Seifenblasen... 

Beschreibung


Eine Entdeckung der Möglichkeit zum Schreiben von "Zettelchen" für mich und andere
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"A blog a day keeps the blogger to stay." ^^ (Tamaro)

30.06.2019

Der SAM, die Internet-Verbindung und der PlugIn-Test

Heute ist es wieder, wie angekündigt, merklich heißer geworden. Die Temperatur hatte bei 35,6°C ihren Höhepunkt erreicht.
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In den letzten Tagen war unsere Internetverbindung immer unsicherer geworden. Es kam häufig zu Verbindungsabrissen.
Ich konnte dann endlich ermitteln, was die Ursache war.
Es lag am Verbindungskabel zwischen Splitter (RJ11-Buchse/Amt) und TAE-Dose.

Heute habe ich das Kabel gegen ein neues ausgetauscht, was ich noch da hatte.
Jetzt läuft die Verbindung wieder stabil und es gab bisher keinen einzigen Ausfall mehr.
.....

Ein PlugIn von den gestrigen drei Errungenschaften habe ich heute ausprobiert. Das ist echt cool und sehr brauchbar.

Es arbeitet im Grunde genommen wie ein Limiter, mit dem man die Lautstärke eines Stückes anheben kann bei gleichzeitiger Verhinderung einer digitalen Übersteuerung des Signals.
Aber bei der Anhebung der Lautstärke fließen auch andere klangbeeiflussende Para­meter mit ein.
Es ist sehr geeignet, die Lautstärke eines Musikstücke zum Hören anzuheben.

29.06.2019

Freitag, abgestaubte PlugIns, Zwiebelkuchen und das Wochenende

Die Tabellen sind auf dem aktuellen Stand. Das Monatsende kann kommen.
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Heute habe ich wieder drei kostenfreie PlugIns abgestaubt.

Vom Newsletter der Plattform, wo mein Audio-Interface herstammt, kam das Angebot, dass man von einem anderen Store bis zum 4. Juli 2019 drei PlugIns gratis bekommt, wenn man sich dort anmeldet.

Das habe ich dann gemacht, die PlugIns heruntergeladen und auch bereits installiert und sie mit der Seriennummer registriert. Sie stehen mir jetzt als Vollversionen zur Ver­fü­gung.

Auf den ersten Blick scheinen sie für mich auch sehr brauchbar zu sein. Besonders zwei von ihnen.

Die betreffenden Funktionen habe ich zwar generell auch schon bei anderen PlugIns, aber oft ist es sehr nützlich, für unterschiedliche Verwendungen auch zwischen PlugIns gleicher Funktion wählen zu können.
Außerdem mag ich ihr Design.^^

Es wird sich noch bei Tests herausstellen, was sie leisten können.
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Freitag,- Zwiebelkuchentag...

Ich wünsche allen ein schönes Wochenende. :)

28.06.2019

Gemäßigter und das kommende Wochenende

Heute waren die Temperaturen bei uns nicht mehr ganz so hoch.
Da war das Arbeiten beim Ventilator ganz erträglich.

Erst am Wochenende sollten die Temperaturen noch einmal hochgehen.

27.06.2019

Ein neuer Rekord, das tierische Badevergnügen und ein alter Space-Kontakt

Heute gab es als Rekord den neuen neuen Spitzenwert von 37,5°C bei der Temperatur unter dem Dach.

Meine Freundin hat vorgestern für die Vögel eine Wasserschale aufgestellt, die von den vielen gefiederten Besuchern sehr dankbar angenommen worden ist und wird.
Da ist ein ständiges Gewusel und Geplantsche in Gange, verbunden mit zwi­schen­zeit­li­chen aus­gie­bi­gen Trinkeinlagen.

Alle kommen hin. Kohlmeisen, Blaumeisen, Rotkehlchen, Amseln, Elstern und Tauben.
Das ist echt schön, zu beobachten, wie sie das bei diesem heißen Wetter genießen.

