Seifenblasen... 

Beschreibung


Eine Entdeckung der Möglichkeit zum Schreiben von "Zettelchen" für mich und andere
.....

"A blog a day keeps the blogger to stay." ^^ (Tamaro)

31.07.2018

Wochenbeginn und aktueller Stand

So, die Daten für den Monatsabschluss sind auf dem aktuellen Stand.

Der bestellte Drucker soll morgen schon ankommen. :)

Und ich freue mich schon darauf, endlich mal wieder etwas drucken zu können.

30.07.2018

Mastering und der Wochenstart

Nach einigen obligatorischen Pflichtarbeiten habe ich mir Tutorials über Mastering an­ge­sehen.

Im Großen und Ganzen war nichts dabei, was ich nicht grundsätzlich schon wusste.
Aber so einige praktische Tipps für Einstellungen waren doch dabei.

Dazu werde ich sicher auch noch gezielte Tests durchführen.

Am Abend habe ich mir einen neuen Drucker bestellt.
Meinen bisherigen kriege ich nicht mehr druckfähig gemacht. Der ist auch schon zu alt.

Ich wünsche allen einen guten Wochenstart. :)

29.07.2018

Der SAM, eine Leuchte und die Grubenlampe

Heute war etwas Alltagsarbeit angesagt. Das Monatsende naht.

In der Waschküche haben wir jetzt eine LED-Röhre, welche die bisherige Leucht­stoff­röhre ersetzt.
Diese war defekt geworden.
Es bot sich an, dafür mal eine LED-Alternative auszuprobieren.

Der Austausch war völlig problemlos.

Die Helligkeit entspricht der der Leuchtstoffröhre.

Im Keller war es relativ dunkel.
Ich habe also als Arbeitslicht wieder die kleine LED-Leuchte benutzt, die man auf die Brille klemmen kann, wodurch beide Hände zum Arbeiten frei bleiben.
Das klappt echt supergut, und ich habe sie bereits verschiedene Male eingesetzt. Die Hellig­keit war bisher für meine Zwecke immer völlig ausreichend.

Ich nenne das Teil "die Grubenlampe", weil ich mir damit vorkomme wie so ein 'Kumpel' unter Tage mit einer Lampe am Helm.^^

Auf dem Blog hatte ich >>>die Leuchte<<< schon vorgestellt.

Was ich bei den Mondaufnahmen gestern übrigens festgestellt habe,- auch für die Coolpix P900 ist dieses Licht fantastisch.

Die Knöpfe und Kontrollen sind bei Dunkelheit an dieser Kamera teilweise nicht oder nur sehr schwer zu ertasten. Die Einstellungen sind dann, ohne wenigstens irgendwo ein Rest­licht zu haben, ziemlich schwierig.
Aber mit meiner "Grubenlampe" war alles wunderbar zu regeln. :)

Nur meiner Freundin hatte ich immer Punkte vor den Augen beschert, wenn ich sie zwi­schen­durch angeguckt hatte.^^

Die MouseOver-Bilder bei dem Eintrag von gestern sind jetzt auch ergänzt.

28.07.2018

Freitag, ein Blutmond, der Mars, Zwiebelkuchen und das Wochenende

Heute gab es am Abend zwei Ereignisse am Himmel zu bewundern.

Da war einmal der Vollmond mit der längsten totalen Mondfinsternis, einem so­ge­nann­ten Blut­mond, in diesem Jahrundert.

            Vollmond (Blutmond) am 27.07.2018...


Etwas später.

            Vollmond (Blutmond) am 27.07.2018...


Und dann war da noch der Mars, der in besonders naher Entfernung zur Erde zu sehen war.
Da lohnte sich auch eine Aufnahme von ihm.

            Mars am 27.7.2018...


Beides, die Länge einer totalen Mondfinsternis und den gleichen Stand des Mars, gibt es erst in hunderttausend Jahren wieder.

            Vollmond und Mars am 27.07.2018...


Na, das war doch auch noch ein Grund, das auf einem Foto festzuhalten. :)

(Vielleicht füge ich morgen noch MouseOver-Bilder hinzu.)
.....

Die Temperaturen kletterten oben unter der Dachschräge auf 36,8°C.
Aber ich war schon vorher mit dem Notebook 'runtergegangen.
.....

Freitag,- Zwiebelkuchentag...^^

Ich wünsche allen ein schönes Wochenende. :)

27.07.2018

Heiß, das Plugin und ein Abendhimmel

Unter der Dachschräge waren es heute  35,4°C.
Und auf dem Speicher, wo immer ein altes, ausrangiertes Außenthermometer liegt, stieg die Temperatur auf 40°C.

            Heiße 40°C auf dem Speicher...


Das ist echt krass, wenn man auf den Speicher kommt.

Für so etwas ist es immer ganz nützlich, auch so olle Kamellen noch zu behalten.^^ Vor allem, wenn es ein Teil ist, was nicht digital ist und von keiner Batterie abhängt.
.....

Ich glaube, ich entscheide mich gegen das Plugin. Der damit erzeugte Klang ist ja doch sehr "vintage".
Und möchte ich wirklich Musik produzieren, die sich anhört wie aus den 60ern?
Es klingt eben wie ein relativ kleiner Hallraum mit dieser spezifischen Akustik.

Auch wenn das Plugin im Preis gerade herabgesetzt ist und ich heute in einer E-Mail noch einmal einen Rabattcode über 25% Ermäßigung bekommen habe.

Ich liebe Hall. Aber ich möchte gerade große Weiten damit erzielen, wenn ich ihn ein­setze. Dafür ist der simulierte Hallraum der Abbeyroad Studios nicht geeignet, denn dazu ist er zu 'eng'.

Meine Echo- und Hallmöglichkeiten mit anderen Plugins sind in dieser Hinsicht doch we­sent­lich vielfältiger.
.....

