Man könnte sagen, es war es also ein Plotellen oder Tabotten.^^
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Ich habe mir ein weiteres Schreibprogramm geleistet:
Das Programm Scrivener (Version 1.9.7.0)
Es wurde bereits sehr häufig in den Buch- und Autorengruppen bei Facebook erwähnt, und vor längerer Zeit schon hatte ich mir die Demoversion davon heruntergeladen und installiert. Aber so richtig hatte ich mich damit bisher noch nicht befasst.
Ich habe ja neben OpenOffice das Programm Papyrus Autor als Hauptschreibprogramm und sah daher bislang auch keine Notwendigkeit für ein anderes Programm, weil ja in Papyrus alles vorhanden ist, was für das Schreiben eines Buches benötigt wird.
Aber durch das Plotten suchte ich nach einer Möglichkeit, wie ich das einfacher und besser organisieren könnte. Papyrus (und auch OpenOffice) wäre dafür zwar auch in Maßen geeignet, aber mir fiel wieder ein, dass Scrivener im Grunde genommen für genau diesen Zweck als Tool entwickelt wurde.
Also habe ich es mir noch einmal vorgenommen.
Vor allem hatte ich noch im Kopf, dass es da so eine Funktion wie eine Art 'Korkbrett' gibt, auf dem mit Hilfe kleiner 'Karteikärtchen' die Struktur eines Buches angelegt werden kann. Die einzelnen Teile können sehr einfach umstrukturiert werden und man behält gut den Überblick.
Je umfangreicher ein Buch wird, desto unübersichtlicher werden z.B. bei Papyrus und anderen Schreibprogrammen die hintereinander aufgelisteten Gliederungsebenen.
Bei dem 'Korkbrett' dagegen können diese kleinen 'Karteikärtchen' beliebig neu angeordnet und mit ihnen die dazugehörigen Kapitelinhalte umgruppiert werden.
Scrivener kann aber aus vielen Gründen Papyrus nicht wirklich ersetzen, wie auch manchmal schon in den Autorengruppen gesagt wurde. Aber es ist eine hervorragende Ergänzung zu Papyrus Autor für das Plotten von Geschichten.
Das hatte ich durch das Skizzieren meiner Geschichte in den letzten beiden Tagen gemerkt und mich daher auch zu einem Kauf entschlossen.
Und das werde ich auch nicht bereuen, denn damit komme ich viel effektiver weiter.
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Heute habe ich eine E-Mail zur Erinnerung erhalten, dass morgen um 12:33:58 Uhr wieder Vollmond ist.
Da aber ungewiss ist, wie morgen der Himmel ist, habe ich heute schonmal ein Foto vom Vorvollmond gemacht.
Ich war übrigens ganz heiß darauf, den Mond zu fotografieren, weil ich damit zum ersten Mal den Video-Stativkopf testen konnte, den ich zu Weihnachten geschenkt bekommen habe.
Genau für solche Anwendungsmöglichkeiten hatte ich nach einem Video-Stativkopf gesucht, speziell für Mondbilder mit dem 2000mm-Zoom. Bei den anderen Foto-Stativköpfen ist das immer ein riesiges Gehampel, bis man den Mond im Visier hat. Wenn man ihn einmal von Display verloren hat, muss man erst wieder wegzoomen, um ihn wiederzufinden.
Mit dem Video-Stativkopf war das alles kein Problem mehr, den Mond auf der größten Zoomstufe im Blickfeld zu behalten, während man andere Einstellungen ausprobiert.
Das Ding läuft wirklich butterweich. Bei Videoaufnahmen wird es mir bestimmt auch noch sehr hilfreich sein.
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