Seifenblasen... 

Beschreibung


Eine Entdeckung der Möglichkeit zum Schreiben von "Zettelchen" für mich und andere
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"A blog a day keeps the blogger to stay." ^^ (Tamaro)

29.02.2020

Freitag, die Tabellen, Mixing, Zwiebelkuchen und das Wochenende

Die Tabellen sind auf dem aktuellen Stand. Glücklicherweise habe ich sie während des Monats schon ziemlich auf dem Laufenden gehalten, so dass ich heute nur noch wenig Arbeit damit hatte.
Morgen kommt dann der letzte Abgleich vor dem Monatsabschluss.
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Beim Mixing-Projekt habe ich heute mit den großen Kopfhörern weitere Einstellungen vor­genommen.
Allerdings habe ich dazu nicht die Studiokopfhörer benutzt, sondern die von KLIM, weil sie einfacher anzuschließen sind. Für die Studiokopfhörer brauche ich ja die externe Sound­karte, wie ich >>>hier<<< schon einmal erwähnt hatte.

Bei zwei Streichergruppen habe ich die Panoramaregelung und die Lautstärke ver­fei­nert. Außerdem habe ich die Frequenzbereiche bei den einzelnen Spuren mit dyna­mi­schen Equalizern deutlicher getrennt.
Im Endeffekt geht es darum, die tiefen Frequenzbereiche abzumildern und nicht bei der Überlagerung mehrerer Spuren zu stark werden zu lassen, damit eine größere Trans­parenz im Hörbild entsteht.

Dies war auch erfolgreich.
In den letzten Tagen hatte ich alle Regler um 2 dB abgesenkt. Durch die aktuelle Ab­senkung der tiefen Frequenzbereiche konnte ich jetzt im Masterbus den Pegel mit einem Kompressor wieder um 2 dB anheben, ohne dass der Klang zu sehr verdichtet wird. Denn letzten Endes hat der Kompressor hier nicht die Funktion, das Signal zu verdichten, sondern nur anzuheben und zu vermeiden, dass eventuelle Spitzen zu Übersteuerungen führen.

Im Mix-Gesamt-Bus, den ich noch vor den Master-Bus geschaltet habe und auf den alle anderen Mix-Busse geleitet werden, oder 'geroutet', wie das so schön heißt, habe ich auch noch einmal einen dynamischen Equalizer aktiviert, der die Aufgabe hat, die Höhen leicht anzuheben.
Hier habe ich auch einen weiteren Kompressor ein­gebaut, der das Signal um 0,5 dB an­hebt.
Der Treshold (Schwelle) bei beiden Kompressoren liegt übrigens bei -6 dB. Treshold be­zeichnet den Pegel, ab dem die Wirkung der Kompression beginnt, und die Ratio, das Verhältnis bei der Kompression, ist bei beiden auf 2:1 gestellt.

Eben habe ich das Stück mal am Notebook über die eingebauten, piepserigen Laut­sprecher gehört.
Dabei war mir dann aufgefallen, dass die ersten Violinen bei der Legato-Streichergruppe doch etwas zu laut sind, und dass es einige Frequenzen gibt, die zu stark hervortreten.

Den Pegel werde ich also bei dieser Spur wieder etwas zurücknehmen.
Und die herausstechenden Frequenzspitzen werde ich mit dem Fab-Filter Pro-Q 3 ent­schärfen, den ich bei der Spur noch zufügen muss.
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Freitag,- Zwiebelkuchentag...

Ich wünsche allen ein schönes Wochenende. :)

28.02.2020

Orchesterstück und Video-Projekt

Für das Orchesterstück habe ich das Video-Projekt auf den aktuellen Stand gebracht, in­dem ich mal alle verfügbaren Bilder eingefügt habe.
Jetzt kann ich nach und nach die Bilder für bestimmte Passagen aussuchen.

Jedenfalls habe ich mir das für das Wochenende vorgenommen, wenn ich vorher noch andere Sachen erledigt habe.

27.02.2020

Ein bisschen Mixen und ein bisschen Bildbearbeitung

Eine Spur des Orchesterstücks habe ich heute noch einmal bearbeitet und im Mix-Pro­jekt integriert und auch die Gesamt-Abmischung etwas verbessert.

Außerdem habe ich noch ein paar Bilder bearbeitet, die noch ausstanden und eventuell für das Video zu verwenden wären.