Bei dem Musikstück "Fredolin" habe ich doch noch eine neue Abmischung vor­ge­nom­men, bevor ich das Stück auf eine CD brenne.
Ich hatte nämlich festgestellt, dass einige Instrumente bei der letzten Abmischung zu stark in den Vordergrund gerückt waren, und gleichzeitig eine ganze In­stru­men­ten­grup­pe zu weit in den Hintergrund, die ursprünglich lauter war.
Mit den Kopfhörern war das nicht zu hören, aber oben am PC über die PC-Lautsprecher.

Und eine Abmischung darf sich natürlich nicht nur nach den hochwertigen Komponenten beim Hören richten, sondern sollte auch eine mindere Lautsprecherqualität mit be­rück­sich­ti­gen.

Man denke da so an die Abmischungen, die damals bei Credence Clearwater Revival üblich waren.

Da damals im mittleren Westen der USA Musik in der Hauptsache über Mittelwelle im Radio gehört wurde, hatten sie im Studio einen Sender und ein Mittelwellenradio auf­ge­stellt, und die Musik der Band wurde so abgemischt, dass sie sich besonders gut über das Mittelwellenradio anhörte. Es wurden also die Spitzen und Einbrüche der Fre­quen­zen auf diese Weise mit einkalkuliert.
Es wird gesagt, dass der Erfolg der Band und die Verbreitung ihrer Musik zum großen Teil darauf zurückzuführen ist.

Ich weiß nicht mehr, in welchem Buch über Musik ich das mal gelesen hatte.
Es könnte das Buch über Gitarrenschaltungen und -elektronik gewesen sein, wie mir eben noch einfiel. Da müsste ich nochmal nachsehen.
Ich fand es jedenfalls sehr bemerkenswert.
.....

Die ersten Vorboten eines Wetterwechsels machen sich anscheinend bemerkbar.
Der Abendhimmel wirkte so.

            Abendhimmel...


Morgen Abend ist Vollmond. Ich hoffe, er ist dann auch noch so gut zu sehen wie heute.
Denn ich möchte nach langer Zeit mal wieder ein Vollmondbild machen.

26.07.2018

Herumgeschleiche und eine Echokammer

Ich schleiche ja zur Zeit wieder um ein Musik-Plugin herum.^^
Seit zwei Tage teste ich das als Demo.

Es geht um die legendäre Abbey Road Studio 2 Echokammer im Keller von Studio 2, die bei vielen Produktionen der 60er Jahre damals verwendet wurde und einen neuen Sound kreirte. Z.B. bei unzähligen klassischen Aufnahmen der Beatles und anderer Bands.
Darin enthalten ist auch das lange verlorene S.T.E.E.D. Setup (Send. Tape. Echo. Echo. Delay.). Das ist ein Verfahren, um das verarbeitete Ausgangssignal wieder auf das Ein­gangs­sig­nal zurückzuführen. Damals konnte so etwas ja nur analog gemacht wer­den.

Ich habe versucht, den Effekt mit anderen Plugins hinzukriegen, aber bisher ist mir das nicht ganz gelungen.
Ein bisschen kann ich es mit zwei anderen Effekten (Delay und Reverb) simulieren. Diese müssen aber beide dann aufeinander abgestimmt werden.
Bei dem Demo-Plugin kann alles in einem Plugin eingestellt werden, auch mit zu­sätz­li­chen Mög­lich­keiten.

Die Frage ist eher, ob sich das für mich lohnt, und ob ich es wirklich oft genug einsetzen würde.
Das genau weiß ich eben noch nicht.

Aber ich habe insgesamt sieben Tage Zeit dafür, alles auszutesten.

25.07.2018

Heiß und Updates

Unter der Dachschräge stieg heute die Temperatur auf 34,8°C.
Ganz schön heiß...

Mal sehen, wie es morgen und übermorgen und am Freitag noch wird.

Auf dem PC habe ich die VST-Plugins nicht bei Audacity integriert bekommen. Ich habe noch nicht rausgekriegt, wie ich das initiieren könnte.

Heute gab es ein paar Updates bei meinen Bildbearbeitungsprogrammen.

24.07.2018

Wochenbeginn und die Plugins

Heute habe ich einige Sachen nachgeholt, die durch das Musikstück in den letzten Tagen ein bisschen liegengeblieben sind.
.....

Das ist ja irre...
Ich habe durch Zufall festgestellt, dass die VST-Plugins von "Wave" auch in 'Audacity' verfügbar sind.
Und zwar alle.

Eigentlich wollte ich mit dem Programm nur mal kurz die grafische Darstellung des Musik­files überprüfen, ob es da große Abweichungen der Lautstärke gibt.
Mir war nämlich aufgefallen, dass bei Audiomack einige Teile anders angezeigt werden, als ich vermutet hatte.

Das eröffnet jetzt noch andere Möglichkeiten für die schnelle Bearbeitung kleinerer Audio­dateien, für die sich das Anlegen eines Reason-Projektes gar nicht lohnt.

Und zum Testen von Parametern der Plugins wird das sehr nützlich sein.

23.07.2018

Fredolin, Endfassung, ein Sommerstück und der Wochenstart

So, heute habe ich eine neue, und hoffentlich letzte, Abmischung gemacht.

Beim Mastern habe ich den "Master Compressor" wieder eingeschaltet.

Denn wie heißt es in der Beschreibung so schön?
"Der Master-Kompressor eignet sich perfekt dazu, Ihre Mischung mit dem finalen »Feen­staub« auszustatten."

Und nachdem ich bei manchen Spuren die tiefen Frequenzanteile abgesenkt und die Fader neu einjustiert hatte, lohnte sich das für die Klangabrundung jetzt wieder.

Hoffen wir mal, dass sich der Feenstaub positiv bemerkbar macht.^^

Und ansonsten habe ich dem Stück etwas 'Punch' verliehen, einem Master-Effekt hinter dem Master-Kompressor.
An mehr habe ich mich ohne vorbereitende Tests noch nicht herangetraut. (Sowas ist dann weiteren Projekten vorbehalten.)

"Fredolin" ist mein 'Sommerstück' von 2018.
Meine Freundin hatte das so bezeichnet.
Und ich finde, sie hat recht. Es hört sich absolut nach Sommer an. :)

Viel Spaß damit.




