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26.04.2021

Fummelei, Umschlaggestaltung und der Wochenstart

Heute habe ich eine Menge herumprobiert, um die CDR-Dateien, die ich mit Hilfe von CorelDRAW 5 endlich lesen konnte, in eine Form zu wandeln, womit ich sie so be­ar­bei­ten kann, dass sie den Ansprüchen für Buchcover, bzw. Heftcover, genügt.

Mit CorelDRAW 5 hatte ich nämlich Schwierigkeiten, die Cover farblich zu gestallten. Die Vorlagen von damals waren bisher nur schwarzweiß.
Ich habe die Dateien in allen möglichen Formaten exportiert, um sie als Vektorgrafiken unter Windows 10 weiter bearbeiten zu können.
Doch bei allen gab es irgendwelche Macken.

Dann habe ich aber herausgefunden, wie ich die CDR-Dateien doch noch in CorelDRAW Essentials 4 öffnen konnte.
Anfangs war es nämlich immer so, dass die eingebetteten Schriften nicht gefunden wur­den.
Ein einfacher Trick führte schließlich zu Lösung.

Mit CorelDRAW 5 die CDR-Dateien laden und wieder speichern. Danach lässen sie sich auch in CorelDRAW Essentials 4 mit den richtig angezeigten Schriften laden.

Und in CorelDRAW Essentials 4 konnte ich auch die farbliche Gestaltung durchführen.
Am Ende der Bearbeitung lässt sich die Datei im PDF-Format freigeben (im Menü Datei), ohne sie mit dem Drucker in eine PDF-Datei drucken zu müssen.
Das Ergebnis ist sehr viel sauberer als mit dem Drucken in eine PDF-Datei.

Bei anderen Texten funktioniert der PDF-Drucker sehr gut. Bei den CDR-Dateien war er mir nicht genau genug.

Mit den zuletzt fabrizierten PDF-Dateien kann ich jetzt fortfahren, mir Gedanken zu der endgültigen Umschlaggestaltung zu machen. Denn ich weiß ja jetzt, wie ich Änderungen in den CDR-Dateien unter CorelDRAW Essentials 4 angehen muss.

Ich wünsche allen einen guten Wochenstart. :)

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