Das Wetter war bei uns ziemlich grau, und Sophia machte ihrem Namen als Eisheilige alle Ehre.
Heute waren wieder die göttlichen Reibekuchen angesagt. :)
Beim nächsten Mal sollte ich aber lieber ein Stativ nehmen, damit ich nicht so lange die Luft anhalten muss und danach immer noch Bilder auswählen muss, bei denen die Kamera nicht allzu sehr wackelt.
Am Abend gab es unter dem Grau doch mal einen Schimmer am Horizont.
Warum werden eigentlich die meisten Wahlwerbungen immer negativ formuliert, 'wogegen' man alles ist, aber nicht, 'wofür' man steht?
Es scheint so, dass die Kernkompetenzen inzwischen im Einerlei allgemeiner Anti-Stimmungs-Kampagnen untergegangen sind. Sie ziehen statistisch gesehen scheinbar besser.
Der Wähler ist inzwischen in der Mehrheit zu dumm, dass er nicht mehr damit überzeugt werden kann, was man in der Politik vertritt. Er soll nur noch damit angesprochen werden: "Um Gottes Willen, das will ich doch nicht".
Wollen uns die Wahlwerbeslogans so etwas sagen? Ist das ihre Botschaft?
Diese Fragen sind übrigens rein rhetorischer Natur,- nicht dass hier jemand auf die Idee kommt, mir ernsthaft da eine Antwort drauf zu geben.
Ich mag mich nicht mit der Idee anfreunden, dass es nicht auch anders ginge, um Menschen zur Wahl zu bewegen...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Danke für den Kommentar! :)