Seifenblasen... 

Beschreibung


Eine Entdeckung der Möglichkeit zum Schreiben von "Zettelchen" für mich und andere
.....

"A blog a day keeps the blogger to stay." ^^ (Tamaro)

30.06.2020

Wochenbeginn, Vorbereitung und eine Systemabbilddatei

Für den Monatsabschluss morgen ist jetzt alles schon vorbereitet. Dann wird noch der letzte Abgleich kommen.

Es wird Zeit, dass ich mal wieder eine Systemimagedatei erstelle.
Seit dem 07.04.2020, als ich das letzte Backup durchführte, ist eine Menge an Daten hinzugekommen.

29.06.2020

Ein bisschen dies, ein bisschen das und der Wochenstart

Heute hatte ich keine einheitliche Linie. (Wie eigentlich meistens.^^)

Ich habe ein bisschen an diesem und jenem gearbeitet.

Bei den Tabellen bin ich jedenfalls für den Monatsabschluss am Dienstag schon gut vorbereitet.

Und ein paar Takte beim Musikstück habe ich auch editiert.

Zu First Contact habe ich ein weiteres 'Däumchen' und einen Kommentar erhalten.
.....

Ich wünsche allen einen guten Wochenstart. :)

28.06.2020

Der SAM, Musikstück und das Schreibprogramm

Heute habe ich beim Musikstück ein paar Takte weiterprogrammiert.
Und beim Schreibprogramm eine Reihe von Tests durchgeführt.

Und so gesehen, war es ein ganz gelungener SAM. :)
(Andere Sachen fallen mir jetzt so schnell nicht ein.^^)

27.06.2020

Freitag, der neue Splitter, HOFA-Livestream, Musikstück, Zwiebelkuchen und das Wochenende

Heute kam der bestellte, neue Splitter an.
Da kann man echt nicht meckern.
Abends am 24.6.2020 bestellt und nachmittags am 26.06.2020 angekommen.

Aber wie es der Teufel so will,- heute funktionierte das Telefon auch ohne den neuen Split­ter. :D
Nun ist wieder ungewiss, ob es überhaupt am Splitter lag.

Wir haben beschlossen, den im Augenblick verwendeten Splitter auch weiterhin an­ge­schlos­sen zu lassen, so lange das Telefon funktioniert.
Erst wenn es wieder Aussetzer gibt, kann der neue Splitter eingesetzt werden. Bis dahin bleibt er in Reserve, was auch nicht schlecht ist, notfalls auf so ein Gerät zurückgreifen zu können.

Eins ist ja lustig.
Als damals der Arcor-Splitter (vermeintlich) defekt war, habe ich einen neuen Splitter bestellt, der dann von Vodafone stammte.
Jetzt ging es darum, diesen Vodafone-Splitter gegen einen neuen auszutauschen.
Doch sowohl von Arcor, als auch von Vodafone war keiner mehr erhältlich.

Der jetzt bestellte lief unter dem Produktnamen "Sphairon NTBA DSL-Splitter NT1+". So steht es auch auf dem Abbild bei der kriegerischen Frau.

Doch was kam heute an? Ein neuer 'alter' Arcor-Splitter in Originalverpackung.^^
Ganz schön jeck.
.....

Heute gab es wieder einen Livstream von HOFA auf YouTube über Mixing-Analysen.
Mir gefällt dieses Format. Man kann immer wieder ein Stückchen dazulernen.

Im Prinzip kenne ich ja alles schon. Aber was das Zuhören so spannend und lehrreich macht, das ist, wenn bei der Analyse eines Stückes sich zwei Experten darüber un­ter­hal­ten, was am Stück im Mixing gelungen ist, und wie etwaige Schwächen be­ho­ben werden kön­nen.
Das lenkt den Fokus schwerpunktmäßig auf bestimmte Aspekte, die man selbst nicht so im Blick hatte.

So gesehen habe ich bei den letzten Abmischungen von mir auch manches angewendet, was ich bei diesen Livestreams mitbekommen habe.

Allmählich gibt es bei YouTube viele Livestreams mit Tipps zu Einstellungen auf DAWs. Die Newsletter mit entsprechenden Benachrichtigungen nehmen zu.
Viele gibt es allerdings nur in Englisch, und das ist mir zu kompliziert, diese auch mit­zu­ver­folgen.

Meine Favoriten sind die Videos von Recording-Blog, Tipps und Livestreams, und die HOFA-Livestreams, beide Kanäle in deutscher Sprache, was für mich leichter nach­zu­voll­zie­hen ist.
Bei diesen gibt es genug 'Futter' für mich.^^
.....

Beim Musikstück bin ich auch ein bisschen weitergekomen, nachdem ich mich hinein­ge­hört hatte.
.....

Heute beginnen bei uns die Sommerferien. :)

Freitag,- Zwiebelkuchentag...

Ich wünsche allen ein schönes Wochenende. :)

26.06.2020

Nur ein Fuzz und sonst nichts

Heute kommt hier auf dem Blog auch nur wieder ein Fuzz.
Da gibt es nichts hier auf dem 'Zettelkasten' für mich festzuhalten.

