Heute habe ich damit begonnen, einige von den Kassettenaufnahmen, die ich auf den Rechner übertragen hatte, zusammenzuschneiden.
Wenn 'Schneiden' auch ein Ausdruck ist, der im digitalen Zeitalter nicht mehr ganz so passt.^^
Andererseits wird dieser Ausdruck aus dem Analogbereich in den Musikprogrammen (oder auch in den Videoprogrammen) immer noch verwendet. Für eine Tonspur gibt es so ein kleines Symbol, was wie ein Cuttermesser aussieht (oder bei anderen Programmen auch ein Scherensymbol), mit dem man die Tonspuren an den gewünschten Stellen trennen kann. Und es heißt dann auch 'cut'.
'Paste' ist ja auch so ein Ausdruck, der in den Programmen verwendet wird, obwohl da ja nichts 'geklebt' wird.^^
Im Internet habe ich den Text zu den Aufnahmen gefunden, womit ich kontrollieren kann, ob die Reihenfolge, die uch bei den Sprachaufnahmen zusammenstelle, auch die richtige ist.
Das ist sehr hilfreich.
An einer Stelle habe ich z.B. schon herausgefunden, dass damals bei der Aufnahme von Schallplatte auf Kassette beim Kassettenseitenwechsel etwas von einem Satz verlorengegangen ist.
Diese Kassettenseiten, wo der betreffende Ansatz gewesen sein muss, werde ich aber noch einmal mit dem Kassettenrekorder überprüfen, ob dieser Satzteil wirklich nicht auf den Aufnahmen vorhanden ist. Glücklicherweise sind die Einstellungen bei Audacity immer noch, wie sie bei der ersten Überspielung vor einiger Zeit waren.
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Ich wünsche allen einen guten Wochenstart. :)
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