Seifenblasen... 

Beschreibung


Eine Entdeckung der Möglichkeit zum Schreiben von "Zettelchen" für mich und andere
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"A blog a day keeps the blogger to stay." ^^ (Tamaro)

08.09.2012

Ein besonderer Tag, eine Blume und das Wochenende

Wie gestern bereits gesagt, es war ein besonderer Tag. :)

Und es passte dazu, dass heute das Wetter auch schön war, fand ich.

Und heute Abend haben wir mit einem Sekt angestoßen.

            Eine Geburtstagsblume...


Wochenende...
Und dieses Mal könnte es wirklich mal wieder so sein.
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Wort des heutigen Tages: "4 boditle"

(4 kleine Boditle zogen einst aus in die Welt, um sich mit ihren kurzen Schwertern für Recht und Ordnung einzusetzen.

Der erste zog sein Schwert gegen einen widerspenstigen Grashalm, der aber nur die Schneide seines Schwerte schartig machte, worauf er schmollend meinte: 'Nein, jetzt will ich nicht mehr'. Doch er achtete nicht auf den Regenwurm, der sich plötzlich von hinten um ihn wand und erwürgte.

Der zweite wurde erschreckt durch die glitzernden Tropfen am Rand eines Baches und dachte, einen wilden Feind vor sich zu haben. Er hieb mit seinem Schwert aber nur in den Uferschlamm, der das Schwert mitsamt ihm daraufhin verschlang.

Der dritte war ein eitler kleiner Kerl. Er hatte sein Schwert so herausgeputzt, dass das Licht, wenn es darauf traf, Blitze in alle Richtungen schleuderte. Sein Fehler war, dass er immer gern sein Spiegelbild in der Klinge anschaute. Eines Tages schien die Sonne in seine Augen, und er hob das Schwert gegen die Sonne. Er blickte sich dabei sich selbst bewundernd in der Klinge an. Doch da schien die Sonne genau auf das Schwert und in einem kurzen Lichtstrahl verbrannte er zu einem Häufchen Asche.

Der vierte hatte alles mit angesehen und dachte sich: 'Das Schwert hat ihnen kein Glück gebracht. Und was hat der Grashalm getan? Was hat das glitzernde Wasser des Baches getan? Was hat die Sonne getan? Waren sie denn zu bekämpfen? Recht und Ordnung müssen anders erreicht werden.'

Er steckte sein Schwert unerreichbar in eine tiefe Felsspalte und ging nach Hause in seine kleine Höhle am Fuß des Tannenberges und machte sich erst einmal einen Tee.
Dann dachte er 13 Wochen lang nach. Und als die vorbei waren, wieder 13 Wochen und danach wieder 13 Wochen usw. Am Ende wusste niemand, auch er nicht, zu welchem Schluss er denn gekommen war, aber am Ende der Zeit war aus ihm der Legende nach 'der vierte weise Boditle' geworden.
Aber seit dieser Zeit ist es auch so, dass niemand so recht weiß, was Recht und Ord­nung eigentlich ist, und vor allem, wie das, was man nicht genau weiß, durch­ge­setzt werden könnte.)

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