Seifenblasen... 

Beschreibung


Eine Entdeckung der Möglichkeit zum Schreiben von "Zettelchen" für mich und andere
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"A blog a day keeps the blogger to stay." ^^ (Tamaro)

28.07.2019

Der SAM, wieder ein träger Tag und das Korrekturlesen

Heute war ein träger Tag.
Viel habe ich nicht zustande gebracht.

Die Temperaturen sind zwar ein bisschen runtergegangen, aber die Wärme schlaucht im­mer noch ganz schön. Zumal die Luftfeuchtigkeit heute auch noch höher als gestern war.

Unten war es am Abend aber erträglich, weil man die Fenster öffnen konnte, sobald die Luft draußen kühler als drinnen war.
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Das Korrekturlesen als Nebenerwerb

Wenn man sich mal näher damit befasst, könnte das Korrekturlesen ein über­le­gens­wer­ter Neben­ver­dienst sein.

Die Spanne der Preise für das Korrekturlesen fängt bei 1 oder 2 €/Normseite an. Das ist aber ein inflationärer Preis, bei dem man in den Selfpublisher-Gruppen bereits ziemlich angefeindet und runtergemacht würde, wenn man ihn vorschlagen würde.

Die normale Preisspanne liegt zwischen 3 und 5 €/Normseite.
Bei renommierten Anbietern kommt man nicht unter 6 €/Normseite weg.

Eine >>>Normseite<<< ist definiert als Seite mit
25 Zeilen mit je 40 Schriftzeichen (ohne Leerzeichen)
oder
30 Zeilen mit je 60 Schriftzeichen (inkl. Leerzeichen).

Es ist ein Maß, um in etwa den Umfang eines Buches erfassen zu können, und dient als Berechnungsgrundlage für Honorare von Autoren, Textern, Journalisten usw.

Nimmt man den durchschnittlichen Preis von 4 €/Normseite an, dann muss man bei einem Buch von z.B. ca. 300 Normseiten mit Kosten von 4*300 = 1.200 € rechnen.
Bei einer Trilogie von 3 Büchern mit ähnlicher Seitenzahl ergäbe das einen Kostenfaktor von ca. 3.600 €.

Nimmt man für eine gute Qualität den Preis von 5 €/Normseite an, dann kommt ein Kostenfaktor von ca. 4.500 € zustande.

Es ist nicht zu unterschätzen, wie viel Zeit und Arbeitsintensität in eine gewissenhafte Arbeit des Korrekturlesens gesteckt werden muss.
'Mal-so-eben-aus-dem-Ärmel-schütteln' funktioniert da nämlich nicht. Da ist höchste und permanente Konzentration angesagt. Am besten noch in mindestens zwei Durch­gängen.

Vielleicht sollte ich eine solche Perspektive mal gründlicher für mich durchdenken. :)

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