Aber was das für eine Stilrichtung ist, habe ich keine Ahnung. :D
Also, Techno ist es ja nun nicht gerade...
Ich sage mal, das ist "Tmaro-Tech".^^

Noch etwas zur Entstehung des Stückes.

Eine Netzfreundin noch von den Tagen der Windows Live Spaces, die ich bei FB und auf der Followerliste von MixCloud habe, macht als DJ viel im Bereich von Techno, Trance, Psy, Goa, Psychedelic usw.
Und am 09.06.2018 oder so in dieser Zeit hatte sie als >>>Goa-Geli<<< einen neuen Mix veröffentlicht.
Da kam ich auf die Idee, mal ein langes Stück mit Reason zu machen.

Bereits seit damals, als ich noch nur mit zwei Tonbandgeräten Multiplaybackaufnahmen gemacht hatte, hängt mir die Idee im Kopf, mal ein ganz langen Musikstück im Bereich von Techno zu machen. Eigentlich komme ich ja eher vom Rock mit gitarrenlastiger Mu­sik. Aber die elektronischen Klänge haben mit immer schon fasziniert. Ich hatte bloß nie die entsprechenden Möglichkeiten dafür.
An Synthesizer kam ich erst später heran.

Mit Reason eröffneten sich jetzt neue Wege mit Sequenzerelementen und Flä­chen­klängen in der Musik.

Ich legte am 09.06.2018 also ein neues Projekt an.

Und am Nachmittag des gleichen Tages zeigte >>>Schafi<<< bei Blog-Tags ein Foto von einem Frosch, der auf einem Seerosenblatt in ihrem Teich saß.
Ich fragte Schafi dann, ob ich dieses Bild für das Musikstück verwenden dürfe, was er auch erlaubte.
So kam es dazu, dass sich das Musikstück als Idee um "Fredolin" rankt und ich ihm den Titel "Fredolin" gab.
Der Name "Fredolin" stammt übrigens von >>>Justine<<<, die den Frosch so getauft hatte.^^

Ich wage ja zu bezweifeln, dass ich ein Stück in dieser Länge und mit den ganzen Fein­hei­ten der Einstellungen mit meinen anderen Musikprogrammen hinbekommen hätte.
Und ich stehe im Grunde genommen erst am Anfang der Entdeckungen, was alles mit Reason möglich ist.
Das Programm ist echt irre vielfältig und universell, aber trotzdem in der Lage, ganz individuelle Ideen verwirklichen zu helfen.
.....

Ich wünsche allen einen guten Wochenstart. :)

22.07.2018

Der SAM und eine neue Abmischung

Ich habe bei dem Musikstück den Master-Compressor doch wieder 'rausgeschmissen.
Für die leiseren Stellen bringt er zwar Klarheit, aber dafür geht die Lautstärke bei den gleichen Spuren etwas zurück, wenn das Stück an eine Stelle mit einer sehr ener­gie­rei­chen Ge­samt­mischung kommt.

Er eignet sich mehr für Stücke mit relativ gleichbleibendem Energielevel.

Ich habe das übrigens herausbekommen, als ich das Stück mit nur ziemlich kleiner Laut­stärke gehört habe, was immer ein gutes Mittel ist, um so etwas zu kontrollieren. Das hatte ich früher schon festgestellt.
Laut hört sich alles immer gut an. Aber leise muss es auch überzeugend klingen.

Ich habe daraufhin auch noch einmal eine neue Abmischung vorgenommen bzw. be­gon­nen, weil ich noch nicht fertig bin.
Dieses Mal habe ich aber mehr auf die Trennung der Frequenzbereiche geachtet. Das hatte ich nämlich bei der ersten Abmischung völlig vernachlässigt. Und das ist neben der Lautstärke und der Stereoposition der Instrumente einer der Hauptpunkte beim Mixing.
Das Reason-Programm hat ja von Haus aus alle Hilfsmittel dafür an Bord, wie einen Analyzer. Mit dem lassen sich die Frequenzbereiche gut darstellen und dann mit dem Equalizer anpassen.

Bei einigen Instrumenten waren bei den tiefen Tönen viel zu starke Bassanteile vor­han­den. zum Teil auch im Sub-Bassbereich. Diese tiefen Frequenzen mussten bei diesen Instrumenten mit dem Equalizer etwas abgesenkt werden, damit die Bassdrum und der Bass diesen Frequenzbereich als Schwerpunkt bekamen.

Und bei ein paar Spuren habe ich noch etwas an den Stereobreiten-Anteilen verändert, teilweise auch mit Automation des jeweiligen Reglers. Dadurch ist jetzt an einigen Stel­len eine größere Stereowirkung zu merken.
Wie das zu bewerkstelligen war, habe ich erst nach der ersten Abmischung her­aus­be­kommen.

Also leider konnte ich es heute noch nicht hochladen und veröffentlichen.
Mal sehen, wie weit ich morgen komme.
Ich hoffe ja jetzt darauf, dass ich es dann fertigstellen kann.

21.07.2018

Freitag, das Musikstück, Fredolin, Zwiebelkuchen und das Wochenende

Heute habe ich mich an das Abmischen des Musikstückes gemacht.

Der Sound von dem Stück ist echt der Hammer, wenn man es mit voller Basswirkung hört.

Also, ich weiß ja, was meine Kopfhörer zu leisten imstande sind. Von daher konnte ich mir die ganze Zeit schon gut vorstellen, wie es sich anhören würde.
Trotzdem hat es mich fast umgehauen, das Stück heute zum ersten Mal damit zu hören.
Das ist überhaupt nicht zu vergleichen mit dem Headset oder gar den piep­serigen Laut­sprechern des Notebooks.

Allerdings habe ich auch aus Erfahrung schon vor längerer Zeit festgestellt, dass die einfachen Kopfhörer vom Headset für das Machen eines Musikstücks geeigneter sind, weil man die Klänge dann etwas 'auf Abstand' hört und man sich mehr auf die Töne konzentrieren kann.

