Mit den Tabellen bin ich auf dem aktuellen Stand.
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Gestern hatte ich die Daten auf dem Notebook etwas aufgeräumt und dann heute eine Systemabbilddatei erstellen lassen.
Es war mal wieder längst Zeit dafür.
Ich hoffe aber, dass ich sie nie brauchen werden.
Noch passt alles auf die Hälfte eines externen 4 TB-Laufwerks.
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Heute habe ich beim Orchesterstück die Pegel noch einmal etwas angehoben und in Richtung der Grenzwerte der LUFS-Einstellungen verschoben.
Bei der Analyse der Werte habe ich nämlich festgestellt, dass noch Verbesserungen möglich waren.
Dann ging es an den Test, alle exportierten Wav-Dateien der Ausschnitte hintereinander in einer Zusammenstellung zu brennen.
Zwei Dinge wollte ich ausprobieren:
Zum einen, ob die Wav-Dateien beim Wechsel von einem Track zum nächsten kontinuierlich ohne Aussetzer hintereinander abgespielt werden.
Zum anderen, ob es beim Trackwechsel ohne Crossfades eventuell hörbare Knackser gibt.
Beide Fragestellungen haben in der Praxis ergeben, dass noch andere Vorbereitungen nötig sind.
Denn erstens gibt es geringfügige, wenn auch nicht erhebliche Aussetzer bei den Trackwechseln.
Und zweitens sind die Übergänge durch winzige Knackser zu hören, weil die Wellenform eben einfach nur an einer Stelle geschnitten ist. Auch wenn ich darauf geachtet hatte, möglichst nur an den Stellen zu schneiden, wo die Wellenlinie durch die Nulllinie geht.
Den zweiten Punkt habe ich auch vorausgesehen, aber ich wollte nicht für den Test gleichzeitíg zwei Parameter ändern.
Aber ich komme nicht darum herum, minimale Aus- und Einblendungen an den Trackgrenzen einzubauen.
Beim ersten Punkt hat der Test ergeben, dass die einzelnen Tracks nicht zu kurz sein dürfen. Der Puffer zum Einlesen der Daten, die abgespielt werden sollen, wird sonst nicht schnell genug gefüllt, und es gibt Aussetzer beim Hören. Die Tracks sollten länger als 5 Sekunden dauern. Das trifft sowohl auf den Player des Notebooks zu, als auf externe CD-Player.
Wie das in der Realität ist, hatte ich nicht vorher gewusst. Daher galt es, das mal real nachzuprüfen
Zwei Aufgaben kommen jetzt also:
• Zusammenfassen von Tracks, wenn einer davon zu kurz ist.
• Aus- und Einblendungen an den Trackgrenzen.
Dann erfolgt noch einmal ein Probebrand, ob jetzt das Problem der kleinen Knackser beseitigt ist.
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Ich wünsche allen einen gurten Wochenstart. :)
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