Die Wiederherstellungspartition habe ich jetzt zweimal auf dem System.
Einmal am Ende von Boot C und einmal als Klon am Ende von Laufwerk D.
Solche Anpassungen gehen wirklich sehr gut mit dem Programm "EaseUS Partition Master".
Ich habe mir heute die Pro-Version geleistet, mit der noch mehr Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Ich habe heute schon bemerkt, dass es sich gelohnt hat.
Jedenfalls hat es mit der Wiederherstellungspartition geklappt, denn das Erstellen einer Systemimagedatei läuft jetzt ohne Fehlermeldung an.
Welche von beiden Partitionen die ausschlaggebende ist, weiß ich allerdings nicht.
Dazu müsste ich noch weitere Tests machen, wo ich wechselweise mal die eine und mal die andere Partition lösche.
Das werde ich aber erst machen, wenn ich die erste Systemabbilddatei des neuen Notebooks sicher auf der externen Festplatte untergebracht habe.
Es ist zwar grundsätzlich möglich, solche Aufgaben mit der Datenträgerverwaltung und mit DISKPART zu erledigen, aber dazu ist viel mühsames Einarbeiten nötig.
So Partitionsprogramme greifen auch darauf zurück, bzw. führen die Anweisungen über DISKPART aus, doch es ist damit sehr viel komfortabler, weil es nicht nötig ist, erst die ganzen Befehlsparameter zusammenzutragen, die für bestimmte Abläufe nötig sind.
Mit "EaseUS Partition Master Pro" besteht jetzt auch durchaus die Möglichkeit, eins meiner älteren Notebooks, das irgendwann nicht mehr startfähig war, wieder ans Laufen zu kriegen.
Das wäre für mich ideal, bestimmte Aufgaben und Arbeiten aufteilen zu können.
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