Heute war zunächst wieder eher Alltagsarbeit angesagt.
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Dann habe ich ein neues Schreibprogramm 'Patchwork' als Demo-Version ausprobiert, weil davon in der neuen Gruppe, in der ich bin, schon mehrfach die Rede war.
Ich wollte sehen, was es damit auf sich hat.
Doch ich muss sagen, dass es für mich überhaupt nicht infrage käme. Es wurde in der Gruppe zwar mit 'Papyrus Autor' verglichen, da es vergleichbare Funktionen besitzen würde, doch es kommt meiner Ansicht nach nicht an Papyrus Autor heran.
Papyrus Autor ist sehr viel intuitiver als Patchwork zu bedienen, trotz der immensen Funktionsvielfalt.
Und Papyrus Autor hat zum Importieren und Exportieren von Dokumenten anderer Textprogramme viel mehr Möglichkeiten. Alle Formate der gängigsten Textprogramme sind abgedeckt, sowohl beim Importieren, als auch beim Exportieren. Wer das häufiger benutzen muss, z.B. als Korrektor, weiß es zu schätzen. Aber eben auch bei Dokumenten, die man selbst auch in anderen Textprogrammen bearbeiten möchte.
Bei Patchwork läuft alles, soviel ich bisher gesehen hatte, über das RTF-Format. Das heißt, von den betreffenden Textprogrammen muss man erst einmal eine Textversion im RTF-Format speichern, ehe man den Text in Patchwork importieren kann. Oder umgekehrt.
Und einfach ein neues, zunächst namenloses Dokument anzulegen, geht in Patchwork wohl auch nicht. Man muss immer schon vorher wissen, was man tun und schreiben möchte. Sich eine kurze Notiz zu machen, die eventuell später weiter ausgebaut werden kann, ist auf diese Weise kaum möglich.
Also, für mich ist Papyrus Autor nach wie vor die Nummer 1 als Programm für Autoren.
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Ein bisschen habe ich auch an dem Musikstück weitergemacht.
Das Schlagzeug habe ich mit einigen Feinheiten ausgebaut und die Banjo-Spur editiert und genauer ausgearbeitet.
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