Seifenblasen... 

Beschreibung


Eine Entdeckung der Möglichkeit zum Schreiben von "Zettelchen" für mich und andere
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26.09.2017

Wochenbeginn und 'the reason to make music'

Nach 'Pflichtarbeit' habe ich mich als 'Kür' ein bisschen im Programm Reason um­ge­sehen.

Leider gibt es noch kein deutsches Handbuch dazu. Aber ich habe mir das deutsche Hand­buch zur Version 7 heruntergeladen. Darin werden die grundsätzlichen Ar­beits­wei­sen und Hand­griffe auch erklärt.
Das englische Handbuch ist für mich doch zu mühsam.

Die Handbücher sind sehr umfangreich und ausführlich. Da geht das Nachlesen zu be­stimmten Funktionen in deutscher Sprache doch leichter und schneller.

Vieles kenne ich auch schon durch andere Musikprogramme, weil einiges bei allen im­mer ein Grundbestandteil ist. Aber einige Sachen sind auch neu.
Vor allem die Möglichkeit, wie man einzelne Instrumente, Effekte und Mixerkanal-Geräte wie in einem realen Rack stapeln und miteinander in der Reihenfolge 'verkabeln' kann, wie man es wünscht, habe ich bei anderen Programmen noch nicht gesehen.

Die Art und Weise, wie auf der Rückseite des Racks wirklich optisch sichtbare, drei­di­men­sio­na­le Kabelverbindungen mit farbigen Kabeln dargestellt werden, die man mit der Maus wie gewünscht von einem Ausgang zum Eingang eines anderen Gerätes ziehen kann, war der Hauptgrund, mich mit diesem Programm näher zu befassen und es mir schließlich zuzulegen.

Ich gestehe, allein das hatte mich 'angepitscht'.^^
Aber in der Beschreibung stand ja, dass man die Effekte beliebig in der Reihenfolge miteinander verschalten kann.
Und genau das geht bei den meisten anderen Musikprogrammen nicht und was ich immer vermisst hatte. Die Effekte sind zwar da, aber ihre Reihenfolge ist meistens vorgegeben.

Reason folgt da eben einem anderen Grundkonzept.

Es ist aber mit dem Programm auch ohne große Vorkenntnisse möglich, Musikstücke damit zu produzieren.

Das hatte ich bei der Demo-Version schon festgestellt. Die war auf Englisch. (Das Pro­gramm ist inzwischen auch auf die deutsche Sprache einzustellen.)
Und trotzdem hatte ich durch einfache Versuche im Mai sehr schnell das Stück "Dream­time" gemacht.

(Siehe >>>Eintrag vom 03./04.05.2017 und vom 30./31.05.2017<<<.)

Es wird sicherlich noch etwas dauern, bis ich mich richtig mit den Feinheiten des Pro­gramms auskenne. Das ist ja immer so mit neuen großen Programmen.

Zu der Beta-Version habe ich aber noch keine Nachricht bekommen.

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