Es war absolut windstill, und es war eine ruhige und friedvolle Nacht.
Zu hören war nur das feine Rieseln der Schneekristalle.
30 Sekunden Belichtungszeit, und die Nacht wird zum Tag.
Naja, und 30 Sekunden feines Rieseln kleiner Schneekristalle merkt man deutlich auf dem Kopf und der Kleidung.^^ Also bin ich nach 30 Sekunden auch wieder reingegangen, ohne eine weitere Aufnahme zu machen.
Am Nachmittag fuhr ein Räumfahrzeug vom Winterdienst durch die Straße und hinterließ wieder eine dunkle Asphaltspur. Aber die gab es auch vorher schon durch die Autos, die in der Zwischenzeit durchgefahren waren. Allerdings war die Straße da eher mit rutschigem Schneematsch bedeckt.
Daher machte das Räumen Sinn, denn der Matsch war anschließend im Fahrbereich weg.
Der Himmel sah nach Schnee aus, obwohl gar kein Schnee fiel.
Und am späten Abend schimmerte der zunehmende Mond durch die Wolken.
Mein Excelprogramm stößt mit einer meiner Tabellen langsam an seine Grenzen.
Es ist schon verrückt, wenn bei einem Arbeitsspeicher von 8 GB bei einer Tabelle von ca. 34 MB das Programm meckert, dass zu wenig Arbeitsspeicher da sei.
Aber ich habe inzwischen herausgefunden, dass das wohl an der Programmierung von Excel selbst liegt, welche die maximale Größe des Arbeitsspeichers vorgibt, egal, wieviel Arbeitsspeicher grundsätzlich für Windows zur Verfügung steht.
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