Heute habe ich mal wieder ein bisschen Korrektur gelesen.
Es ist ganz praktisch, Kapitel im Schreibprogramm vorzukorrigieren, was ich in den letzten Tagen zwischendurch immer gemacht habe, und dann die betreffenden Korrekturen nach Google Docs zu übertragen.
Zwei Vorteile sind damit verbunden.
Zum einen wird im Schreibprogramm die aktuelle Cursorposition vermerkt, sodass man beim nächsten Aufruf direkt an der betreffenden Stelle weitermachen kann.
Und zum anderen spielen Verbindungsabrisse zum Internet dann keine Rolle.
Das Übertragen nach Google Docs ist dann sehr viel schneller zu machen, auch wenn man ja im Grunde genommem zwei Vorgänge hat. Das Korrigieren von Fehlern im Schreibprogramm und dann das jeweilige Übertragen.
Andererseits können bestimmte überlesene Flüchtigskeitsfehler durch das Schreibprogramm direkt angezeigt werden. Das erspart einen nochmaligen Durchgang des Korrekturlesens.
Ein bisschen komplizierter wird es natürlich dann, wenn nach der Übertragung noch einmal Veränderungen am Manuskript stattfinden. Aber das kann man in den Griff bekommen.
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Beim Musikstück habe ich auch etwas weitergemacht.
Allerdings nur ein paar Kleinigkeiten bei der Drum-Spur.
Für so etwas ist es immer gut, einen Tag abzuwarten und am nächsten Tag noch einmal zu hören. Dann stellt man häufig fest, wo irgendwas noch fehlt.
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Durch die letzte FB-Gruppe, der ich beigetreten war, bin ich auf ein Rezensions-Forum gestoßen, was einer der Admins eingerichtet hat, wo ich mich heute angemeldet habe. Ich weiß aber noch nicht, was sich daraus entwickeln könnte.
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Freitag,- Zwiebelkuchentag...
Ich wünsche allen ein schönes Wochenende. :)
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