Vielleicht komme ich am Wochenende dazu, etwas am Musikstück weiterzumachen.
(Ich darf den Kontakt dazu nicht verlieren...)

25.06.2020

Keine Musik, Splitter, Telefon und nur ein Zettelchen

Heute bin ich leider nicht dazu gekommen, Musik zu machen.
Ich musste zu viel abarbeiten.

Heute Abend habe ich einen neuen Splitter bestellt.

Zur Zeit zickt unser Telefon nämlich wieder, und zwar seit dem 31.05.2020. Aber am Te­le­fon kann es inzwischen nicht mehr liegen, denn wir haben seit dem 10.06.2020 be­reits ein neues.

Die Zickerei wurde damit aber nicht behoben.
Es muss am Splitter liegen, denn das Internet funktioniert einwandfrei.

Jetzt muss abgewartet werden, ob das Problem damit behoben wird...

Mehr kommt heute nicht auf das Zettelchen.

24.06.2020

Noch ein bisschen weiter und Aufrufe

Beim Musikstück bin ich ein bisschen weitergekommen.
So langsam kommen mir Ideen, wie ich es weiterführen könnte.

Bei dem HOFA-Stück "First Contact" habe ich inzwischen über 200 Aufrufe.
Ich finde das gar nicht schlecht.

23.06.2020

Das Musikstück und so dies und das

Auch heute habe ich etwas am Musikstück gemacht.
Mir fehlt noch so eine gute Überleitung, wie es weitergehen könnte.

Dazu habe ich mehrere Instrumentengruppen ausprobiert.
Aber mehr unter dem Motto, so dies und das zu versuchen.

Vielleicht sollte ich langsam anfangen, thematischer vorzugehen und mir Motive zu überlegen.

22.06.2020

Ein bisschen Musik und der Wochenstart

Heute habe ich ein bisschen bei dem einen der Musik-Fragmente, die ich vorgestern erwähnt hatte, weitergemacht.

Ich werde das bestimmt auch noch weiter verfolgen.
.....

Morgen beginnt eine neue Woche.

Und ich wünsche allen einen guten Wochenstart. :)

21.06.2020

Der SAM und das Auslesen des Android Handys

Heute habe ich herausgekriegt, wie man die Daten vom Handy auslesen kann.
Es lag an der fehlenden Berechtigung, auf das Handy zugreifen zu dürfen, weshalb die Daten nicht zugänglich waren.

Um dies zu ändern, muss der Zugriff vom Handy aus genehmigt werden.

Auf dem Android-Bildschirm oben die Benachrichtigungsleiste nach unten ziehen.
Dann steht unten "Gerät wird über USB aufgeladen".
Bei dieser Zeile ist rechts ein kleiner Pfeil, und wenn man die Leiste antippt, werden weitere Optionen angeboten.
Eine davon ist "Dateien übertragen".

Nachdem man diesen Punkt gewählt hat, ist das Handy im Datei-Explorer zugänglich und zeigt nicht mehr nur einen 'leeren' Ordner.

Ich bin froh, dass es jetzt klappt.

20.06.2020

Freitag, Handy-Bild, Zwiebelkuchen und das Wochenende

Heute habe ich ein bisschen mit der Musik und auch mit dem Handy herumgespielt.

Zwei Fragmente bei der Musik habe ich gespeichert, wo etwas draus werden könnte.

Und beim Handy hatte ich ein wenig die Kameramöglichkeiten ausgetestet.

            Ein Handy-Bilderrätsel... :)


Ich finde es gar nicht schlecht, was man daraus machen kann.
Leider habe ich noch keine Möglichkeit gefunden, die Inhalte des Handys auszulesen und auf den Computer zu übertragen.
Das Bild ging nur über den Umweg über Google Fotos.

Bislang gibt es zu meinem Handy auch kein Handbuch.
.....

Freitag,- Zwiebelkuchentag...

Ich wünsche allen ein schönes Wochenende. :)

19.06.2020

Ein Smartphone und das Photo-TAN-Verfahren

Nun habe ich auch ein Handy, mit dem man nicht nur telefonieren und SMS verschicken kann, sondern auch allerhand Killefitt veranstalten kann.
Nur telefonieren kann man damit nicht, weil ich dafür keine SIM-Karte habe. :D
So gesehen, bleibt nur Killefitt übrig.^^

Ich benötige allerdings dieses Handy auch nicht zum Telefonieren.
Bei einer Online-Bank, wo ich ein Konto habe, wurde vor längerer Zeit schon das TAN-Verfahren von mTAN auf Photo-TAN umgestellt. Seitdem konnte ich mich bereits nicht mehr bei meinem Konto anmelden.
Das war natürlich blöd.

Vorgestern hatte ich mir dann ein einfaches Smartphone bestellt und heute kam es an.
Und für die Bank habe ich mir schon die App für die Photo-TAN installiert und kann mich wieder bei meinem Account anmelden.
.....

