.2019

Freitag, Lösungs-Tipp: die roten Kringel bei OpenOffice, Zwiebelkuchen und das Wochenende

Bei meinem OpenOffice-Programm hatte ich in den letzten Tagen wieder das Problem, dass alle Wörter eines Textes rot unterkringelt waren.
Ich habe bei den Einstellungen versucht, es zu reparieren, aber dort war es nichts zu finden, woran es liegen könnte. Spracheinstellungen usw. waren alle korrekt.

Dann fiel mir ein, dass ich ja hier auf meinem eigenen Blog schon einmal einen Tipp gegeben habe, weil mir das schon einmal passiert ist.
Und siehe da,- ich bin bei mir selbst fündig geworden.^^ Und es hat auch dieses Mal bei der jetzigen, neuesten Version geklappt, die ich habe.
Geil:D

Damals war der Tipp für Vista geschrieben, was die Ordner anbelangt.
Für Windows 10 kann ich das ja jetzt hier noch einmal ergänzen.
Bei dem Eintrag von damals habe ich es auch schon zugefügt.

Unter Windows 10 und der 4er Version von OpenOffice sieht es bei mir so aus:
Den Ordner
"C:\Benutzer\
[Benutzername]\AppData\Roaming\OpenOffice\4\user\uno_packages"
habe ich umbenannt in
"C:\Benutzer\
[Benutzername]\AppData\Roaming\OpenOffice\4\user\uno_packages_alt".
Nach dem Programmstart wurde daraufhin ein neuer Ordner "uno_packages" erzeugt.

Dann wird alles wieder richtig angezeigt, und die sonstigen persönlichen Pro­gramm­ein­stel­lungen sind noch vorhanden.
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Freitag,- Zwiebelkuchentag...

Ich wünsche allen ein schönes Wochenende. :)

03.05.2019

Kurze Woche und ein Live-Mix im Livestream

Die Woche schien ja kürzer als sonst zu sein, habe ich das Gefühl.
Ich glaube, das lag einerseits am Monatsende am Dienstag und andererseits an dem darauf folgenden Feiertag.

Heute Abend gab es den zweiten Live-Mix im Livestream von Recording-Blog in dieser Woche.
Der erste war am Montag.

Und es war wieder sehr interessant und lehrreich.

02.05.2019

Der 1. Mai und so Erinnerungen an Pfefferminz

Heute war der Erste Mai.
Der klassische "Tag der Arbeit".
Und in Nordrhein-Westfalen gefeiert als „Tag des Bekenntnisses zu Freiheit und Frieden, sozialer Gerechtigkeit, Völkerversöhnung und Menschenwürde“.

Beim Space hatte ich damals mal eine Geschichte zum Ersten Mai veröffentlicht.
Diese Episode geht mir immer am Ersten Mai so durch den Kopf, und wie es damals war.

>>>"Mit Pfefferminz bin ich dein Prinz"<<<

Meine Jugendliebe von damals lebt heute leider nicht mehr...

01.05.2019

Der Monatsabschluss, ein Sekt und der Tanz in den Mai

Heute war Monatsabschluss.
Da war ich nachmittags noch voll mit beschäftigt.

Und am Abend gab es einen Sekt. :)

Vielleicht kann ich morgen am 1. Mai wieder etwas weiter mit Musik machen.
So einen Tag Auszeit könnte ich wieder brauchen...
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Na? Will jemand in den Mai tanzen?^^

       
       Tamaro - Maitanz

Das hatte ich damals mit "Rebirth" von Reason gemacht. Ein cooles kleines kostenfreies Programm.
Soviel ich mich erinnere, war das der Grund, dass ich mir damals schon bei Pro­pel­ler­head einen Account geholt hatte.
Das Programm lief leider unter Windows 8.1 und Windows 10 nicht mehr, bei mir beides 64-Bit-Systeme.
Ich nehme an, dass es noch ein 16-Bit-Programm war. Und das lief nur noch auf einem 16- und 32-Bit-System.

Es hat immer Spaß gemacht, da einfach etwas mit herumzuspielen.
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