Aber für die Schlussbearbeitung ist ein Kopfhörer, der den ganzen Frenquenzbereich neu­tral wiedergeben kann, im Grunde genommen unverzichtbar.
Hifi-Kopfhörer zum Musikhören sind dafür übrigens nicht so gut geeignet, weil sie einen ganz anderen Frequenzgang mit einer Anhebung des Bassbereichs und der Höhen ha­ben.

Ich habe bestimmte Spuren in Mix-Bussen beim virtuellen Mischpult zusammengefasst.
Das war auch etwas, was ich an dem Stück bei Reason neu ausprobiert habe.
Die Drum-Spuren können z.B. mit einem Fader alle gleichzeitig verstärkt oder ab­ge­schwächt werden.
Und einige Instrumentengruppen habe ich auch so zusammengefasst.
Dies stellte sich als sehr nützlich heraus.

Das Abmischen habe ich jetzt, glaube ich, fertig.

Beim Mastern habe ich nicht viel gemacht,- in erster Linie nur den Master-Compressor von Reason eingesetzt. Der ist nämlich sehr gut.

Jetzt muss ich das Stück noch ein paarmal auf mich wirken lassen und auch morgen nochmal mit Abstand hören.
Vielleicht fallen mir dann noch einige Sachen auf.
Gerade im Hinblick auf das Mastering.

Bei einer Länge von 25 Minuten ist das gar nicht so einfach, einen Gesamteindruck zu bekommen, während man bestimmte Fader feinjustiert.

Und beim Mastering bin ich auch noch relativ unerfahren. Die Finessen der Mu­sik­pro­du­zen­ten, wie man mit den Klängen umgeht, eigne ich mir erst so langsam an. Und da mache ich auch noch viele Fehler.
Theroretisch weiß ich bereits viel darüber, weil ich mir schon viele Lehrvideos in dieser Richtung angeschaut habe. Aber das alles dann am Bildschirm beim Einstellen der Reg­ler zu beherzigen, das steht auf einem völlig anderen Blatt.

Was ich noch nicht so richtig beherrsche, das ist das Herstellen einer Transparenz bei der Gesamtwirkung.
Vielleicht mache ich da morgen noch ein paar Versuche.
Doch wenn das nichts bringt, dann kann ich das Stück jetzt erst einmal so lassen, wie es ist.

Jetzt kommt noch eine kurze Aufbereitung mit dem MAGIX Music Maker.
Eine kurze Stille am Anfang und am Ende, bevor es neu abgespeichert wird.

Ungefähr eine Sekunde Stille am Anfang ist z.B. ratsam, damit der Player beim Start nicht sofort mit dem Beginn des Stückes losläuft, wenn Play gedrückt wird. Das ist vor allem wichtig beim Spielen der Musik im Internet. Sonst kann es am Anfang zu einem kurzen Ruckeln kommen, bis sich der Puffer etwas gefüllt hat.
So eine kurze Pause am Anfang verhindert, dass die ersten Töne zerfleddert werden.

Dem kleinen Frosch Fredolin in Schafis Teich wird mit dem Musikstück so etwas wie ein Denkmal gesetzt.^^
.....

So, die Woche ist 'rum. :)

Freitag,- Zwiebelkuchentag...

Ich wünsche allen ein schönes Wochenende. :)

20.07.2018

Eine Spaghetti-Sicherung, teure Biester und eine Abendsonne

Am Nachmittag habe ich beim Notebook eine System-Sicherung begonnen.
Die nudelte und nudelte und nudelte...
Das war sozusagen eine Spaghetti-Sicherung.^^

Von 17:40 Uhr bis ca. 21:00 Uhr.
Dann waren die Nudeln endlich gar.^^
.....

Zum Abmischen bin ich beim Musikstück noch nicht gekommen.
Aber ich habe wenigstens noch ein paar Feinheiten eingebaut:
Ein paar Änderungen bei der Drum-Spur, sogar mit einer neuen zusätzlichen Drum-Spur, und ein paar zusätzliche Effekte auf einer Audiospur.
Diese fallen zwar kaum merklich auf, setzen aber doch ein paar unscheinbare und wichtige Glanzlichter.
.....

Am Abend gab es einen Sekt.
Zur Feier von zwei neuen Brillen meiner Freundin.^^

Teure Biester, kann man da nur sagen.
Also nicht meine Freundin, aber die Brillen. :D
.....

Am Abend habe ich endlich mal wieder ein Foto vom Abendhimmel gemacht.

            Abendsonne...


Das letzte Himmelsfoto ist jetzt schon ziemlich lange her.

19.07.2018

Tabellen und der Beginn des Endspurts

Mit den Tabellen bin ich jetzt endlich wieder auf dem neuesten Stand.
.....

Heute habe ich mich beim Musikstück nach einigen Feineinstellungen bereits mit dem Abmischen befasst.

Und zwar zunächst mit dem Ausblenden aller Spuren.
Das musste ich nämlich erst einmal noch herauskriegen, wie das geht.

Das ist echt geil, welche Möglichkeiten es da gibt, und wie die Fader automatisiert wer­den können.

Es gibt drei Orte der Beeinflussung.

Zunächst einmal können in jedem Objekt relative Werte der Automation eingestellt wer­den.
Das ist ganz praktisch, wenn man nur einzelne Takte in Objekten verändern möchte. Die Haupteinstellung der Instrumente bleibt dann in dan anderen Objekten der Spur unabhängig.

Dann gibt es die Automation bei den Tonspuren.
Dort kann man die Regler über den Bereich mehrerer Objekte automatisieren. Die Be­rei­che sind beliebig einstellbar. Dies habe ich z.B. jetzt für das langsame Ausblenden am Ende des Stückes verwendet.

Und schließlich können für das endgültige Abmischen die Fader im Mixer eingestellt werden, um die Tonspuren grundsätzklich aufeinander abzustimmen.
Das kommt noch auf mich zu.
Und dann das Mastern.

Dazu werde ich aber meinen sehr guten und neutralen Studiokopfhörer benutzen, um auch die tiefen Töne besser beurteilen zu können.