Bei der kriegerischen Frau gibt es auch was Neues, wie ich anhand der Bestellung ge­merkt habe.
In der Mail, dass ein Päckchen ahbgeliefert wurde, wird ein Photo mitgeschickt, wo es hinterlegt wurde.

              Päckchen ist da...


Vielleicht war es bisher nicht nötig, weil ziemlich schnell immer die Tür zur Annahme ge­öffnet wurde.

Heute gab es nach dem ersten Klingeln eine Verzögerung, und nach einem zweiten kur­zen Klingeln wurde die Tür geöffnet.

18.06.2020

Keine Musik und dafür Tabellen

Heute habe ich keine Musik gemacht.
Da waren mal wieder vorwiegend die Tabellen dran.

Ich bin aber froh, dass ich gestern mit der Überarbeitung von "First Contact" in den letzten Tagen fertig geworden bin und es hochladen konnte.

17.06.2020

Das Cubase-Stück, "First Contact" und der HOFA Song Contest

Das Cubase-Stück habe ich heute abgeschlossen.
Und jetzt sage ich hier auch mal, was für ein Stück es ist, nämlich: "First Contact".

Die Spuren mit den Roboterstimmen habe ich noch einmal weiter aufgeteilt, um sie in der Lautstärke besser mischen zu können, was auch erfolgreich war.

Das gemixte und als Wave-Datei exportierte Ergebnis habe ich dann mit dem Mas­te­ring-Pro­jekt gemastert und als Wave-Datei im 24Bit Format gespeichert.

Zur besseren Kontrolle habe ich mir das Stück noch über die Monitor-Lautsprecher laut angehört.

Diese Version habe ich dann auf der HOFA-Contest-Seite hochgeladen.

Beim ersten Upload gab es am Ende eine CSRF-Fehlermeldung, was wahrscheinlich daran lag, dass ich bei der Seite schon angemeldet war, als ich sie aufrief.
Doch beim zweiten Mal klappte es dann. (Ich hatte mich zwischendurch auch ab­ge­mel­det und neu angemeldet,)

Jetzt macht mein Stück also beim HOFA-Song Contest mit. :)
Und man kann sich das Ergebnis von dem anhören, woran ich in der letz­ten Zeit ge­bas­telt habe.

>>>"First Contact"<<<

Wer für mich abstimmen möchte, darf das gern machen. :)
(Aber nach den Regeln bitte nur einmal.)

16.06.2020

Wochenbeginn, das Cubase-Stück, eine Aufteilung und der Bass

Das Cubase-Stück musste ich übrigens inzwischen in zwei Bereiche in zwei Projekten aufteilen.
Durch das Teilen der Spuren, um die Instrumente zu trennen, musste ich ja weitere Spuren anlegen, aber Cubase Elements ist leider auf 24 Instrumentenspuren begrenzt.

Die Drum-, Bass- und E-Piano-Spuren sind in einem Projekt und die übrigen In­stru­men­ten­spuren im anderen.

Das ist aber durchaus zu handhaben.
Es geht relativ leicht, die Veränderungen in dem einen Projekt auch in dem anderen durchzuführen, was mit einfachem Übertragen der betreffenden Objekt geht. Man muss nur daran denken.

Bei der Bass-Drum, die aus dem Techno-Bereich stammt, fehlte mit ein bisschen das 'Fellgeräusch'. Umso mehr, als mit dem angereicherten Bumms zwar eine gute Tiefe erreicht ist, der aber umso deutlicher der Kick des Anschlags der Bass-Drum fehlt. Dafür habe ich in Cubase jetzt diese Spur verdoppelt und dafür die Bass-Drum eines Jazz-Schlagzeugs eingesetzt. Dort war nämlich das fehlende Anschlagsgeräusch vor­han­den.

Bei der Bass-Drum habe ich übrigens die Takte auch noch editiert (vor der Ver­dopp­lung), weil mir die Bass-Drum zu eintönig erschien.

Beide Klänge zusammen liefern mir das, was ich haben wollte.
Im Mix-Projekt in Studio One habe ich die Spur auch bereits zugefügt, und mit der Bass-Drum bin ich jetzt zufrieden.

Beim E-Piano habe ich auch noch ein paar Takte editiert.

Und noch etwas habe ich eingebaut, um den Bass im Metrum deutlicher an die Bass-Drum zu koppeln.
Und zwar beim Bass ein Gate, was von der Triggerspur der Bass-Drum angesteuert wird und den Basston um 2 dB anhebt, wenn der Impuls von der Bass-Drum kommt.
Das treibt den Bass fast unmerklich mit an.

Ich habe auch neue Feinabstimmungen der Neuerungen durchgeführt und im Anschluss das Mix-Ergebnis gemastert.

Allmählich nähert sich das Stück dem Ende, wo ich dann auch nichts mehr daran aus­zu­setzen habe.

15.06.2020

Sub-Kick mit Wumms und der Wochenstart

Für die Bass-Drum habe ich noch einen Sub Kick gebastelt.

