Wie ein Mond und doch keiner

Es war eine Sonne wie ein Mond.
Aber es war keiner.

Denn dafür war das Licht ja doch eben viel zu hell.

Aber wenn man so ganz flüchtig, so eher aus den Augenwinkeln, hinschaute, konnte man die Scheibe der Sonne sehen.

           

Und bei der kurzen Belichtungszeit, die ich eingestellt hatte, erinnerte mich die Aufnahme doch sehr stark an ein Foto vom Mond...
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Es ist schon ein bisschen kurios, was ich alles am Himmel fotografiere.

           

Früher hätte ich mich ja gefragt, ob es sich lohnt, einfach Kondensstreifen von Flugzeugen festzuhalten.

Inzwischen gewinnen aber auch die für mich fast eine Art künstlerischer Aussage in dem Akt des Festhaltens ihrer flüchtigen Erscheinungsform.
Denn sie sind es letzten Endes, die viele phantastische Wolkenmalereien hervorbringen,- mehr, als man normalerweise annimmt. Das hatte man ja an den paar Tagen Flugverbot gesehen, das 2010 wegen der Vulkanasche verhängt wurde.
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Heute habe ich (eher durch Zufall) in einen Video-Chat bei blogtv hineingeguckt, und ich fand es sehr lustig.
Irgendwie erinnerten mich die beiden an das Duo bei MyVideo ('Nati from the Block' und ihre Freundin) mit dem "Mulder und Scully" Video oder den anderen, die sie gemacht hatten.