Testweise habe ich auch das gesamte Stück mal als WAV-Datei exportiert, um daran be­reits Stellen zu identifizieren, die in der Lautstärke noch angepasst werden müssten.
Außerdem konnte ich das Stück dann am Abend schonmal meiner Freundin am Note­book vorspielen.
Die ganze zweite Hälfte hat sie noch gar nicht gehört, weil dafür mein Notebook über­for­dert war, um das Projekt in Echtzeit abspielen zu können.

So allmählich nähert es sich dem Ende. :)
Ich bin jetzt sozusagen am Beginn des Endspurts.

18.07.2018

Das Musikstück und ein langer Tag

Die letzten Klänge habe ich jetzt im Schlussteil des Musikstücks eingebaut.
Ich glaube jedenfalls, dass es die letzten sind.^^

Aber ich bin auch ganz zufrieden damit.

Jetzt will ich beim Schlussteil noch ein bisschen mit den Filtern herumspielen und viel­leicht auch mit den Panoramareglern.
.....

Es war ein langer Tag.
Und jetzt bin ich ziemlich geschafft und zu nicht viel mehr in der Lage.

17.07.2018

Wochenbeginn, das Musikstück und die Aufrufe

Nach etwas 'Pflicht' habe ich mir am späten Nachmittag wieder das Musikstück vor­ge­nom­men.
Hauptsächlich habe ich mich bei den Klängen umgesehen bzw. umgehört, welche ich noch verwenden möchte.

Und ein paar habe ich auch gefunden und schon eingebaut.

Insgesamt sind es bis jetzt 54 Tonspuren, auf denen die Objekte verteilt sind.

Manche Klänge sollen ja auch nur einmal kurz im Stück verwendet werden. Und wenn es ein spezielles Instrument mit einem bestimmten Klang ist, muss dafür eine eigene Tonspur angelegt werden, auch wenn es sich um ein Objekt handelt, was nur vier Takte der insgesamt 752 Takte umfasst.

Mein YouTube-Kanal hat heute die Marke von 86.000 erreicht und überschritten.

            86.000 Aufrufe des YouTube-Kanals...


Dabei ist die 85.000er-Grenze am 17.06.2018 noch gar nicht so lange her. :)

16.07.2018

Das Musikstück und der Wochenstart

Ich denke mal, der Ablauf des Musikstückes steht jetzt fest.
Und den überwiegenden Teil der Basslinie habe ich auch schon.

Jetzt muss der Schlussteil noch mit Klängen angereichert werden.
Und das Schlagzeug muss bei diesem auch noch variiert werden.
Eigentlich hatte ich gehofft, heute schon viel weiter zu kommen.

Das Stück wird jetzt doch ganz schön lang,- länger als ich eigentlich vor hatte.
Aber wenn schon, denn schon.^^

Na, mal sehen, wann ich es endgültig fertigstellen kann.

Es kommt nämlich noch eine Menge an Nachbearbeitung dazu.
Z.B. die Kontrolle der Positionen und Längen aller Objekte, und teilweise auch der Töne darin, dann das Abmischen aller Kanäle mit dem Mixer und anschließend das Mastering.

Aber jetzt muss ich es erst einmal schlafen schicken, weil ich während der nächsten Tage wahrscheinlich nicht dazu komme, etwas daran zu machen.
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Ich wünsche allen einen guten Wochenstart. :)

15.07.2018

Der SAM, das Musikstück und ein Kreativtag

Bei dem Musikstück bin ich heute beim Schlussteil ein erhebliches Stück wei­ter­ge­kommen.

Ich habe auf dem PC damit weitergemacht, nachdem ich gestern beim Notebook Ge­schwin­dig­keits­probleme hatte.
Der Arbeitsspeicher ist beim PC allerdings viel kleiner als jetzt beim Notebook, und der Prozessor hat die gleiche Taktfrequenz, ist also gar nicht schneller.
Trotzdem hatte ich beim Abspielen auf dem PC keine Verarbeitungsprobleme und ich konn­te am Stück ohne Probleme weitermachen.

Das liegt daran, dass der Prozessor nicht so stark mit anderen Prozessen im Untergrund beschäftigt ist.
Das ist direkt auffällig.

Da werde ich mich beim Notebook mal auf die Suche machen, welche Hin­ter­grund­pro­zes­se überflüssig sind, und diese dann deaktivieren.
Ein paar Kandidaten habe ich auch schon im Auge.

Ob es was bringt, bleibt noch abzuwarten.

Auf jeden Fall war heute ein richtig schöner Kreativtag. :)

14.07.2018

Freitag, das Funktionsupdate, Zwiebelkuchen und das Wochenende

Heute ging es seit längerer Zeit doch wieder damit los, dass mir das Funktionsupdate für Windows 10, Version 1803 angeboten wird.
Doch das werde ich wie in der Vergangenheit nicht durchführen lassen.

Zur Zeit hängt das sowieso unvollständig fest.
Beim Windows Update heißt es nämlich:
"Es sind Updates verfügbar, aber wir benötigen vorübergehend etwas Speicherplatz zum Herunterladen. Entfernen Sie ein paar Objekte, die Sie derzeit nicht benötigen, und wir ver­suchen es noch einmal."

Ich bin froh, dass ich das kumulative Update für Version 1703, wie vorgestern erwähnt, durchgeführt hatte.
.....

Beim Musikstück habe ich jetzt anscheinend so viele Plugins eingebaut, die in Echtzeit die Klänge verarbeiten, dass ich vermehrt Meldungen darüber erhalte, dass mein Com­pu­ter zur Song-Wiedergabe zu langsam sei.
Mal sehen, was ich da tun kann, um einigermaßen zügig weiterzumachen.
.....

Freitag,- Zwiebelkuchentag...

Ich wünsche allen ein schönes Wochenende. :)

13.07.2018

Geschafft und ein Fuzz-Zettelchen

Heute war Tabellenarbeit dran.
Jetzt bin ich ziemlich geschafft.

