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17.11.2020

Wochenbeginn, das eBook und ein Melodiefragment

Beim eBook habe ich heute noch eine Reihe von Feinjustierungen vorgenommen.
Immerhin kann ich ja dieses Mal dank Papyrus Autor schon vorher sehen, wie das Er­geb­nis auf dem Reader aussehen wird. Denn Papyrus Autor ermöglicht, eine Datei im mobi-Format zu exportieren. Und diese ist dann im Kindle Previewer, im Kindle für PC 6 und im Kindle-Reader zu sehen, wenn man die mobi-Datei auf den Reader kopiert.

Daher werde ich auch noch alle Kleinigkeiten beheben, die mich stören.

Es gibt allerding gewaltige Darstellungsunterschiede zwischen den Previewern und dem Reader. Letzten Endes ist für mich maßgeblich, wie es im Kindle Paperwhite angezeigt wird.

Außerdem habe ich mir ein paar Gedanken gemacht, was bei "Zu diesem Buch" und im Klap­pen­text stehen soll.
Wie hier schon einmal erwähnt, will ich ja etwas Neues schreiben.

Das Printbuch werde ich aber nicht mit Papyrus Autor in PDF umwandeln, sondern wieder mit OpenOffice.

Ich habe die odt-Fassung zwar auch in Papyrus Autor geladen und im pap-Format ge­spei­chert, doch der Inhalt wurde an einigen Stellen nicht eins zu eins umgesetzt. Speziell die Tabelle vom Inhaltsverzeichnis. Die Editierungen, die ich gemacht habe, kommen dem Original sehr nahe, doch nicht ganz.
Daher werde ich lieber auf Nummer Sicher gehen und das schon bewährte Verfahen anwenden.

Zu Musik bin ich auch heute nicht gekommen.
Ich habe nur ein kleines Melodiefragment, was ich im Traum hatte, nach dem Aufstehen sofort im Musikprogramm festgehalten.
Ich finde es einfach irre, ein Musikstück aus einer Musikidee zu machen, auf die man durch einen Traum gekommen ist.

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