Und wieder habe ich heute die Kamera mit dem Timer auf die Reise geschickt.
Das ist ja höchst faszinierend, dann hinterher durch die Aufnahmen, die man zu einem Video zusammenstellt, erst zu erfahren, was sich da eigentlich am Himmel tut.
Und ich habe auch eben herausgekriegt, wie man im Programm die Bildrate für das Video bestimmen kann.
Morgen werde ich mal ausrechnen, wie ich den Timer besser einstellen kann, dass sich eine flüssigere Bewegung beim Video einstellt, ohne dass die Bewegung der Wolken schneller als bisher verläuft.
Die Bewegung muss ja immer so sein, dass man das Werden und Vergehen der Wolken mit verfolgen kann.
Genau darin liegt für mich der Reiz dieser Zeitrafferaufnahmen.
Es ist wie ein Aha-Erlebnis,- man weiß es ja theoretisch, aber wenn man es selbst mit einer Kamera darstellen kann, ist es ein viel besseres Begreifen, welcher Fluss und welche Bewegung über uns in der Atmosphäre stattfindet.
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