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23.03.2022

Tabellenarbeit, die Nachzügler bei den Lizenzen und der iLok-Support

Der Tag heute war belegt mit Tabellenarbeit.
Zum Musikstück bin ich nicht gekommen.

Heute kam eine Mail vom iLok-Support, dass von einem Anbieter von zwei In­stru­men­ten die Freigabe der Lizenzen auf dem alten Notebook verweigert wurde.
Dafür muss ich mich doch an den Support des Anbieters selbst wenden.
Umständlich wird es dadurch, dass ich diese Instrumente als Sonderangebot zu einem drastisch reduzierten Preis bei einem Hardware Partner im Februar 2019 erworben hat­te.

Da muss ich erst noch alle Daten zusammentragen, um mich damit an den Support zu wenden.
Das meiste habe ich heute schon gefunden. Nur habe ich das noch nicht für eine An­fra­ge zusammengefasst.
Zumal ich das ja auch noch in Englisch übersetzen muss.^^

Dolle wichtig sind mir diese Instrumente eigentlich nicht, aber ich hätte sie doch schon gern zurück.

In diesem Zusammenhang mit der Freischaltung von Lizenzen, die mit einem alten, nicht mehr zugänglichen Computer verbunden sind, kann ich den iLok-Support nur lo­ben.
Zu Beginn habe ich ja nur um die Freischaltung eines Instrumentes gebeten, weil ich ja in den FAQ gelesen hatte, dass man sich immer an den jeweiligen Anbieter selbst wenden muss.
Und trotzdem sind mir ohne mein weiteres Zutun alle anderen Lizenzen von iLok wieder freigeschaltet worden.
Bis auf die zwei, die jetzt noch ausstehen.

Aber die Mail von heute zeigt, dass iLok sich bemüht hatte, auch diese durch Kon­takt­auf­nahme mit dem Anbieter freizuschalten.
Der Haken ist hier ja nur, dass ich die Instrumente nicht beim Anbieter selbst gekauft hatte, sondern bei einem der Partner.

Also an alle, die bei YouTube oder irgendwo auf den iLok-Manager schimpfen,- sie soll­ten sich lieber mal mit einer eindeutigen und präzisen Anfrage an den iLok-Support wen­den.
Denn wirklich: "Da werden Sie geholfen".^^

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