Daher gibt es hier nur einen kleinen Fuzz.^^

Nun geht es auf das Wochenende zu. :)

12.07.2018

Tests und ein Windows-Update

Heute konnte ich nicht viel am Musikstück machen.

Ich habe nur ein paar Tests von Einstellungen für Instrumente und Plugins durch­ge­führt.
.....

Am Abend wurde mir seit langer Zeit ein kumulatives Update für Windows 10 Version 1703 angeboten, ohne dass gleichzeitig eine Nachfolgerversion installiert werden sollte.
Ich habe es dann riskiert und das Update herunterladen und installieren lassen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit, in der meine Nerven am Flattern waren, kam dann der Neu­start.

Als sich der Desktop endlich aufgebaut hatte, konnte ich erleichtert aufatmen,- mein E-Mailprogramm "Windows Mail" war noch vorhanden und nicht durch das Update entfernt worden.
Das passiert ja bei den Nachfolgeversionen von 1703 automatisch.

Für die Version 1703 ist mein Computer jetzt auf dem neuesten Stand.

11.07.2018

Bessere Verbindung und der letzte Klaviertag vor den Ferien

Heute war die Internetverbindung zum Glück wieder normal.

Es war der letzte Klaviertag vor den Ferien.

Aber ich hatte vom Spielen nicht viel mitbekommen, da ich zwischendurch Kopfhörer aufgesetzt hatte.
Ein bisschen habe ich nämlich an dem Musikstück weitergemacht.

Gestern hatte ich in dieser Hinsicht eine Lücke. Doch glücklicherweise habe ich heute den 'Anschluss' zu dem Stück wiedergefunden.

10.07.2018

Wochenbeginn, Probleme mit dem Internet und ein Reason-Update

Unsere Internetverbindung war heute einfach grauenhaft.
Dauernd gab es Abbrüche.
Und nichts verlief, wie ich geplant hatte.

Demzufolge wurde mein Plan für den heutigen Tag ziemlich durcheinandergewirbelt und ruiniert...

Bei Reason gab es heute auch wieder ein Update.
Das habe ich sicherheitshalber zuerst gar nicht erst begonnen.

Die Updates von einem PlugIn-Anbieter hatten glücklicherweise geklappt.
Aber der Versuch, ein neues PlugIn zu installieren, wurde andauernd unterbrochen.

Ich hatte dann den Kanal von unserem WLAN wieder umgestellt.

Doch an der Verbindung zum WLAN kann es eigentlich nach den LEDs zu urteilen gar nicht liegen.
Daher brachte die Kanalumstellung auch keine Besserung.
Es lag heute eher an Problemen bei unserem Provider bei der Verbindung zum Internet.

Gegen Abend wurde es dann zunächst etwas besser.
Ich konnte ich endlich das PlugIn downloaden und intsllieren, ohne dass der Vorgang zwi­schen­durch immer abgemurkst wurde.

Und nach vielen Versuchen mit zahlreichen Abbrüchen gelang heute Abend auch der Down­load und die Installation des Reason-Updates auf die Version 10.1.2d1.

Hoffentlich ist es morgen wieder besser...

09.07.2018

Andere Dinge und der Wochenstart

Heute habe ich nur kurz das Musikstück geladen und ein Idee ausprobiert.

Ansonsten war ich mit anderen Dingen beschäftigt.

Ich wünsche allen einen guten Wochenstart. :)

08.07.2018

Der SAM und das Musikstück

Heute habe ich ganz viel am Musikstück 'herumgefummelt'.

Mit dem neuen Arbeitsspeicher macht das richtig Spaß, weil es kein Problem mehr mit der Geschwindigkeit gibt, obwohl ich noch andere Sachen parallel geöffnet hatte.

So langsam muss ich mir auch mal Gedanken machen, wie ich das zu einem ver­nünf­ti­gen Ende bringen kann.^^
Zunächst einmal habe ich mir heute die Endemarkierung bei 15 Minuten gesetzt.
Viel fehlt nämlich nicht mehr bis zu diesem Punkt.
Und abrupt will ich es ja auch nicht enden lassen.

So einige Passagen bei dem Stück gefallen mir gut, und sie sind in der Art so geworden, wie ich mir das vorgestellt hatte, nämlich so in großen Bögen relativ gleichförmig immer weiter treibend zu dem Zweck, beim Hören so eine trance-artige Wirkung zu erzielen. Ob dies so ist, müssen allerdings andere beurteilen. Denn ich stecke ja mitten in dem Stück drin.
Andere Passagen muss ich mir noch genauer ansehen, ob ich diese auch noch so ähn­lich hinbekomme.
Sie sind mir ein bisschen zu konkret, aber dafür wiederum nicht prägnant genug.

Na, mal sehen, was am Ende dabei herauskommt. ...bzw. 'hören'.^^

07.07.2018

Freitag, Instrumenten-Racks, Zwiebelkuchen und das Wochenende

Heute habe ich in dem Projekt von dem Musikstück die Instrumente in den fünf Rack-Säulen neu geordnet.

            Racks mit Instrumenten...


Jetzt habe ich jetzt einen größeren Überblick, wo ich bestimmte Instrumente finden kann.
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Freitag,- Zwiebelkuchentag...

Ich wünsche allen ein schönes Wochenende. :)

06.07.2018

Ein schnuckeliges Mitbringsel und neue Klänge

Meine Freundin hat mir heute ein schnuckeliges kleines Mitbringsel aus Köln mit­gebracht. :)

            Schnuckeliges Mitbringsel...


Man klemmt dieses Spotlicht einfach oben auf die Brille.
Sehr praktisch, finde ich.
Aber auch ohne diesen Nutzen, das ist einfach nur ein niedliches Teil. :)
.....

Ich habe nun in dem Musikstück noch weitere zwei neue Instrumente bzw. Klänge mit den dazugehörigen Spuren zugefügt.
Sie werden in der zweiten Hälfte des Stücks an den Stellen eingesetzt, die mir bisher noch etwas 'dünn' erschienen.