Die Bass-Drum-Spur habe ich dafür zunächst verdoppelt, um daraus eine Triggerspur zu machen.
Dann habe ich einen Bus als Sub-Kick Spur angelegt mit einem Ton­ge­ne­ra­tor für einen Sinuston und einem Gate.

Die Triggerspur schickt das Signal der Bass-Drum über Send zum Gate, das den Ton­ge­ne­ra­tor immer ganz kurz öffnet, wenn der Impuls von der Bass-Drum kommt.
Die Frequenz den Tongenerators habe ich auf 55 Hz gestellt, weil die Grundfrequenz des Basses der Ton A ist.

Die Triggerspur ist mit dem Fader auf Null gestellt und nicht zu hören. Das Signal wird vor dem Fader (Prefader an) abgegriffen und auf den Sub-Kick-Bus geleitet.

Wenn das Wort in diesem Jahr nicht schon von der Politik verbraten worden wäre, könn­te man sagen, dass die Bass-Drum dadurch einen ordentlichen 'Wumms' bekommen hat.^^
Aber Extra-'Bumms' passt auch.

Die HiHat-Spuren habe ich neu zusammengemischt und die Percussion-Spuren weiter auf­ge­teilt, um sie besser auf der Panoramabasis und in der Lautstärke ein­stel­len zu kön­nen.

Auch die Schlagzeugspuren habe ich noch einmal neu abgemischt und neue Sub-Busse angelegt.

Allmählich wird es immer schwieriger, bei den vielen Bussen den Überblick zu be­hal­ten.^^

Vielleicht sollte ich mir auf Papier mal ein Flussdiagramm erstellen.

Aber es ist auch eine große Hilfe, wenn die Spuren in Gruppen geordnet werden kön­nen.
.....

Ich wünsche allen einen guten Wochenstart. :)

14.06.2020

Der SAM, Ergänzungen und ein neues Mastering

Heute habe ich entdeckt, dass beim Cubase-Stück auch die Töne der beiden Bass-Spu­ren nicht exakt programmiert waren. Das habe ich jetzt mit einer Quantisierung kor­ri­giert.

Vielleicht hatte ich ja damals beim Programmieren des Stückes eine Humanize-Funktion angewendet. Sonst könnte ich mir die unregelmäßigen Verschiebungen nicht erklären.

Im Mixing-Projekt in Studio One habe im Bus der New York Compression noch einen Equa­li­zer zugefügt, der da noch hineingehört, mit einem Low Shelf bei 100 Hz mit einer Anhebung um 3 dB und einem High Shelf bei 10 kHz und ebenfalls einer Anhebung um 3 dB.

Die New York Compression habe ich dann noch mit dem dritten Teil komplettiert, indem ich die Bass-Spuren auch noch auf den parallelen Compression-Bus geführt habe.

Beim Zufügen der Bass-Spuren habe ich übrigens erst die kleinen Ungenauigkeiten beim Original gehört, weshalb ich mir die Bass-Spuren im Ausgangsprojekt in Cubase noch einmal mit der Quantisierung vorgenommen hatte.

Die HiHat-Spur habe ich in zwei Spuren geteilt: Open HiHat und Closed HiHat.
Das Open HiHat war mir nämlich ein bisschen zu laut. Aber anstatt die Velocity-Werte überall herabzusetzen, war es einfacher, die Spur aufzuteilen und dann im Mixing-Pro­jekt über den Mischer zu regeln.

Ich habe auch schon das Mastering mit den gemachten Veränderungen durchgeführt.

13.06.2020

Freitag, Cubase, Mixing, Mastering, Zwiebelkuchen und das Wochenende

Beim Cubasestück habe ich weitere Verbesserungen beim Mixing-Projekt vorgenommen.

Ich habe die Spuren noch einmal völlig neu gemischt.
Auch am Klang von Bassdrum und Snaredrum habe ich noch etwas getan.

Im Cubase-Projekt habe ich bemerkt, dass bei den Synthesizerspuren viele Töne nicht exakt im Timing programmiert waren. Wie es damals dazu kam, weiß ich nicht mehr. Möglicherweise hatte ich mir die Ansicht beim Programmieren der Töne zu weit ein­ge­stellt, so dass mir die Ungenauigkeiten überhaupt nicht auffielen.
Oder ich hatte die Hauptmotive mit der Tastatur eingespielt. Dafür spricht auch z.B., dass die Tonlängen leichte Abweichungen haben.

Gerade bei diesen Spuren ist das ungünstig, weil dort ein Delay eingebaut ist, was dem Metrum folgt. Ist ein Ton um mehrere Ticks verschoben, so ist es naturgemäß auch das Echo.
Das war auch der Grund, weshalb die Spuren an manchen Stellen fast unmerklich leicht 'vermauschelt' klangen.

Aber wie das auch immer damals zustandegekommen ist, ich habe mir die ganzen Ob­jek­te noch einmal vorgenommen und die Töne quantisiert.
Jetzt stimmen die Delays auch exakt überein. Eine eindeutige Besserung.