26.02.2020

Das Mix-Projekt und die Vorbereitung

Das Mix-Projekt habe ich heute so weit vorbereitet, dass ich eine neue Abmischung vor­nehmen kann.
Zwei neue Mix-Busse habe ich auch noch eingeführt.

Es sind jetzt so gut wie alle Instrumente zu Gruppen zusammengefasst. Das ermöglicht mir, bei den Mix-Bussen für diese Gruppen gemeinsam Plugins einsetzen zu können, wo­­für ich aber zur Zeit noch keine Notwendigkeit sehe.

25.02.2020

Wochenbeginn und Rosenmontag

Heute bin ich nicht dazu gekommen, auch noch etwas am Orchesterstück zu machen. Andere Sachen hatten Vorrang.

Na, ich bin ja gespannt, ob mir nach so einer Pause, nach der ich das Stück erneut höre, wieder eine Stelle auffällt, wo ich was herumzumäkeln habe.^^

24.02.2020

Noch eine Spur und der Wochenstart

Eine andere Spur habe ich heute auch noch einmal bearbeitet und im Mix-Projekt in­te­griert.
Langsam wird es Zeit, dass ich mich mal endlich nur um den Mix kümmere.^^

Allerdings war ich heute schon beim Mixing, weshalb mir auch diese eine Stelle in der anderen Spur aufgefallen war.

Ich wünsche allen einen guten Wochenstart. :)

23.02.2020

Der SAM und noch eine Lücke

Heute habe ich bei dem Orchesterstück tatsächlich noch eine Stelle entdeckt, die ich noch bearbeiten musste.

Ich habe das Stück jetzt seit mehreren Tagen nicht mehr komplett angehört, weil ich mich ja mit der Bearbeitung der Einzelspuren beschäftigt hatte.

Heute habe ich mich in das Mix-Projekt hineingehört, um mir einen Überblick zu ver­schaf­fen, welche Stellen und welche Spuren eine besondere Bearbeitung erforderlich machen würden.

Dabei habe ich in dem Schlussteil eine 'Lücke' entdeckt, wo das Stück bei einem Takt­wech­sel plötzlich sehr 'dünn' erschien. Das konnte so nicht bleiben.
Aber diese Lücke habe ich dann durch die Ergänzung mit einigen Tönen schließen kön­nen.

Es ist so gesehen ganz hilfreich, mal eine Pause zu haben und sich so etwas in einem zeitlichen Abstand wieder anzuhören. Dann treten plötzlich irgendwelche Schwach­stel­len zutage, die man, während man direkt drinsteckt, immer 'überhört'.

22.02.2020

Freitag, die Pizza-Spur, Zwiebelkuchen und das Wochenende

So, die Pizza-Spur ist jetzt auch aufgeteilt und die beiden Teilspuren bereits exportiert und in Studio One in der Mix-Datei eingefügt.

Ich meine natürlich die Pizzicato-Spur.^^
Ich habe sie mit der Spurbezeichnung 'Pizz Hoch' und 'Pizz Tief' versehen. Und der Bus, auf dem ich beide Spuren in Studio One zusammmengefasst habe, habe ich 'Mix Pizz' ge­nannt.

Am Wochenende werde ich schon mal damit beginnen, die Spiccato-Spuren, die En­semble-Spuren und die Pizzicato-Spuren klanglich und lautstärkemäßig zu mischen.

Die Aufteilung der Pizzicato-Spur war auch sehr sinnvoll, denn auch dabei habe ich noch einige Stellen entdeckt, die ich durch Töne ergänzt habe, die in den Motiven fehlten.

Es lohnt sich sicher, auch andere Spuren noch daraufhin genauer unter die Lupe zu neh­men. Zumindest werde ich es stichprobenweise an bestimmten Stellen machen, die mir zu 'dünn' erscheinen.
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Freitag,- Zwiebelkuchentag...

Ich wünsche allen ein schönes Wochenende. :)

21.02.2020

Orchesterstück, Spur fertig und die nächste Spur

Die Streicherspur "Strings Ensemble Whole Ensemble Sus Imm" habe ich jetzt fertig be­arbeitet.

Die nächste Spur, die ich mir vornehmen werde, ist die Pizzicato-Spur, denn dort gibt es auch Takte mit tiefen Frequenzen, die gesondert behandelt werden sollten.