Auch bei diesen Instrumenten habe ich wieder eine Reihe von automatisierten Reglern programmiert.
Das ist bei Reason echt irre, dass alles exakt festgelegt werden kann, wo welche Er­eig­nis­se stattfinden sollen.
Alles lässt sich mit Hilfe von Zahleneingaben justieren.

Beim Music Maker funktioniert alles nur mit der Maus und über die Einstellung des Rasters. Dieses ist aber manchmal relativ ungenau, und die Objekte weichen um ein paar Ticks ab. Man muss dann die Objekte ohne Raster mit der Maus fein verschieben. Der Zoom-Faktor lässte sich aber dafür auch beliebig vergrößern, so dass man es doch ganz gut hinbekommt. Aber eben nur mit Mehraufwand.
Auch die Automatisierung von Reglern (was bei Music Maker gleichfalls möglich ist) klappt nur mit der optischen Einstellung mit der Maus.

Da ist Reason als semi-professionelles oder professionelles Programm anderen Mu­sik­pro­gram­men haushoch überlegen,- auch z.B. Cubase.
Wobei mir gerade auffällt, dass ich Cubase gar nicht auf dem neuen Notebook installiert habe.

Cubase gefiel mir zwar auch von den Instrumenten und Klängen, die dort integriert sind, aber die Bedienung ist sehr gewöhnungsbedürftig.
Es ist nur wenig selbsterklärend.
Bei meinen ersten Versuchen, die ich damit gemacht habe, musste ich ständig das Handbuch bemühen, weil auch bei den Voreinstellungen zunächst mal alles ausgeschaltet war. Es hat lange gedauert, bis ich dem Programm den ersten Ton ent­locken konnte.^^

Die Ergebnisse fand ich zwar gut, aber ein paar Wochen später, als ich ein neues Stück machen wollte, hatte ich wieder die unzähligen Stellen vergessen, wo was wie ein­ge­stellt werden musste.^^

Nun gut, so etwas ist wahrscheinlich eine Frage der Gewöhnung, und irgendwann hat man alle notwendigen Handgriffe drauf.

Cubase kann zwar auch Videos auf einer Videospur integrieren, aber diese müssen im Mov-Format sein. Das heißt, doppelgleisig fahren. Von Avi nach Mov konvertieren und bei Cubase einfügen, um die Musik daran orientieren zu können, dann die fertige Musik ohne Video als Wav-Datei exportieren, diese im Music Maker mit der Avi-Datei zusammenführen und als Wmv-Datei abspeichern, um sie nach YouTube hochzuladen.

Da griff ich für schnelle Ergebnisse dann immer wieder auf den Music Maker zurück.

Und noch ein Programm habe ich gerade auf dem neuen Notebook 'ungefunden',- näm­lich das Konvertierungsprogramm für die Video-Formate.
Mann, Mann, Mann...

Mal sehen, wie viele sonstige Programme ich im Lauf der Zeit noch 'unfinden' werde.^^

05.07.2018

Alltag und ein bisschen Regen

Heute gab es nur Alltagsarbeit.

Ah, halt, nicht nur.
Ich habe in dem Eintrag von gestern noch MouseOver-Bilder eingebaut, wie ich es auch eigentlich vor hatte.
Gestern war die Zeit dafür zu knapp.

Ein bisschen hatte es bei uns geregnet, Aber eine merkliche Abkühlung gab es dadurch nicht.

04.07.2018

Der erweiterte Arbeitsspeicher und ein voller Erfolg

Der RAM-Baustein ist heute am Morgen tatsächlich schon angekommen.

            Post...


Da kann man doch wirklich nicht meckern.
Sonntagabend bestellt, Montagmittag versendet und Dienstagmorgen schon da.

Hier ist das gute Stück.

            16 GB Arbeitsspeicher...


Der Einbau schaffte keine Probleme.

Mein Notebook hatte bisher einen Arbeitsspeicher von 6 GB, verteilt auf zwei Steck­plät­ze,- ein 2 GB Riegel auf dem vorderen und ein 4 GB Riegel auf dem hinteren Steck­platz.

Den 16 GB Riegel habe ich nach hinten gesetzt, wo vorher der 4 GB Riegel saß, und den 4 GB Riegel in den vorderen Steckplatz anstelle des 2 GB Riegels.

Den 2 GB Riegel habe ich jetzt übrig.
Vielleicht ergibt sich ja irgendwann eine Verwendung dafür.
Vom Windows 7 Notebook habe ich auch noch einen 2 GB RAM-Speicher.

Statt 4+2 = 6 GB Arbeitsspeicher hat mein Notebook jetzt einen Arbeitsspeicher von 16+4 = 20 GB.

            Basisinformationen...


Das machte sich direkt auf der Anzeige bemerkbar.

            Auslastung...


Alles verlief wie geplant und erhofft.

Als der Computer hochgefahren war und ich alles überprüft hatte, habe ich direkt einen Härtetest gemacht.
Ich habe alles aufgebaut, wie ich es normalerweise immer habe.

Danach habe ich das Reason-Programm geladen und das Musikstück.

Im Musikstück sind inzwischen viele Objekte eingebaut, die alle in Echtzeit gespielt und verarbeitet werden.
Das schaffte bisher bei dem bisherigen Arbeitsspeicher immer Probleme, weil der Spei­cher­platz zum Abspielen zu knapp wurde. Immer wieder tauchte dann eine Meldung mit diesem Hinweis auf.

Das war sehr störend.

Ich konnte nur an dem Stück weitermachen, wenn ich das Notebook neu gestartet und außer dem Musikprogramm nichts geladen hatte. Und trotzdem gab es manchmal Schwie­­rig­kei­ten durch einen festhängenden Audiotreiber.

Als Notbehelf war das ganz ok.

Aber mit dem größeren Arbeitsspeicher ist es nun kein Problem, 'mal eben' das Pro­gramm und das Musikstück zu laden und eine Idee zu verwirklichen, die einem spon­tan durch den Kopf gegangen ist.