Den Klang der Synthesizer habe ich auch noch einmal mit dynamischen Equalizern ver­bessert.
Ebenso auch den der drei E-Piano-Spuren.

Das Schlagzeug habe ich neu organisiert. Die Claps sind ausgekoppelt und mit den an­de­ren Clap-Spuren auf einem Bus zusammengefasst.

Vom Schlagzeug selbst laufen jetzt die Bass-Drum-Spur, die Snare-Drum-Spur und die HiHat-Spur auf einem gemeinsamen Bus zusammen. Dort habe ich eine Art ru­di­men­tärer 'New York Compression' eingebaut.

Rudimentär ist es deshalb zu nennen, weil ich auf dem parallelen Bus nur eine starke Kompression im Verhältnis von von 10:1 eingebaut habe, die zum Schlagzeug zu­ge­mischt wird, um das Schlagzeug kraftvoller zu machen. Die Weiterbearbeitung mit einem Equalizer (Anhebung im Bass und Anhebung der Höhen) habe ich bisher aber nicht eingebaut. Das mache ich vielleicht noch.
Ich muss mich da noch einmal genauer kundig machen, was noch dazugehört.

Im Mastering-Projekt habe ich auch die Einstellungen verbessert.
Mit dem neue Mixing macht es auch Sinn, das Ergebnis zu mastern, um noch ein paar Feinheiten herauszuholen.
.....

Freitag,- Zwiebelkuchentag...

Ich wünsche allen ein schönes Wochenende. :)

12.06.2020

Cubase, Mixing-Projekt und weitere Verbesserungen

Das Mixing-Projekt zum Cubase-Stück habe ich noch einmal von Grund auf neu or­ga­ni­siert.

Und ich habe mir das E-Piano noch einmal vorgenommen.
Lustig daran ist ja, dass mir die Idee dazu in der letzten Nacht im Traum gekommen ist.^^

Das ging mir übrigens früher immer schon so. Wenn ich mich intensiv mit einer Sache auseinandersetzte, kamen mir im Traum so manche Lösungsansätze. Z.B. auch bei Elek­tro­nik-Basteleien und Software-Programmierungen.

Auch bei der Musik ist es mir häufig schon so ergangen, dass ich manche Me­lo­die­ab­läu­fe geträumt hatte, die ich dann zu Musikstücken ausgearbeitet hatte.

Bei dem jetzigen Stück habe ich bei einigen Takten im Stück, die nicht so ganz gelungen waren, einige Besserungen eingebaut.
Noch bin ich damit auch nicht fertig,- aber es wird von Mal zu Mal leicht besser.

11.06.2020

Weitere Kleinigkeiten, das Mastering-Projekt und eine Akkordspur

Beim Cubase-Stück habe ich weitere Kleinigkeiten verbessert.

Das Ergebnis habe ich auch testweise schon als Wave-Datei im 24Bit-Format exportiert.

Und ich habe dann ein neues Projekt als Mastering-Projekt angelegt und das Ergebnis des Mixes importiert.

Am Ende werde ich entscheiden, für welche Version ich mich entscheide,- für das Er­geb­nis aus dem Mixing-Projekt oder das vom Mastering-Projekt.
Bei Earthquake führte das Mastern auch eher zu einer 'Verschlimmbesserung', weshalb ich mich letzten Endes für die Mixing-Datei für die Weiterverarbeitung in MAGIX ent­schie­den hatte.

Davor gab es noch eine andere Hürde.

Ich wollte bei der E-Piano-Spur noch weitere Töne zufügen und habe dafür noch einmal das Cubase-Projekt gestartet.
Krass, auf der Spur war dort nichts zu sehen!

Obwohl beim Exportieren der Spur ja eine Wave-Datei herauskam, die ich in Studio One auch importiert hatte.
Ich dachte, ich hätte die Spur in Cubase versehentlich gelöscht.

Ich habe dann alle Versionen von dem Stück geladen und sogar noch einmal die externe Festplatte angeschlossen, um eventuell das Objekt zu kopieren.
Aber in allen Versionen war die Spur 'leer'.

Beim Doppelklick auf die leere Spur zeigte sich dann ein Objekt über die Länge des gan­zen Stückes. Doch nirgendwo war ein Ton darin programmiert.
Öh... Was war da los?

Nach längerer Suche entdeckte ich, dass das E-Piano mit einer Akkordspur verbunden war, wo an bestimmte Stellen Akkorde programmiert waren, welche dann das E-Piano an­ge­steuert haben.
Nun konnte ich an einigen Stellen auch die Lücken füllen, die ich verbessern wollte.

Diese Akkordfunktion bei Cubase, die ich wohl damals entdeckt hatte, habe ich voll­kom­men vergessen. Es ist ein cooles Tool.
Jetzt würde mich interessieren, ob es diese Funktion auch bei meinen anderen DAWs gibt.