Aber diese Spur wird einfacher sein, denn dort gibt es in erster Linie Takte mit entweder hohen und/oder tiefen Frequenzen.

20.02.2020

Das Orchesterstück und kostenfreie Angebote

Heute habe ich beim Orchesterstück ein bisschen bei der Instrumentenspur weiter­ge­macht, die ich gestern begonnen hatte.
Die Stimmführungen sind bei dieser Spur etwas kniffliger zu trennen, weil sie nicht so eindeutig zugeordnet werden können, weshalb es auch zeitintensiver ist als bei der Spiccato-Spur.
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Ich habe schon wieder zwei kostenfreie Sachen für die Musik abgestaubt.

Ein Teil war ein Angebot von einem Newsletter, der heute Abend kam:
"Pulsar Smasher"
Dieses Plugin kostet eigentlich 49,00 € (laut Email; genauer: 48,58 €). Aber bis zum 11.03.2020 ist der "Smasher" kostenlos bei "Plugin Boutique" zu haben.

Der "Smasher" ist wohl in der Wirkung und Anwendung ähnlich einem "Crusher", mit dem man einem Signal 'Störanteile' zumischen kann, um den Sound etwas 'dreckiger' zu machen. Ich habe auch schon den "Camel Crusher", den es ebenfalls kostenfrei (und nicht nur zeitlich begrenzt) gibt. Bisher hatte ich aber keine Verwendung für so ein Plugin, aber es ist ganz gut, so etwas bei den DAWs als Tool zur Verfügung zu haben.

Das andere Teil ist aber noch viel interessanter für mich.
Das ist ein Angebot von "Orchestraltools".
"Layers Free Orchestral Instrument"

Gestern Abend war ich über einen Newsletter darauf gestoßen, als ich das Angebot zu einem anderen Orchesterinstrument bekam.
Bei den Orchesterinstrumenten habe ich durch die Arbeit an meinem Orchesterstück zur Zeit 'Blut geleckt', mich mit Orchesterklängen auseinanderzusetzen. Daher hatte ich zu dem Angebot im Netz zunächst nur ein bisschen recheriert. Dabei bin ich dann aber auf die Seite von Orchestraltools gestoßen.

Und das Besondere daran ist, dass dieses Instrument grundsätzlich kostenlos zu haben ist.

Das habe ich schon ich schon heruntergeladen und installiert, weil es mich sehr in­teres­siert.
Es beinhaltet 17 GB Sounddaten mit 24Bit / 48KHz Patches, bzw. knapp 10 GB kom­pri­miert, was der beanspruchte Raum auf der Festplatte ist.

Es sind gute Orchesterklänge damit verbunden, die real in einem Tonstudio eingespielt und aufgezeichnet worden sind.

Zitat: "... meticulously recorded on the Teldex Scoring Stage in Berlin — a large hall with amazing acoustics. Engineers used select microphones in multiple positions and configurations. All sections featured hand-picked musicians from contemporary Berlin orchestras."

In die Programmierung  muss man sich allerdings etwas einarbeiten, bis man weiß, wie die ganzen Parameter effektiv zu benutzen sind. Und um gezielt Musikstücke damit zu bestreiten, sollte man auch einige Kenntnisse der Harmonielehre mitbringen. Aber es sind hervorragende Ergebnisse möglich.

Nach dem Orchesterstück, was ich in Arbeit habe, werde ich mich damit mal intensiver befassen. Ich freue mich auch schon darauf.

19.02.2020

Das Orchesterstück und noch ein Instrument

Heute kam das nächste Instrument dran, es auf mehrere Spuren zu verteilen.

Strings Ensemble Whole Ensemble Sus Imm (Sustain Immediate)

Diese Streicherklänge habe ich auf vier Spuren verteilt: eine Spur mit Violin-Klängen, zwei mit Viola-Klängen und eine mit Cello-/Bassklängen.

Bis ca. zur Mitte des Stückes bin ich inzwischen gekommen.

18.02.2020

Wochenbeginn und weitere Aufteilungen der Spuren

Heute ging es weiter mit der Aufteilung der Streicherklänge.

Das Instrument  "Strings Whole Ensemble Spiccato" gliedert sich jetzt in drei Spuren für hohe, mittlere und tiefe Klänge.
Auch hier habe ich einige wichtige Verbesserung bei den Tönen vornehmen können, auf die ich ohne die Aufteilung nicht gekommen wäre.

