Seifenblasen... 

Beschreibung


Eine Entdeckung der Möglichkeit zum Schreiben von "Zettelchen" für mich und andere
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15.02.2020

Freitag, Percussion-Spur, 24Bit, Zwiebelkuchen und das Wochenende

Heute habe ich bei der Percussion-Spur die Aufteilung auf drei Instrumentengruppen (Pauken, Beckenklänge/Gong,Snare/Klanghölzer) beendet und drei Spuren daraus ge­macht.

Der erste Schritt war das Zufügen von zwei weiteren Noten-Lanes.
In Reason kann man bei einer Instrumentenspur mehrere Lanes anlegen, auf welchen man Objekte mit Midi-Tönen verteilen kann. Bei allen werden beim zugehörigen In­stru­ment dessen Grundeinstellungen verwendet. Solche Lanes sind z.B. praktisch, um bei einem Instrument die gewünschten Notenbereiche voneinander zu trennen.

Der Vorteil bei den Lanes ist, dass man in einem Objekt sehen kann, welche Töne in einem Objekt auf einer anderen Lane verwendet werden. So konnte ich die Objekte erst einmal auf die Lanes kopieren und dann bei den Lanes die nicht gewünschten Töne ent­fernen.
Danach habe ich die Spur samt Instrument und Inhalt dreimal kopiert und bei diesen Spuren die nicht passenden Lanes gelöscht.

Im Anschluss habe ich die Spuren einzeln als Wave-Dateien exportiert und im Mix­pro­jekt in Studio One eingefügt.

Ich habe auf Anhieb auch festgestellt, dass sich die ganze Arbeit gelohnt hat. Denn nach Einsatz eines Equalizers bei der Spur mit den Pauken konnte ich mich ganz auf den entsprechenden Frequenzbereich konzentrieren. Vorher musste ich gleichzeitig auch immer die hohen Frenquenzen der Beckenklänge berücksichtigen.

Morgen werde ich die Beckenspur auch noch unterteilen und für den Gongklang eine eigene Spur anlegen.
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Die Musikdateien bearbeite ich inzwischen eigentlich alle nur mit 24Bit-Auflösung. Das kostet zwar mehr Speicherplatz, aber die Möglichkeiten für die Bearbeitung sind einfach viel vorteilhafter als bei der 16Bit-Auflösung.
16Bit verwende ich nur noch bei der Erstellung von Wav-Dateien für das Brennen auf einer Audio-CD.

24Bit war eigentlich immer schon auf meinen Computern möglich. Aber ich weiß noch, als ich das am Anfang mal ausprobiert hatte, gab es ein sehr starkes Rauschen und un­ange­nehme Höhenanteile. Daher war ich immer bei 16Bit geblieben.
Erst im Zuge meines Befassens mit der Bearbeitung in Studio One kam ich noch einmal darauf, 24Bit zu verwenden. Mit den heutigen Systemen und Klangkarten ist das über­haupt kein Problem mehr,- im Gegenteil, es gibt abgesehen vom Speicherbedarf nur Vor­teile damit.
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Freitag,- Zwiebelkuchentag...

Ich wünsche allen ein schönes Wochenende. :)

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