10.06.2020

Cubase, Bassdrum, Snare und das Dröhnen im Untergrund

Beim Cubase_Stück habe ich jetzt Bassdrum und Snare neu überarbeitet und mir auch noch einmal das HiHat vorgenommen.

Und beim Bass und dem Synthesizer habe ich ein paar Töne korrigiert.

In Studio One habe ich jetzt zwei Spuren für das im Untergrund hörbare Dröhnen des Raumschiffes.
Auf der eine Spur ist als Instrument "ProjectSAM TFO - Dystopian Drones" eingefügt und bei der anderen das Instrument "Reaktor 6 - Space Drone - Polar Wind 2".

TFO ist übrigens die Abkürzung von "The Free Orchestra" von ProjectSAM.

09.06.2020

Wochenbeginn, Cubase und Studio One

Heute habe ich weiter an Verfeinerungen des Cubase-Stückes in Studio One gebastelt.
An der Drumspur habe ich mehrere Veränderungen vorgenommen, z.B. beim HiHat.
Ich bin aber mit dieser Spur auch noch nicht ganz fertig.
Das Snare könnte ich noch abwechslungsreicher gestalten, wobei ich darauf achten muss, dass eine gewisse Gleichförmigkeit gewahrt bleibt.

Bei der Bassdrum habe ich neben einem dynamischen Equalizer in Studio One auf ei­nem parallelen Send-Kanal den CamelCrusher eingesetzt und bei beiden Zweigen ein Gate eingebaut, was die Impulse der Bassdrum kürzer und knackiger macht.
Für die erste Bearbeitung in dieser Art reicht mir das auch schon, obwohl ich weiß, dass man da noch viel mehr verbessern kann. Da muss ich mich jedoch noch länger mit be­fas­sen und Erfahrungen sammeln, um so etwas vernünftig hinzukriegen. Das muss spä­teren Stücken vorbehalten bleiben.

Den Bass habe ich auch über einen Send-Kanal auf einen eigenen Bus geschickt und mit dem CamelCrusher mit Verzerrungen angereichert und zum Original dezent zugemischt.

Die Roboterstimmen habe ich deutlicher hervorgehoben.
In Cubase hatte ich das damals nicht hingekriegt, weil ich damals noch nicht wusste, wie ich da vorgehen müsste.
An einer Stelle werde ich im Cubare-Projekt auch noch etwas ergänzen, was ich in Stu­dio One ausprobiert hatte.

Es macht Sinn, im Mix-Projekt von Studio One nur die aus Cubae exportierten Wave-Dateien zu haben, und nicht zusätzlich individuelle Veränderungen eines Objektes dort.
Also werde ich solange im Cubase-Projekt herumfummeln, bis die Spuren so sind, wie ich sie in Studio One haben will.

In Studio One habe ich auf einer zusätzlichen Spur ein Instrument eingebaut, was im Un­ter­grund das Dröhnen einen Raumschiffes simulieren soll.
Es passt atmosphärisch ganz gut zum Stück.

08.06.2020

Cubase, Kopfhörer, Update, MAGIX, Studio One und der Wochenstart

Der Ton von Cubase läuft auf dem Notebook jetzt endlich auch in den Kopfhörern.
Ich habe im Netz nach Lösungen herumgesucht und den ein oder anderen Tipp aus­pro­biert. Da tat sich erst nichts.
Aber plötzlich, weiß der Kuckuck warum, kam der Ton aus den Kopfhörern.

Eine definitive Antwort, woran es lag, habe ich nicht. Wie immer so ein Herum­ge­sto­chere im Dunkeln.^^
Nach einem Treiberwechsel war er wieder futsch. Und blieb es auch beim Wechsel zu­rück.

Aber dann war der Ton doch plötzlich wieder da, nachdem ich das Programm neu ge­startet hatte

Das wäre ein Tipp, den ich weitergeben könnte.
Wenn man eine neue Einstellung vorgenommen hat, und es tut sich vermeintlich nichts, dann sollte man das Programm einfach neu starten.

Jedenfalls kann ich jetzt am Notebook das Musikstück, von dem ich gestern sprach, bes­­ser bearbeiten,- bzw. die Drumspur.
Die Roboterstimmen habe ich auch auf drei Spuren verteilt, um sie mit anderen Filtern in Studio One bearbeiten zu können.

Ich finde übrigens, es lohnt sich , das Stück noch einmal neu und weiter zu bearbeiten. Einige Spuren habe ich in Studio One auf Anhieb mit Hilfe von dynamischen Equalizern schon verbessern können.

Cubase Elements 7 war nach einer MAGIX Music Maker-Version die erste DAW, die ich mir 2015 angeschafft hatte.
Aber ich machte erst die ersten Erfahrungen mit dem Abmischen. In der Regel pro­gram­mier­te ich die Spuren über die Ein­zel­töne, deren Velocity-Werte ich anpasste.
Daher schien mir ein spezielles Mischen über den Mischer gar nicht mehr nötig.