>>>"Spiccato"<<< ist übrigens eine Spieltechnik der Bogenführung bei Streich­in­stru­men­ten, und bei dem verwendeten Instrument handelt es sich dem Klang nach zu ur­tei­len um ein „Aufgehobenes“ Spiccato. (Siehe Artikel.)

17.02.2020

Das Orchesterstück, die Streicher und der Wochenstart

Heute habe ich damit begonnen, auch die Spuren mit den Streichinstrumenten aus­ein­an­der­zu­ziehen.
Im Mix-Projekt habe ich nämlich festgestellt, dass die Frequenzbereiche bei den Strei­chern auch besser getrennt behandelt würden ,-wie die Percussion-Instrumente.

Ich werde jetzt die Streicher auf drei Instrumentengruppen verteilen: Die Instrumente mit den tiefen Frequenzen wie Kontrabass, Bass und Cello, die Instrumente mit dem mitt­leren Frequenzbereich wie Viola-Streichergruppen und die Instrumente mit den ho­hen Frequenzen wie die Streichergruppen mit den Violinen.

Die tiefen Frequenzen, bzw. die direkt darüberliegenden Frequenzbereiche, müssen näm­lich stark zurückgenommen werden. Die sind zu dominant und dröhnend. Die Bass­wir­kung hört sich zwar einerseits in Kopfhörern ganz gut an, aber es entspricht an­de­rer­seits nicht der Wirkung innerhalb eines Orchesters.
Und die hohen Streicherklänge sind teilweise zu leise und würden besser getrennt in der Lautstärke angehoben.

Interessant für mich bei dieser Trennung ist auch, dass ich bei der Stimmführung einige Stellen entdeckt habe, die ich noch verbessern konnte.
Bei über 17 Minuten Spielzeit war ich gar nicht dazu gekommen, die Spuren noch ein­mal Takt für Takt durchzugehen, und ohne Trennung der Stimmführung wären mir sol­che Stellen auch gar nicht aufgefallen.
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Ich wünsche allen einen guten Wochenstart. :)

16.02.2020

Der SAM, das Orchesterstück und die nochmalige Teilung der Percussion-Spur

So, Becken- und Gongklänge sind jetzt auch auf zwei unterschiedliche Spuren verteilt.
Auch das hat sich gelohnt, denn ich konnte auf diese Weise gut sehen, wo noch Lücken bei den Percussions-Instrumenten waren. Diese Instrumentengruppe konnte ich jetzt noch einmal verbessern.

Und dann hatte ich auf einer anderen Spur auch noch eine Kleinigkeit editiert.

Immer wenn ich beim Hören an diese Stelle kam, fiel mir auf, dass da irgendwas nicht ganz stimmt. Man erwartet etwas anderes, als da dann kommt.
Jetzt hatte ich herausbekommen, was es war. An einer Stelle war in einem 3/4tel-Takt statt eines Achtel-Auftaktes vor dem nächsten Takt ein Viertel-Auftakt zu setzen.
Es ist schon sehr erstaunlich, was eine solche Kleinigkeit ausmacht... Einfach irre...

15.02.2020

Freitag, Percussion-Spur, 24Bit, Zwiebelkuchen und das Wochenende

Heute habe ich bei der Percussion-Spur die Aufteilung auf drei Instrumentengruppen (Pauken, Beckenklänge/Gong,Snare/Klanghölzer) beendet und drei Spuren daraus ge­macht.

Der erste Schritt war das Zufügen von zwei weiteren Noten-Lanes.
In Reason kann man bei einer Instrumentenspur mehrere Lanes anlegen, auf welchen man Objekte mit Midi-Tönen verteilen kann. Bei allen werden beim zugehörigen In­stru­ment dessen Grundeinstellungen verwendet. Solche Lanes sind z.B. praktisch, um bei einem Instrument die gewünschten Notenbereiche voneinander zu trennen.

Der Vorteil bei den Lanes ist, dass man in einem Objekt sehen kann, welche Töne in einem Objekt auf einer anderen Lane verwendet werden. So konnte ich die Objekte erst einmal auf die Lanes kopieren und dann bei den Lanes die nicht gewünschten Töne ent­fernen.
Danach habe ich die Spur samt Instrument und Inhalt dreimal kopiert und bei diesen Spuren die nicht passenden Lanes gelöscht.

