Bei meinem Klavierstück habe ich heute wieder ein paar Takte geschlossen und die Stimmen gesetzt.
Das ist aber auch sehr schwierig, passende Ergänzungen zu programmieren, die sich so organisch um die Improvisation ranken, dass beim Hören gar nicht der Eindruck entsteht, das Klavierstück sei zuerst dagewesen.
Das genau ist aber auch das Reizvolle daran, und es macht Spaß, da herumzutüfteln.
Allerdings macht das den Fortschritt beim Bearbeiten naturgemäß sehr langwierig.
Mit Abstand das Ergebnis vom Vortag oder vor zwei Tagen zu hören, führt oft zum Höreindruck, dass diese oder jene Stelle noch einmal bearbeitet werden müsste.
Das ist echt verrückt. Manchmal reicht es aus, die Tonlänge um 1/16 oder 1/32 Notenlänge an einer bestimmten Stelle zu verändern, und dann passt es.
Manchmal muss allerdings auch ein Takt rigoros gestrichen und neu aufgebaut werden.
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Und beim Korrekturlesen habe ich auch etwas weitergemacht. :)
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