Bis zu Cubase hatte ich die MAGIX-Programme, und unter ihnen war eben auch ein 'großes' (*räusper*^^) in englischer Sprache, das ein gewisser Durchbruch war.
"Tamaro - A Man (Text und Melodie: Anna Koch)" ist z.B. damit programmiert und erstellt.

2015 legte ich mir dann noch MAGIX Samplitude Music Studio 2016 (wegen des VIP-Formats, die meine ersten MAGIX-Midi-Programme verwendeten) zu, und 2016 MAGIX Music Maker 2016 und MAGIX Music Maker 2016 Live.

Und mit der letztgenannten DAW, die ich auch auch heute noch für die Videos benutze, begann die erweiterte Programmierung von Musikstücken und dem Mischen der ein­zel­nen Kanäle.

Für Aufnahmen, Endabmischungen und Bearbeitungen und das Mastering habe ich mir dann Ende 2018 Studio One 4 gekauft. Es war in Verbindung mit dem 'Black Friday', wo es >>>sehr günstig<<< angeboten wurde.
.....

Am 05.06.2020 kam übrigens bei Studio One ein Update auf die neue Version Studio One 4.6.2 heraus. Das habe ich heute erst gesehen und mir die aktuelle Fassung in­stal­liert.
.....

Ich wünsche allen einen guten Wochenstart. :)

07.06.2020

Der SAM, Cubase, die Plugins und ein Contest

Ich meinem Cubase-Programm habe ich jetzt alle Plugins zugänglich gemacht, die ich habe, sowohl die Effekte, als auch die Instrumente.

Bisher waren nach der Installation nämlich nur die Plugins von Steinberg verfügbar. Und auch die Plugins, die im Steinberg-Ordner untergebracht sind.
Aber da ich für die Plugins einen eigenen Ordner und Unterordner eingerichtet habe, wo ich sämtliche Plugins unterbringe, konnte ich noch nicht auf sie zugreifen.

Jetzt kann ich auch in Cubase alle benutzen.
.....

Auf einer externen Musikplatte habe ich alle Projekte gefunden, die ich damals in Cu­base angelegt habe.

Eins davon habe ich mir auf das Notebook kopiert.
Ich habe nämlich vor, es noch einmal zu bearbeiten und als Einzelspuren im Wave-For­mat zu exportieren und diese in Studio One für die Weiterbearbeitung zu im­por­tie­ren, um sie danach zu mixen und danach das Endergebnis zu mastern.

Die meisten Spuren habe ich auch schon exportiert, ein Projekt in Studio One angelegt und dort importiert.

Aber die Drumspur werde ich in Cubase erst noch weiter bearbeiten. Das Schlagzeug hat­te ich damals einfach als Gesamtobjekt immer weiter verdoppelt. Es ist daher relativ eintönig. Außerdem ist es vom Sound zu schlecht für die Bearbeitung im Mix in Studio One, wenn alles schon zusammengemischt ist.

Gerade beim Schlagzeug lohnt es sich, die Instrumente auf Einzelspuren zu legen,- Bass­drum, Snare, Hihat, Becken usw.
Bei Recording-Blog habe ich inzwischen eine Menge dazugelernt, wie ein Schlagzeug in getrennten Spuren bearbeitet werden muss, damit es gut klingt.
Ich hoffe, ich kann das alles anwenden.

Leider habe ich beim Notebook noch nicht herausgekriegt, wie ich die Audiosignale auf den Kopfhörerausgang legen kann. Cubase wird nur über die Gerätelautsprecher ab­ge­spielt.
Allerdings habe ich die anderen Kopfhörer noch nicht ausprobiert, die beide über USB laufen.

Wenn es mit dem Mixung und dem Mastern einigermaßen hinhaut, so dass eine deutlich Besserung für das Stück dabei herauskommt, werde ich mir mal überlegen, ob ich es beim HOFA Song Context einreiche.

Ich rechne mir eigentlich keine große Chancen für einen Preis aus, aber mich reizt ein­fach die Idee, und das ausgeguckte Stück wäre eins, was sich dafür eignen würde. :)

Gestern, am 05.06.2020, habe ich wieder einen HOFA-Livestream verfolgt. Und dort wurde gegen Ende auf den Contest hingewiesen.
Ich war dann auf die Seite gegangen und habe mir einige Stücke angehört.
Eines gefiel mir ziemlich gut, für das ich dann auch abgestimmt habe. Als ich einen Kommentar schreiben wollte, ging das aber nur mit einer Anmeldung.
Nun, ich habe so viele Musik-Account, bei denen ich angemeldet bin, da kam es auf einen mehr auch nicht mehr an.^^

Aber danach hing mir die Idee im Kopf.

Mal sehen, ob ich es mache.
Das wird sich nach dem Endergebnis richten.
Der Einsendeschluss ist der 03.August 2020, also noch genügend Zeit, bis dahin die Spuren noch einmal neu zu bearbeiten.

06.06.2020

Freitag, Wolkenbruch, Kontakt, Lua, Zwiebelkuchen und das Wochenende

Am Nachmittag gab es mal einen kurzen, aber heftigen Wolkenbruch mit Gewitter und Hagel.
Doch er zog glücklicherweise schnell über uns hinweg, ohne Schäden zu hinterlassen.
.....