Im Anschluss habe ich die Spuren einzeln als Wave-Dateien exportiert und im Mix­pro­jekt in Studio One eingefügt.

Ich habe auf Anhieb auch festgestellt, dass sich die ganze Arbeit gelohnt hat. Denn nach Einsatz eines Equalizers bei der Spur mit den Pauken konnte ich mich ganz auf den entsprechenden Frequenzbereich konzentrieren. Vorher musste ich gleichzeitig auch immer die hohen Frenquenzen der Beckenklänge berücksichtigen.

Morgen werde ich die Beckenspur auch noch unterteilen und für den Gongklang eine eigene Spur anlegen.
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Die Musikdateien bearbeite ich inzwischen eigentlich alle nur mit 24Bit-Auflösung. Das kostet zwar mehr Speicherplatz, aber die Möglichkeiten für die Bearbeitung sind einfach viel vorteilhafter als bei der 16Bit-Auflösung.
16Bit verwende ich nur noch bei der Erstellung von Wav-Dateien für das Brennen auf einer Audio-CD.

24Bit war eigentlich immer schon auf meinen Computern möglich. Aber ich weiß noch, als ich das am Anfang mal ausprobiert hatte, gab es ein sehr starkes Rauschen und un­ange­nehme Höhenanteile. Daher war ich immer bei 16Bit geblieben.
Erst im Zuge meines Befassens mit der Bearbeitung in Studio One kam ich noch einmal darauf, 24Bit zu verwenden. Mit den heutigen Systemen und Klangkarten ist das über­haupt kein Problem mehr,- im Gegenteil, es gibt abgesehen vom Speicherbedarf nur Vor­teile damit.
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Freitag,- Zwiebelkuchentag...

Ich wünsche allen ein schönes Wochenende. :)

14.02.2020

Das Orchesterstück und die Percussion-Spur

Mit der Percussion-Spur beim Orchesterstück bin ich doch immer noch nicht zufrieden.
Ich habe nämlich festgestellt, dass es beim Mixen nicht ausreicht, alle Percussion-In­stru­men­te in einem Kanal zu haben und zusammen mit dem Equalizer und der Laut­stärke zu bearbeiten.

Also habe ich damit begonnen, in Reason die einzelnen Percussion-Instrumente, die ich programmiert hatte, auseinanderzuziehen und auf drei Spuren zu verteilen.
Eine Spur mit Pauken, eine mit Beckenklängen/Gong und eine mit Snare/Klanghölzern. Vielleicht brauche ich für den Gong noch eine Extraspur, denn der ist in den tiefen Fre­quen­zen sehr dominant.

Ein Problem hatte sich nämlich auch bei der Lautstärke herausgestellt. Beim In­stru­ment, wo die einzelnen Percussion-Instrumente zusammengefasst sind und über die Töne angesteuert werden, kann man zwar die Intensität von Einzeltönen (hier In­stru­men­ten) über den Velocitiy-Wert steuern und die Gesamtlautstärke über Mo­du­la­tion und Ex­pres­sion. Das nutzt jedoch nichts beim Mixingprozess. Denn bei dieser Spur ist ja bereits alles zusammengefasst, was in Reason eingestellt war. Besser und einfacher wäre beim Mixing dann die Bearbeitung in getrennten Tonspuren.

Eine Snare wird als Orchesterintrument ja auf Deutsch "Kleine Trommel" oder "Rühr­trommel" genannt. Das klingt in der heutigen Zeit etwas 'Putzig'.^^ Aber steckt da auch ein wichtiger Kern drin. Denn im Grunde genommen ist die Snare in einem Or­chester klanglich doch sehr verschieden vom Klang der Snare eines Schlagzeugs in der Rockmusik. Es sind suzusagen verschiedene Instrumente.

13.02.2020

Surround 5.1-Klang und Stereo-Klang

Heute habe ich ausprobiert, das Orchesterstück als Surround 5.1 zu exportieren.

Das Musikprogramm, was ich habe, nämlich MAGIX Music Maker 2016 Live, ist in der Lage, eine Mehrkanal-Audiodatei zu erzeugen.
Die Möglichkeit, Surround 5.1 Sounds zu produzieren, war damals auch mit der Grund, mir die Version "Live" anzuschaffen. Die einfache Version, die ich auch habe, kann das nämlich nicht.

