Beim Musikstück habe ich jetzt vier der Spuren aufgeteilt in je fünf Spuren. Es sind bei den vier Tracks unterschiedliche Presets einer Bibliothek verwendet, wo fünf Instrumente zusammengefasst sind.
Bei anderen Musikstücken habe ich aber auch schon festgestellt, dass es für das Mischen praktisch ist, diese Instrumente in Extraspuren zu haben, um sie im Mixing-Projekt individuell beeinflussen zu können.
Sonst müsste ich für eine kleine Änderung nämlich jeweils das Reason-Projekt laden, im Preset selbst eine gewünschte Anpassung (z.B. Lautstärke- und Panoramaregelung oder auch Klangeinstellungen) vornehmen, die Spur neu exportieren und dann im Mixing-Projekt in Studio One neu einfügen.
Das ist sehr zeitaufwendig. Im Mixing-Projekt ist eine Einstellung wesentlich günstiger.
Der einzige Nachteil ist dann der zusätzlich erforderliche Speicherplatz der zusätzlichen Wav-Dateien im 24Bit-Format. Doch das ist gut zu handhaben, wenn man nach Abschluss der Projekte alles auf eine Archiv-Festplatte auslagert.
Morgen ist wieder Freitag. Ich freu mich schon drauf. :)
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