Seifenblasen... 

Beschreibung


Eine Entdeckung der Möglichkeit zum Schreiben von "Zettelchen" für mich und andere
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"A blog a day keeps the blogger to stay." ^^ (Tamaro)

07.06.2020

Der SAM, Cubase, die Plugins und ein Contest

Ich meinem Cubase-Programm habe ich jetzt alle Plugins zugänglich gemacht, die ich habe, sowohl die Effekte, als auch die Instrumente.

Bisher waren nach der Installation nämlich nur die Plugins von Steinberg verfügbar. Und auch die Plugins, die im Steinberg-Ordner untergebracht sind.
Aber da ich für die Plugins einen eigenen Ordner und Unterordner eingerichtet habe, wo ich sämtliche Plugins unterbringe, konnte ich noch nicht auf sie zugreifen.

Jetzt kann ich auch in Cubase alle benutzen.
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Auf einer externen Musikplatte habe ich alle Projekte gefunden, die ich damals in Cu­base angelegt habe.

Eins davon habe ich mir auf das Notebook kopiert.
Ich habe nämlich vor, es noch einmal zu bearbeiten und als Einzelspuren im Wave-For­mat zu exportieren und diese in Studio One für die Weiterbearbeitung zu im­por­tie­ren, um sie danach zu mixen und danach das Endergebnis zu mastern.

Die meisten Spuren habe ich auch schon exportiert, ein Projekt in Studio One angelegt und dort importiert.

Aber die Drumspur werde ich in Cubase erst noch weiter bearbeiten. Das Schlagzeug hat­te ich damals einfach als Gesamtobjekt immer weiter verdoppelt. Es ist daher relativ eintönig. Außerdem ist es vom Sound zu schlecht für die Bearbeitung im Mix in Studio One, wenn alles schon zusammengemischt ist.

Gerade beim Schlagzeug lohnt es sich, die Instrumente auf Einzelspuren zu legen,- Bass­drum, Snare, Hihat, Becken usw.
Bei Recording-Blog habe ich inzwischen eine Menge dazugelernt, wie ein Schlagzeug in getrennten Spuren bearbeitet werden muss, damit es gut klingt.
Ich hoffe, ich kann das alles anwenden.

Leider habe ich beim Notebook noch nicht herausgekriegt, wie ich die Audiosignale auf den Kopfhörerausgang legen kann. Cubase wird nur über die Gerätelautsprecher ab­ge­spielt.
Allerdings habe ich die anderen Kopfhörer noch nicht ausprobiert, die beide über USB laufen.

Wenn es mit dem Mixung und dem Mastern einigermaßen hinhaut, so dass eine deutlich Besserung für das Stück dabei herauskommt, werde ich mir mal überlegen, ob ich es beim HOFA Song Context einreiche.

Ich rechne mir eigentlich keine große Chancen für einen Preis aus, aber mich reizt ein­fach die Idee, und das ausgeguckte Stück wäre eins, was sich dafür eignen würde. :)

Gestern, am 05.06.2020, habe ich wieder einen HOFA-Livestream verfolgt. Und dort wurde gegen Ende auf den Contest hingewiesen.
Ich war dann auf die Seite gegangen und habe mir einige Stücke angehört.
Eines gefiel mir ziemlich gut, für das ich dann auch abgestimmt habe. Als ich einen Kommentar schreiben wollte, ging das aber nur mit einer Anmeldung.
Nun, ich habe so viele Musik-Account, bei denen ich angemeldet bin, da kam es auf einen mehr auch nicht mehr an.^^

Aber danach hing mir die Idee im Kopf.

Mal sehen, ob ich es mache.
Das wird sich nach dem Endergebnis richten.
Der Einsendeschluss ist der 03.August 2020, also noch genügend Zeit, bis dahin die Spuren noch einmal neu zu bearbeiten.

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