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16.06.2020

Wochenbeginn, das Cubase-Stück, eine Aufteilung und der Bass

Das Cubase-Stück musste ich übrigens inzwischen in zwei Bereiche in zwei Projekten aufteilen.
Durch das Teilen der Spuren, um die Instrumente zu trennen, musste ich ja weitere Spuren anlegen, aber Cubase Elements ist leider auf 24 Instrumentenspuren begrenzt.

Die Drum-, Bass- und E-Piano-Spuren sind in einem Projekt und die übrigen In­stru­men­ten­spuren im anderen.

Das ist aber durchaus zu handhaben.
Es geht relativ leicht, die Veränderungen in dem einen Projekt auch in dem anderen durchzuführen, was mit einfachem Übertragen der betreffenden Objekt geht. Man muss nur daran denken.

Bei der Bass-Drum, die aus dem Techno-Bereich stammt, fehlte mit ein bisschen das 'Fellgeräusch'. Umso mehr, als mit dem angereicherten Bumms zwar eine gute Tiefe erreicht ist, der aber umso deutlicher der Kick des Anschlags der Bass-Drum fehlt. Dafür habe ich in Cubase jetzt diese Spur verdoppelt und dafür die Bass-Drum eines Jazz-Schlagzeugs eingesetzt. Dort war nämlich das fehlende Anschlagsgeräusch vor­han­den.

Bei der Bass-Drum habe ich übrigens die Takte auch noch editiert (vor der Ver­dopp­lung), weil mir die Bass-Drum zu eintönig erschien.

Beide Klänge zusammen liefern mir das, was ich haben wollte.
Im Mix-Projekt in Studio One habe ich die Spur auch bereits zugefügt, und mit der Bass-Drum bin ich jetzt zufrieden.

Beim E-Piano habe ich auch noch ein paar Takte editiert.

Und noch etwas habe ich eingebaut, um den Bass im Metrum deutlicher an die Bass-Drum zu koppeln.
Und zwar beim Bass ein Gate, was von der Triggerspur der Bass-Drum angesteuert wird und den Basston um 2 dB anhebt, wenn der Impuls von der Bass-Drum kommt.
Das treibt den Bass fast unmerklich mit an.

Ich habe auch neue Feinabstimmungen der Neuerungen durchgeführt und im Anschluss das Mix-Ergebnis gemastert.

Allmählich nähert sich das Stück dem Ende, wo ich dann auch nichts mehr daran aus­zu­setzen habe.

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