Später habe ich einen weiteren Härtetest gemacht. Ich hatte ein paar Stunden wie ge­wohnt mit mehreren Programmen am Computer gearbeitet und danach noch einmal das Musikprogramm und das Musikstück geladen.
Wieder war es überhaupt kein Problem beim Abspielen und Programmieren.

Das Music Maker Programm habe ich auch mit einem Musikstück ausprobiert, bei dem zusätzlich Videodaten abgespielt werden. Bisher war bei dieser Datei immer ein fürch­ter­li­ches Geruckel, weshalb ich die Videospur stummschalten musste, um etwas an der Musik weiterzumachen. Das war immer ein bisschen umständlich, ständig nach­zu­kon­trol­lieren, ob die Musik zu den Bildern passte. Jetzt lässt sich auch diese Da­tei ein­schließ­lich des Videos abspielen.

Der Computer läuft nun einfach super.
Diese Aufrüstung hat sich auf jeden Fall gelohnt.

Es kommt mir so vor, als hätte ich einen neuen Computer.^^

Billig war es zwar nicht.
Aber das ist es mir wirklich wert, zumal ich diesen Arbeitsspeicher ja auch weiterhin benutzen könnte, falls wieder ein neues Notebook fällig wäre (was ja hoffentlich noch eine ganze Weile nicht nötig ist).

03.07.2018

Der Wochenbeginn, Alltagskram und der RAM-Baustein

Zum Wochenbeginn war heute Alltagskram angesagt.

Der bestellte RAM-Bauistein ist bereits auf der Reise zu uns, und er ist schon weit ge­kom­men, bzw. nah.
Es könnte sein, dass er morgen schon ankommt.
Das wäre natürlich toll.

Ich werde die Sendungsverfolgung gespannt im Auge behalten.

Ich freue mich schon darauf, ihn einzubauen.
.....

Am Vorabend fiel mir in Bezug auf das Musikprogramm plötzlich wieder eine Frage ein, die mich seit längerer Zeit schon beschäftigt hat. Nämlich wie man die Automation, z.B. für den Filter, für die Schlagzeugspur programmieren kann.

Bisher hatte ich immer wieder aufgeschoben, mich damit zu befassen.
Aber mir war zuletzt durch Zufall etwas aufgefallen. Und heute bin ich dem nach­ge­gan­gen und habe herausgefunden, wie die Automation bei dieser Spur, bzw. dem Drum-In­stru­ment funktioniert.

Im Grunde genommen sehr einfach und plausibel. Ich hatte das bloß bisher noch nicht aus­probiert. Genauer gesagt, ich hatte immer an den falschen Stellen gesucht.

Jetzt ist der Weg offen, es bei dem Musikstück auch noch anzuwenden. Vom Klang hatte mir das an bestimmten Stellen nämlich auch immer vorgeschwebt.

02.07.2018

Das Notebook und der Wochenstart

So, der neue Monat hat begonnen, und die Tabellen habe ich mir auch schon vor­ge­nom­men.

Heute Nachmittag hatte ich mal mein Notebook geöffnet, um mich zu informieren, was alles wo und wie verbaut ist.

Und ich habe mir am Abend einen 16GB Ram-Riegel bestellt, um den Arbeitsspeicher auf­zu­rüsten.
Ich verspreche mir eine Menge davon, gerade in Bezug auf die Performance beim Mu­sik­pro­gramm.

Ein etwas größeres SSD-Laufwerk wird auch noch folgen.
Aber erst einmal kommt der Arbeitsspeicher dran.

Ich wünsche allen einen guten Wochenstart. :)

01.07.2018

Der SAM, der Raum des Klanges und der Monatsabschluss

Heute war erst einmal der letzte Abgleich der Daten für den Monatsabschluss angesagt.

Danach habe ich am Musikstück weitergebastelt.

Die Temperaturen stiegen am Nachmittag oben auf 34,5°C.
Ganz schön heiß, trotz Ventilator...

Aber irgendwie habe ich es gar nicht so richtig mitbekommen, weil ich so in das Musik­stück vertieft war.^^

Das ist so toll, in so einen Raum einzutauchen, wo man unter den Kopfhörern nichts an­de­res mitbekommt als die Klänge, die man produziert.

Ich habe das beim Musikmachen schon immer geliebt,- ob analog mit Tonbandgeräten oder später digital am Computer.

Aber die digitale Verarbeitung in der Musik stellt auch, wie bei der Fotografie, die ana­lo­ge Ver­ar­bei­tung weit in den Schatten. Das ist einfach unglaublich, wie die Technik in diesen Bereichen da fortschreitet.
Da bleiben kaum noch Wünsche offen.

Ich weiß noch, wie bei den ersten digitalen Fotodateien, die ich hatte, die Auflösung wirk­lich überhaupt nicht an die ana­lo­ge Fotografie herankam.
Denn selbst die eingescannten Abzüge von einfachen Kleinbild-Analogkameras be­inhal­te­ten mehr Informationen als die digitalen Dateien meiner ersten digitalen Ka­mera.

Doch diese Zeit währte wirklich nur kurz.
Danach drehte sich das Verhältnis um, bzw. die Genauigkeit der digitalen Infomation bei Bildern potenzierte sich sogar.

Ähnlich vergleichbar emfinde ich es bei der Musik und den Möglichkeiten, die es heute für die Bearbeitung gibt.

Lustigerweise gibt es heutzutage sogar so Musik-PlugIns, welche den Klang von ana­lo­gen Tonbandgeräten nachzuempfinden bemüht sind. Eines davon habe ich üb­ri­gens auch bei dem Reason-Programm.^^
Es kann für bestimmte Projekte schon sehr förderlich sein, gewissermaßen analog zu steuern, wie die simulierte Bandsättigung und die Vormagnetisierung ist.

Vergleichbares gilt übrigens auch für die Fotografie, wenn digital simuliert wird, wie be­stimm­te Wirkungen der analogen Fotografie zu erzielen wären, z.B. der Lomografie oder anderer Kamerabesonderheiten.
.....

Heute Abend war der Monatsabschluss.
Und nach längerer Zeit gab es mal wieder einen Sekt. :)
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