Ich war nämlich am Nachmittag allein zuhause und konnte ein bisschen zur Gitarre vor mich hin singen.
Eigentlich wollte ich mir vorher einen Text ausdrucken, doch den Drucker bekam ich nicht ans Laufen.
Irgendwann war mir das zu aufhaltend, da weiter daran herumzufummeln, und ich habe mich mit der Gitarre vor den Monitor gesetzt, auch wenn das ziemlich unbequem und beengt war, weil ich keine richtige Bewegungsfreiheit mit der Gitarre hatte.
Ah ja, und während der Kaffee durchlief, habe ich endlich mal wieder ein bisschen Klavier gespielt. Irgendwie kommt mir das schon endlos lange vor, wann ich das das letzte Mal gemacht hatte.
Ich hatte zwei Fotomotive für heute.
Doch ein Foto schien mir fast schon von weihnachtlicher Stimmung zu sein.
Und da ja morgen der 1. Advent ist, habe ich mich entschlossen, das zu nehmen.
Es geht alles seinen Gang und ist nicht mehr aufzuhalten.
Und das ist gut so. Wenn etwas schließlich unumkehrbar geworden ist, dann ist der Boden für einen Neubeginn bereitet.
Daher stelle ich das Bild als Sinnbild für das Licht und die Wärme hier herein, wenn es auch zur Zeit so weit entfernt ist.
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Noch etwas ganz Profanes...
Gestern habe ich das Programm, was mir die Datenaktivitäten in der Taskleiste anzeigte, wieder rausgeschmissen, nachdem die Taskleiste voll wurde und es mir die Taskleiste 'vermatscht' hat, weil es damit nicht klar kam, und ich den Computer neu starten musste, um mit der Taskleiste wieder sinnvoll Fenster wählen zu können.
Also echt... so'n dummes Teil aber auch...
Die Knalltüte... Headbanger,- äh, Knallkopp...
Nix da, kommt mir nicht in die Tüte, dass sowas auf der Festplatte bleibt.
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Für morgen wünsche ich euch einen schönen 1. Advent.
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Wort des heutigen Tages: "eramst"
(Dazu fiele mir sicher auch was ein, wenn ich das so auf mich wirken lasse, aber danach kam "pailness", und das fand ich einfach lustig.
"Anton", sachtä Chervinski für mich, "Kennse datt Woart ´pailness´? Weisse wattatt is?"
"Türlich", sarich, "Datt is datt änglische Woart für dä Zustand, wennse nich voll vopeilt bis, weilse eehm voll dä Pail has."
In diesem Sinn, wünsche ich euch den Zustand, dass ihr nicht ´pailnessless´ seid. xD
Vostehsse? Hehe, fraacht dä Anton, wattatt is!^^)
''Es geht alles seinen Gang und ist nicht mehr aufzuhalten.
AntwortenLöschenUnd das ist gut so. Wenn etwas schließlich unumkehrbar geworden ist, dann ist der Boden für einen Neubeginn bereitet.''
ich hoffe ich darf dieses zitat mal in meinem posst verwenden, schreibe auch deinen namen drunter, falls du was dagegen hast nur bescheid sagen ok? :)
liebe grüße !
Ja, das darfst Du, Toni. :)
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Tamaro
okay danke :)
AntwortenLöschenja es ist wahrhaftig ein wunderschönes lied..
liebe grüße!