Seifenblasen... 

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Eine Entdeckung der Möglichkeit zum Schreiben von "Zettelchen" für mich und andere
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14.02.2020

Das Orchesterstück und die Percussion-Spur

Mit der Percussion-Spur beim Orchesterstück bin ich doch immer noch nicht zufrieden.
Ich habe nämlich festgestellt, dass es beim Mixen nicht ausreicht, alle Percussion-In­stru­men­te in einem Kanal zu haben und zusammen mit dem Equalizer und der Laut­stärke zu bearbeiten.

Also habe ich damit begonnen, in Reason die einzelnen Percussion-Instrumente, die ich programmiert hatte, auseinanderzuziehen und auf drei Spuren zu verteilen.
Eine Spur mit Pauken, eine mit Beckenklängen/Gong und eine mit Snare/Klanghölzern. Vielleicht brauche ich für den Gong noch eine Extraspur, denn der ist in den tiefen Fre­quen­zen sehr dominant.

Ein Problem hatte sich nämlich auch bei der Lautstärke herausgestellt. Beim In­stru­ment, wo die einzelnen Percussion-Instrumente zusammengefasst sind und über die Töne angesteuert werden, kann man zwar die Intensität von Einzeltönen (hier In­stru­men­ten) über den Velocitiy-Wert steuern und die Gesamtlautstärke über Mo­du­la­tion und Ex­pres­sion. Das nutzt jedoch nichts beim Mixingprozess. Denn bei dieser Spur ist ja bereits alles zusammengefasst, was in Reason eingestellt war. Besser und einfacher wäre beim Mixing dann die Bearbeitung in getrennten Tonspuren.

Eine Snare wird als Orchesterintrument ja auf Deutsch "Kleine Trommel" oder "Rühr­trommel" genannt. Das klingt in der heutigen Zeit etwas 'Putzig'.^^ Aber steckt da auch ein wichtiger Kern drin. Denn im Grunde genommen ist die Snare in einem Or­chester klanglich doch sehr verschieden vom Klang der Snare eines Schlagzeugs in der Rockmusik. Es sind suzusagen verschiedene Instrumente.

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