Heute erhielt ich überraschend eine E-Mail.
Beim HOFA Song Contest habe ich einen von 200 HOFA Gutscheinen im Wert von 20 € gewonnen. :)
Ich weiß aber noch nicht, ob ich den überhaupt einlösen werde, denn die HOFA Sachen sind ganz schön teuer. Mit Einlösung müsste ich auf jeden Fall trotzdem etwas bezahlen.
Bis 31. Dezember kann ich den Gutschein einlösen. Ich habe also Zeit, mir das zu überlegen.
Aber wie auch immer, ich fand die Mitteilung cool.
Denn noch nicht einmal damit hatte ich gerechnet.^^
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Ein bisschen habe ich am Coverbild weitergemacht.
Aber einen Teilaspekt, den ich mir heute vorgenommen hatte, hat sich als sehr schwierig erwiesen.
Im Augenblick denke ich, es macht keinen Sinn, in dieser Richtung weiterzumachen.
Ein neuer Ansatz wäre effektiver und wahrscheinlich auch besser.
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Mir ist bewusst, dass ich im Netz allein durch meine Klicks und die Cookies und all sowas ziemlich durchsichtig bin, aber:
No Alexa, no Echo Dot, no Cortana und wie all diese verdammten 'Überwachungssysteme' heißen!!!
Und mithörende, vernetzte Rauchmelder kommen hier auch nicht ins Haus!
Alles führt zu einem perfekten Überwachungsstaat, und keiner macht mir weiß, dass, wenn die Möglichkeiten gegeben und perfektioniert wären, sie auch keiner für andere Zwecke nutzen würde.
Ich glaube, dass weniger der Überwachungsstaat das Problem wäre, sondern die Firmen, die alle eigene Ziele verfolgen und auch schwieriger sind einzuordnen wo letztlich die Interessen liegen.
AntwortenLöschenDas stimmt sicher.
LöschenAber wenn man bedenkt, dass in den USA die Geheimdienste Einsicht in alle Plattformdaten haben, dann gibt es dort sicher auch Interessen an den persönlichen Profilen unzähliger Menschen. Und viele Pannen gab es bei so vernetzten Systemen auch schon durch Sicherheitslücken.
Wer da was mit bezweckt ist völlig undurchsichtig.
Bestes Beispiel ist doch diese Corona-Warn-App.
AntwortenLöschenAls nutzbringend verkauft, dilettantisch implementiert ( trotz 20 Millionen € an SAP und Telekom ), etwas was ambitionierte Programmierer im Rahmen eines Hackathons ( so 3 Tage ) auch hinbekommen würden ( eigene Erfahrungswerte ). Aber bestens dazu geeignet Profiling-Daten abzugreifen.
Und die potentielle Absicht den "gemeinen" Nutzer noch dazu zwangsverpflichten zu wollen, sich so etwas zu installieren ( obwohl nicht jeder ein Smartphone hat ), spricht in keinster Weise für demokratisches und gerechtfertigtes Verhalten !
Das sehe ich allerdings gerade bei der Corona-Warn-App nicht so, die rein über BlueTooth funktioniert, wodurch eben keine Profildaten auf ausländischen oder inländischen Servern gespeichert werden.
LöschenUnd Zwangsverpflichtung sehe ich auch nicht darin, mit einem Appell dazu zu raten, die App zu installieren.