Ob es sich allerdings gelohnt hat, werde ich nur dadurch erfahren, dass ich mein 5.1-Lautsprechersystem mal aufbaue und das Stück darüber teste.
Mit dem Surround 7.1-Kopfhörer war der Test nämlich nicht ganz eindeutig.
Der Surround-Sound ist mit der exportierten Mehrkanaldatei deutlich zu hören, aber andererseits erzeugt der Treiber des Kopfhörers aus einer einfachen Stereo-Datei (LR) im Kopfhörer einen ganz deutlichen 7.1-Sound, der eigentlich besser klingt, als die mit dem Music Maker generierte Mehrkanal-Audiodatei.

12.02.2020

Orchesterstück und weitere Bildbearbeitungen

Heute habe ich noch eine Menge von Einzelbildern aus Videos für das Orchesterstück bearbeitet.
Allmählich habe ich wirklich mehr als genug Material zusammen, um eine sinnvolle Auswahl treffen zu können.

Die Percussion-Spur habe ich an einer Stelle noch einmal editiert und neu ab­ge­spei­chert.
Auch die Folgedateien habe ich schon exportiert.

Mir war beim Editieren der Datei zum Aufbau des Videos mit den Bildern nämlich eine Stelle immer aufgefallen, wo mir etwas fehlte. Diese Lücke habe ich jetzt geschlossen.

11.02.2020

Wochenbeginn und das Glück

Wir hatten gestern und heute Glück gehabt, dass Orkantief Sabine über uns hin­weg­ge­zogen ist, ohne Schäden zu hinterlassen.

Wenn man das in den Nachrichten mitgekriegt hat, was überall so los war, dann kann man wirklich nur froh sein, nicht so erwischt worden zu sein.

10.02.2020

Jahrestag und der Wochenstart

Heute gab es für mich wieder ein Jubiläum.
Einen Jahrestag: 17 Jahre rauchfrei. :)

Und wieder musste mich der Microsoftkalender daran erinnnern, weil ich von mir aus gar nicht mehr daran gedacht hätte.^^

Nach so Pflichtkram habe ich noch einige Bilder bearbeitet, die für das Video interessant sein könnten.

Ich wünsche allen einen guten Wochenstart.:)
... und dass alle unbeschadet davonkommen ...

Hütet euch vor allen, die Sabine heißen.^^

09.02.2020

Der SAM, nochmal Arbeit und das Hoffen

Heute war noch einmal viel Arbeit angesagt.

Für morgen und den Wochenstart kann man nur hoffen, dass alles gut vorüberzieht...
Das ist sehr besorgniserregend, was da heraufzieht.
Ich erinnere mich noch gut an das Orkantief Lothar, was uns unsere Blautanne gekostet hat.

08.02.2020

Freitag, nachgekleckert, Zwiebelkuchen und das Wochenende

Ein paar Bilder habe ich heute doch noch nachgekleckert.
Da waren nämlich noch ein paar, die ich zwar schon vorbereitet, aber nicht bis zum En­de bearbeitet hatte.

Ein paar der Videos werde ich auch noch nach Einzelbildern abgrasen.
Bei der Zusammenstellung der Bilder in Verbindung mit dem Orchesterstück kamen mir nämlich ein paar Ideen, für die mir aber noch einzelne Bilder fehlen.

Dazu muss ich die mp4-Dateien allerdings erst in wmv-Dateien umformen, denn das Pro­gramm Irfan­View kann mp4-Dateien nicht lesen und als Einzelbilder abspeichern, sondern nur wmv-Dateien.
Das erste Video habe ich bereits umgewandelt. Morgen werde ich die Einzelbilder mal durchsehen.

In Verbindung mit Ausschnitten und deren Vergrößerungen habe ich noch einmal fest­ge­stellt, dass das Programm PhotoZoom Pro 6 wirklich fantastische und manchmal ge­rade­zu unglaubliche Ergebnisse liefert. Denn nur mit diesem Programm klappt die Vor­bereitung, im Anschluss die Ausschnitte für das Video künstlerisch zu verfremden.
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Freitag,- Zwiebelkuchentag...