Bei FAH habe ich inzwischen durch die abgeschlossenen Projekte über 100.000 Punkte gesammelt und mein Nutzername taucht jetzt auch in der Ranking-Liste auf.

"Overall rank (if points are combined) 469,087 of 2,712,356"
.....

Das Abtauchen in die Tiefen von Kontakt ging weiter.

Ich werde mich wohl mehr mit der Lua-Skriptsprache auseinandersetzen müssen, um die Instrumente effektiv programmieren zu können.

Meine bisherigen Trial-and Error-Versuche brachten zwar auch schon Fortschritte, aber eigentlich ist das doch mehr so ein Stochern im Dunkeln.
Vielleicht finde ich dazu im Netz noch weitere Anleitungen.
.....

Freitag,- Zwiebelkuchentag...

Ich wünsche allen ein schönes Wochenende. :)

05.06.2020

Wieder keine Musik und ein Schrittchen weiter

Heute habe ich auch wieder keine Musik machen können.

Am Abend bin ich bei der Programmierung von eigenen Instrumenten in Kontakt ein Schrittchen weitergekommen.
Das ist ein ganz schönes Gefummel, bis man herausgekriegt hat, wie was funktioniert.

04.06.2020

Keine Musik und Theorie

Heute bin ich nicht zu Musik gekommen, weil ich andere Sachen zu tun hatte.

Aber wenigstens habe ich später am Tag einige Dinge bei der Programmierung von Kon­takt ausprobiert und mich weiter kundig gemacht, wie auch die Oberfläche, eine so­ge­nann­te GUI (graphical user interfase, also eine grafische Benutzeroberfläche oder auch Be­nut­zer­schnittstelle), für selbst entwickelte Instrumente aufgebaut werden kann.

Dafür habe ich ein Programm heruntergeladen und installiert.
Auf die Idee bin ich durch ein Tutorial bei YouTube gekommen, in dem auch vor­ge­führt wird, wie es bedient wird.

Da werde ich bestimmt noch öfter mit zu tun haben.
Es lohnt sich sicher, mich da einzuarbeiten.

03.06.2020

Kontakt, die ersten Versuche und ein Quak-Instrument

Heute habe ich mich ein bisschen mit dem Handbuch zu "Kontakt 6" befasst.
Glücklicherweise habe ich da eine deutsche Fassung, denn in Englisch ist das doch sehr mühsam, sich da durchzufummeln.

Leider sind die anderen Handbücher rund um "Kontakt", alle in Englisch, z.B. zur Script-Programmierung oder den Creator-Tools.

Ich habe heute Abend bereits ein neues 'Instrument' in Kontakt 6 angelegt mit Samp­les, die sich über den Bereich von 2 Oktaven erstrecken.
Als Testobjekte habe ich aus "Fredolin" das "Quak" als Vocoderstimme in In­ter­vall­schrit­ten von jeweils einer kleinen Terz im Bereich von zwei Oktaven als neun Wave-Dateien exportiert und dann in Kontakt in einem neu angelegten Instrument importiert.

Dieses "Quak"-Instrument kann ich jetzt beliebig in jedem Stück einsetzen, wobei der Spielbereich nicht auf zwei Oktaven beschränkt ist, sondern viel weiter reicht.
Alle chromatischen Tonstufen können damit belegt werden, auch als mehrstimmige Klänge.

Das "Quak" ist natürlich nicht wirklich für weitere Stücke zu verwenden, da ich es spe­ziell für Fredolin zurechtgebastelt hatte.

Aber das Prinzip kann ich jetzt schon anwenden, und da wird es für mich interessant, denn ich habe jetzt schon viele Ideen, welche Klänge ich damit verwirklichen kann.

Weitere Finessen der Programmierung werde ich wohl in der Praxis dann he­raus­be­kommen.

02.06.2020

Pfingsten, Wochenbeginn und ein bisschen Musik

So, Pfingsten ist vorbei.
Und es waren zwei schöne Tage :)

Die Tabellen für den neuen Monat sind angelegt.
Und ein wenig habe ich bei der Musik weitergemacht.

Zur aktuellen Politik in den USA und in Großbritannien, bzw. deren entscheidenden Po­li­ti­kern, verkneife ich mir lieber mal jeden Kommentar.
Denn der würde sehr unschön ausfallen...

01.06.2020

Pfingsten, die Internetverbindung, Monatsabschluss und der Wochenstart

Heute war nach langer Zeit unsere Internetverbindung mal wieder sehr instabil.

Die hatte sich vor Pfingsten wohl ein bisschen gesträubt und wollte nichts hören von einer geistigen Erleuchtung.^^

Bei uns gab es am Abend den Monatsabschluss mit einem Sekt.

Ich wünsche allen einen guten Wochenstart.
Direkt mit einem Feiertag kann die Woche ja eigentlich nur gut beginnen. :)
...