Man kann ja wirklich irre, künstlerisch wirkende Bilder damit erzeugen...
Aber mein Schwerpunkt war zunächst einmal nur, bessere und feinere Farbschattierungen bei Wolken bzw. eine bessere Hell- Dunkelausleuchtung zu erreichen, und zwar so, wie man es tatsächlich in der Realität auch sieht.
Eben habe ich mal so meine ersten Versuche damit gemacht.
Ich stelle mal drei Bilder zum Vergleich untereinander.
Originalfoto mit automatischer Aussteuerung der Kamera
Leichte Unterbelichtung mit nachbearbeiteter Aufhellung (wie sonst auch immer)
HDR-Bild mit leichter Nachbearbeitung von Kontrast und Sättigung
Es ist ziemlich schwer zu entscheiden, ob sich der Aufwand für normale Wolkenfotos lohnt, sie für HDR aufzunehmen, wozu man ja schließlich ein Stativ benötigt, um eine Belichtungsreihe von drei Fotos zu machen.
Aber es war ja erst der erste Versuch damit, und das noch nicht einmal mit einem Motiv, was sich wirklich gelohnt hätte, und bei weitem nicht unter Ausloten der ganzen Funktionsvielfalt der HDR-Bearbeitung.
Und außerdem sind die Unterschiede in dem kleinen Format auch nicht so gut zu sehen, wie in der maximalen Größe auf dem Monitor.
Ich denke, ich werde das weiterhin mit verfolgen und noch andere Experimente damit machen.
So ein 'HDR-Modus' für die Schattierungen des Lebens wäre sicher auch eine feine Sache...
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