Ich wünsche allen ein schönes Wochenende. :)

07.02.2020

Weitere Bilder und das kommende Wochenende

Bei den Bildern für das Orchesterstück, bzw. das Video dafür, habe ich heute noch eini­ge Screenshots bearbeitet und abgespeichert.

Es sind auch noch ein paar lohnenswerte Bilder nach der entsprechenden Bearbeitung dabei entstanden.

Ob ich sie verwende, wird sich noch herausstellen.
Bei den Videos wäre zwar auch noch ein Riesenfundus, wenn ich sie als Einzelbilder auflösen würde.
Aber auch so glaube ich, dass ich inzwischen genug Material zusammenbekommen habe, um die Bilder zu einem Video passend zur Musik zusammenstellen zu können.

Jetzt freue ich mich auf das kommende Wochenende. :)

06.02.2020

Alltagskram und sonst nichts

Heute war in erster Linie Alltagskram angesagt.

Daher gibt es nichts, was hier für mich auf einem Zettelchen festzuhalten wäre.

05.02.2020

Der Rest der Bilder und weiter

Der Rest der gestern noch nicht bearbeiteten Bilder ist jetzt auf Vordermann gebracht.
Langsam kann ich mir überlegen, wie ich diese Bilder passend auf die Musik verteilen kann.

Heute war ein echt beklopptes Wetter,- Regen , Sonne, Schneeregen, Wind und wieder normal trocken...
Da war alles dabei.
Jetzt soll es wieder etwas kälter werden.

Mal abwarten, wie sich der weitere Verlauf gestaltet.

04.02.2020

Wochenbeginn und das Zoomprogramm

Heute habe ich viele Bilder für das Orchesterstück noch einmal neu bearbeitet (womit ich damit auch noch nicht fertig bin).

Ich hatte nicht berücksichtigt, dass ich ja eine Menge Ausschnitte aus Screenshots ver­wendet hatte.
Wenn diese nun im Video auf die Maximalgröße vergrößert werden, sind sie natürlich im Vergleich mit den Originalscreenshotgrößen unschärfer. Das gefiel mir überhaupt nicht.

Also habe ich die Ausschnitte mit einem Zoomprogramm auf die Größe meiner normalen Screenshots gebracht.

Das Programm PhotoZoom Pro 6 ist für so etwas einfach phantastisch.
Fehlende Informationen kann ein solches Programm naturgemäß aus einem kleineren Bild beim Vergrößern nicht herausholen. Aber die verwendeten Algorithmen zum Glätten von Kanten beim Vergrößern und der Vermeidung von 'Klötzchenbildung' arbeiten echt verblüffend.

03.02.2020

Bilder und der Wochenstart

Für das Video zum Orchesterstück habe ich jetzt 61 Bilder fertig aufbereitet.
Bei rund 17 Minuten Musik kann ich jetzt damit beginnen, die Bilder auf passende Stellen der Musik zu verteilen.

Wenn dann noch Lücken übrig sind, kann und muss ich eben noch weiterhin nach entsprechenden Bildern Ausschau halten.
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Ich wünsche allen einen guten Wochenstart. :)

02.02.2020

Der SAM und Bilder

Heute habe ich eine Menge Bilder gesichtet und zum Teil auch schon bearbeitet, die ich eventuell für das Video zum Orchesterstück verwenden könnte.

Ansonsten gibt es hier nicht viel für mich festzuhalten,- der übliche Alltagskram eben.^^

01.02.2020

Freitag, Monatsabschluss, das Intro, Zwiebelkuchen und das Wochenende

Heute war Monatsabschluss mit unserem obligatorischen Sekt.

Die Bearbeitung des Mixings für die Test-CD hat es voll gebracht, denn die physio­lo­gische Lautstärkeregelung beim CD-Player kann jetzt wirken, ohne dass die Mitten zu stark hervortreten.

Das Intro habe ich auch noch mal überarbeitet. Das Mixing habe ich mit den gleichen Hauptparametern wie das eigentliche Orchesterstück gemastert.

Aber für ein Intro bin ich mir noch nicht sicher, ob ich wirklich die gemasterte Version nehme, oder die Mix-Version, denn diese gefällt mir im Grunde genommen besser.
Entscheiden werde und kann ich das wohl erst am Ende, wenn die visuelle Umsetzung fertig ist.
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Freitag,- Zwiebelkuchentag...

Ich wünsche allen ein schönes Wochenende. :)
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