Bei den neueren Windows-Systemen werden beim Herunterfahren oder einem Neustart wichtige Systemdateien zwischengespeichert, damit Windows schneller gestartet werden kann.
Irgendwelche Fehler, die während der Benutzung aufgetreten sind, werden dadurch mitgespeichert und werden nach einem Neustart auch wieder angezeigt.
Chili hat mir den Tipp gegeben, Windows mal komplett herunterzufahren und neu zu starten.
Und zwar mit dem Befehl: shutdown -g -t 0
- <Windows-Taste + R> drücken
- Eingabe: shutdown -g -t 0
- <Enter> drücken
Aber trotzdem finde ich den Tipp von Chili mit dem shutdown-Befehl sehr hilfreich.
Es erklärt nämlich, weshalb bestimmte Probleme mit einem einfachen Neustart des Computers nicht behoben werden können, weil ein etwaiger Fehler bei den Systemdateien immer mit abgespeichert wird.
Also, wer Probleme mit einem Fehler hat, der durch einen Computer-Neustart nicht behoben werden kann, sollte es mal mit dem shutdown-Befehl (siehe oben) versuchen.
Der Parameter "-t 0" ist übrigens nicht unbedingt erforderlich. Das bedeutet nämlich nur, dass der Neustart sofort (nach 0 Sekunden) durchgeführt wird. Der Parameter "-g" allein reicht aus.
Das "-t 0" sorgt aber dafür, dass der Befehl sofort ausgeführt wird, ohne auf das System zu warten.
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