Ich muss bei einer Tischlampe den Schalter austauschen.
Und er ist heute besorgt worden.
Ich muss allerdings noch herausbekommen, wie man bei der Lampe den Schalter entsprechend einbauen muss, damit er schnurzwischen kann.
Kann mir jemand sagen, wo man bei einer Lampe den Schnurz findet? Und wie wischt der Schalter den?
Und vor allem: WAS, zum Henker, ist ein SCHNURZ??? :D
Abends gab es eine Sekt und jemand bekam einen Reibekuchenorden.^^
Doch zuvor hatte ich noch den Sonnenuntergang auf einem Foto festgehalten.
Ein bisschen erinnert mich der Sonnenuntergang in den Farben an den von meinem Header hier auf dem Blog.
.....
Das Präsentieren dessen, was man kreiert hat, entsteht aus dem Bedürfnis, den Schaffensprozess damit abzuschließen, ihn zu 'veräußerlichen'. Für mich ist damit keine Erwartung verbunden, dass es 'gefällt', denn diese Frage hat sich mir nie gestellt.
Im Kopf kann viel geschaffen werden. Solange es niemand anderes gesehen hat, ist es vom Gefühl aus so, dass es immer noch Teil von einem selber ist.
Aber es nach außen zu zeigen, ist ein Akt, der ein Werk erst zu diesem macht. Dies schafft das Bewusstsein, dass es von außen auch von anderen betrachtet werden kann.
Erst dadurch verselbständigt sich das Werk und emanzipiert sich. Ich habe es aus der 'Handauflegung' entlassen.
Ich glaube, das ist das eigentliche Motiv, an die Öffentlichkeit zu treten,- nicht das Gefallen-wollen.
Dass damit bei vielen die Hoffnung auf Resonanz besteht, das ist auch klar, weil eben der Mensch ein soziales Wesen ist, welches auf Interaktion hofft.
Aber auch das war mir persönlich nicht ein ursächliches Anliegen, denn ich hatte nie damit gerechnet, sondern mich immer im Einzelfall darüber gefreut, wenn es der Fall war.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Danke für den Kommentar! :)