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27.12.2019

Zweiter Weihnachtsfeiertag, noch ein bisschen Auszeit und ein Pferdemädchen

Heute sagte der Microsoftkalender:

2. Weihnachtsfeiertag
Deutschland
Heute ganztägig

Überrascht hatte es mich ja nicht.^^
.....

Unsere Nachbarn gegenüber haben gestern noch ein herbe Überraschung erlebt. Sie wa­ren weg, und als sie nach Haus kamen, stellten sie fest, dass eingebrochen worden war. Den Schock kann man sich gut vorstellen.
Wir haben aber nichts davon bemerkt, obwohl wir auch immer darauf achten, was in der Straße los ist.
Die Einbrecher waren wohl von einer uneinsichtigen Stelle ins Haus eingedrungen. Mehr sage ich mal hier nicht dazu.

Und das zu Weihnachten.
Echt blöd, so was...
.....

Am Nachmittag habe ich noch etwas am Orchesterstück weitergemacht.
.....

Ich habe auch mal kurz in das Spiel RDR2 hineingeschaut in der Hoffnung, da würden viel­leicht wieder Geschenke auf mich warten.
Aber es gab nichts. Auch nicht in meinem Lager. Die Truhe war leer und bot keine neuen Sachen.

            Weihnachtsbaum am 2. Weihnachtsfeiertag im Grenzland...


Dieses Mal kam ich wenigstens mal tagsüber im Lager an.^^
Und es war auch ganz schön, das Bäumchen auch mal am Tag noch zu sehen. Ich neh­me mal an, dass es morgen, wenn die Weihnachtstage vorüber sind, wieder weg ist.

Als ich ins Spiel kam, war natürlich mal wieder Nacht, und ich habe wieder ein paar Videosequenzen mit einem Ritt bei Nacht aufgezeichnet.
So gesehen hatte es doch etwas gebracht.

Glücklicherweise bin ich auch dieses Mal nicht von wilden Tieren angefallen worden.
.....

Übrigens hat die Schwester meiner Freundin von mir in diesem Jahr mein Buch
              >>>"Ein Pferdemädchen"<<<
zu Weihnachten geschenkt bekommen. Und es war ein voller Erfolg, denn sie war total davon angetan und hatte morgens am 1. Weihnachtsfeiertag mal hinein­ge­guckt und konnte nicht mit dem Lesen aufhören, weil sie so in die Geschichte rein­ge­zo­gen wurde. Und sie hat es dann in einem Rutsch durch­gelesen.^^
Ich habe mich sehr darüber gefreut.

In der Familie hatte bisher nur meine Freundin damals von meiner Vorbereitung auf das Buch und der Veröffentlichung gewusst, und hat auch eines der ersten Exemplare.

In der eigenen Familie ist das ja immer so eine Sache für sich, wie es ankommt. Auch z.B. der Aspekt, warum man etwas unter einem Pseudonym herausbringt.
Da gibt es im Netz sehr widersprüchliche Aussagen.
Wenn es gut ankommt, dann ist es ja gut. Dann hat man eher mit dem Problem zu tun, dass es kritiklos nur hochgelobt wird.
Wenn es nicht ankommt, dann hat man allerdings eher mal für eine Weile 'verkackt'.^^

Daher hatten wir in der Familie bisher nie etwas darüber gesagt.
Aber nach über sechseinhalb Jahren wurde es allmählich mal Zeit. Zumal im Be­kann­ten­kreis allmählich mal 'Pferdemädchen' infrage kommen, denen man das Buch schenken könnte.

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