Da läppert sich ja sonst sehr viel zusammen.
Und für die meisten Momentaufnahmen reicht mir auch das Festhalten in der höchsten JPG-Qualität der Kamera. Denn diese Fotos lassen sich in Bezug auf Kontrast und Sättigung mit einem Bildbearbeitungsprogramm auch sehr gut verbessern.
Ich bearbeite die Aufnahmen in der Regel so weit, dass sie am Monitor so aussehen, wie auf der LCD-Anzeige der Kamera.
Denn sie einfach so hochzuladen, lässt sie auf dem Blog auf dem Bildschirm viel blasser und flacher erscheinen, als es am Himmel tatsächlich aussah. Die LCD-Anzeige entspricht da schon mehr der tatsächlichen Sicht. Daher versuche ich, mich bei der Bearbeitung dieser anzunähern.
Aber manchmal schalte ich bei der Kamera doch um, wenn ich am Himmel einige Wolken sehe, von denen ich annehme, dass sich eine Bearbeitung der Rohdaten lohnt.
Das sagt mir inzwischen meine Erfahrung mit den vielen Wolkenaufnahmen, die ich im Verlauf der letzten Jahre gesammelt habe.
Ich möchte das an einem Beispiel zeigen.
Zuerst ein gänzlich unbearbeitetes Foto:
Und dann eine Bearbeitung des RAW-Formats des gleichen Fotos:
Diesmal kann man sogar das Bild anklicken, um es auch mal etwas größer zu sehen.^^
Spektakuläre Wolkenformationen springen sofort ins Auge. Da lohnt sich eine Aufnahme immer, um solche Momente festzuhalten, die so flüchtig sind, dass sie in der nächsten Minute schon wieder vorbei sein können.
Aber es sind auch häufig die ganz unscheinbaren Stellen am Himmel, die man erst auf den zweiten oder dritten Blick bemerkt, aus denen sehr schöne Darstellungen herauszuholen sind.
In diesem Sinne:
Immer schön die Augen aufhalten und die Sinne schärfen.^^
.....
Ich wünsche allen einen guten Wochenstart. :)
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