Ich habe ganz viel durcheinander gemacht. Allerdings nur am Computer,- dadurch war es doch ein bisschen vereinheitlicht.^^
Auf meinem PC ist wirklich so eine Masse von Programmen installiert, dass es wirklich keine Wunder ist, wie langsam der geworden ist. Sogar das Sichten allein macht schon Schwierigkeiten...
Doch wenn ich zwischendurch so darauf stoße, wüsste ich nicht, welche ich wirklich entbehren könnte.
Das ist mir in der Vergangenheit schon öfter passiert. Ich habe Programme deinstalliert, und nach einer längeren Zeit habe ich sie gesucht, um sie doch noch einmal zu verwenden. Dann fiel mir ein, dass sie nicht mehr da sind. Und manchmal habe ich dann auch die Installationsdateien nicht mehr gefunden, und das, was ich tun wollte, klappte nicht.
Und um so ein paar 'Pupser' ausfindig zu machen, die ich wirklich nicht vermissen würde, wäre der Aufwand zu groß und der Effekt zu gering.
Es sind ja eher die großen Programme, welche das System belasten, und auf die kann und will ich nicht verzichten.
Ich habe es auch schon einmal mit einer Aufteilung versucht,- die einen Programme auf dem PC und die anderen auf dem Notebook. Doch das lässt sich für mich in der Praxis nicht durchführen,- jedenfalls nicht für die wichtigen großen Programme.
Irgendwie werde ich diesen Wust an Programmen wohl behalten, bis bei einem Wechsel zu einem irgendwann (eigentlich längst) fälligen neuen Computer alles wieder von vorn beginnt.
Wahrscheinlich sind meine Betätigungsfelder auch zu vielfältig. Andere bekommen es ja hin, ihren Computer auf eine Sache hin zuschneiden zu können. Bei mir funktioniert es nicht, mich auf einen Bereich zu beschränken.
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Der Winzling versucht sich an Beatles-Stücken am Klavier...
Ich fand es immer ziemlich schwierig, Beatles-Stücke nachzuspielen. Man kriegt ja nie den richtigen Sound hin, und es nur mit den Akkorden zu versuchen, klappt eigentlich nie so befriedigend, dass es was von den Beatles-Stücken hat.
Mir fällt gerade ein, ich war mal mit einem Freund, der heute Theaterschauspieler in unserer Region ist, eine ganze Nacht in unserem Übungsbunker, um Beatles-Stücke aus so einem Heft zu spielen und zu singen. Eigentlich müsste davon auch noch ein Tonband vorhanden sein, auf dem ich das aufgenommen hatte... Hm,- inzwischen habe ich meine Bänder ja alles hier. Vielleicht finde ich diese Aufnahmen ja mal.
Die ganze Aktion war toll,- am Nachmittag nach Bochum, bis spät in die Nacht Musik gemacht und danach über Wuppertaler Strecke zurück, wo dieser irre Anblick von der Autobahn auf die funkelnden Lichter von Wuppertal zu sehen ist, der mich vorher bei einer Fahrt schon einmal so völlig umgehauen und bezaubert hatte, weil er für mich so überraschend kam.
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Der Anblick kam für mich auch überraschend.
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Ich habe mich an den Anblick von dem YouTube-Design ja immer noch nicht richtig gewöhnt. Wenn ich den Kanal aufrufe und mir vorher das neue Bild nicht vor Augen führe, erwarte ich instinktiv noch das alte Bild und bin dann immer einen kurzen Moment lang über das Aussehen überrascht.
Das wird ja noch was dauern, bis ich einen Kanal-Trailer gebastelt habe...
Wie gesagt, mein PC ist VOLL FETT überlastet...
Hi Tamaro,
AntwortenLöschenHier ein paar kleine Tipps zum PC-Dilemma,was mich ja auch bald heimsucht.
Wenn Du Dir demnächst einen neuen PC kaufen willst,kannst du mit diversen Tools auch erstmal ne Kopie deines Originals samt sämtlicher Programme machen.
Falls Du die Installationsprogramme für die verschiedenen Programme erstmal nicht zur Hand hast oder erst nach und nach installieren willst,kannst Du so den alten PC virtuell am Leben erhalten.
Die meisten PC heutzutage haben genug Power um auch einen virtuellen PC ohne spürbaren Geschwindigkeitsverlust auszuführen.Du kannst sogar externe Hardware (USB) einbinden.
Ich mache das auch schon seit einiger Zeit.
Hier mal ein Beispiellink:
http://www.guidingtech.com/5536/clone-old-pc-virtualize-vmware-sun-virtual-box/
Danke für die Tipps, Nobby!
LöschenDas ist bei mir jedoch nicht so sehr eine Frage der Zugänglichkeit selber, sondern der Zeit, um sich das alles wieder so einzurichten, dass man wirklich zügig mit allen Sachen arbeiten kann.
Die Festplatten meiner alten Computer habe ich z.B. alle noch, und die Daten habe ich mit einem Adapter ausgelesen und auf einer externen Festplatte archiviert (inzwischen die Daten von insgesamt 5 alten Festplatten).
Nur bei meinem alten Notebook war die Festplatte selber defekt geworden, so dass ich sie nicht auslesen konnte. An bestimmte Daten werde ich wohl erst einmal nie wieder herankommen.
Zumindest hatte ich die wichtigsten Daten immer doppelt mit dem PC abgeglichen.
Aber ich werde mir das mit so einem Clone bei der nächsten Computeranschaffung wirklich überlegen.
Liebe Grüße, Tamaro
Mein Computer war auch voll langsam bis er nicht mehr anging.
AntwortenLöschenAber als ich Win7 neu aufgesetzt habe, war er voll schnell xD - sogar schneller in Lightroom als mit einem I3 xD