            Ein tierisches Badevergnügen...:)


Heute hat 'Alice im Wunderland' Geburtstag gehabt, ein längst vergangener Kontakt aus alten Space-Zeiten. Die einzige Person, mit der ich mal live über Webcam gechattet habe. :)
Das war eine lustige Angelegenheit.
Mein Microsoft-Kalender hat mich daran erinnert.

26.06.2019

Eine neue Hitze und Tabellenarbeit

Heute gab es einen neuen Hitzerekord.
Es wurden 37,1°C als höchster Wert angezeigt.
Mal sehen, ob es morgen noch heißer ist.

Heute gab es hauptsächlich wieder nur Tabellenarbeit.
Das ist ziemlich anstrengend, sich bei diesen Temparaturen permanent zu kon­zen­trie­ren.

Dann habe ich noch ein wenig Korrektur gelesen.

25.06.2019

Wochenbeginn, ein Gruß aus der Sahara und die Tabellen

Die Temperaturen sind wie angekündigt ganz schön gestiegen.
Unter der Dachschräge kletterte das Thermometer auf 35,6°C. Na ja, sofern eine digitale Anzeige 'klettern' genannt werden kann.^^

Es war ein Gruß aus der Sahara.
Morgen soll es noch heißer werden und erst recht am Mittwoch.

Heute war Tabellenarbeit angesagt.
Das war bei den Temperaturen nur mit dem Ventilator auszuhalten.

24.06.2019

Stromabschaltung und der Wochenstart

Mittags war bei uns in der Straße mal von ca. 12:05 Uhr bis 15:20 Uhr der Strom ab­ge­schal­tet worden, weil bei einem der Nachbarhäuser, einem Doppelhaus, der Strom aus­ge­fal­len war und das Energieversorgungsunternehmen zur Fehlersuche den Bür­ger­steig aufgebaggert hatte, um an die Hauptzuleitung zu kommen.
13:50 Uhr war der Strom für kurze Zeit mal wieder da. Aber um 14:17 Uhr bis 15:20 Uhr war er dann wieder weg.

In dieser Zeit konnte ich aber etwas am Notebook arbeiten, weil das ja einen Akku hat.
Und einen Teil der Zeit habe ich endlich mal mit Lesen verbracht. :) Analog.^^

Schlecht an einem solchen Zustand ohne Strom ist ja, dass der Kühlschrank und der Ge­frier­schrank für diese Zeit nicht betrieben werden kann.

Ich war froh, als der Strom wieder da war und ich wie gewohnt am Computer arbeiten konnte.

Ich wünsche allen einen guten Wochenstart. :)

23.06.2019

Der SAM und Midi-Tests

Beim Notenprojekt habe ich heute die ersten Versuche gemacht, die erzeugten Midi-Files in Reason aufzubereiten.

Das ist schwieriger, als ich gedacht hatte.

Bei Takten mit unterschiedlichen Noten auf den sechs Saiten einer Gitarre ist es kein Problem, die Notenlängen grifftechnisch so anzupassen, wie es der Realität beim Grei­fen entsprechen würde.

Bei gleichen Tönen von einer leeren Saite und dem Ton einer gegriffenen anderen Saite wird es schon komplizierter, wenn zwei Saiten ineinanderklingen sollen.
Dies kann man noch hinkriegen, wenn man eine zweite Spur mit dem gleichen In­stru­ment und den betreffenden Tönen anlegt. (Eine zweite Noten-Lane beim gleichen In­stru­ment reicht dazu nicht aus.)

Ein anderes Problem ist das Gleiten von einem Bund zum anderen. Dafür gibt es auch Midi-Codes, mit denen so etwas programmiert werden kann (als Glissando). Ein Nach­teil entsteht dann, wenn ein solcher Midi-Controller-Befehl gar nicht beim VST-In­stru­ment vorgesehen ist.

Und wie man beim Reason-Programm ein reines Midi-Instrument einschließlich aller Controller-Befehle programmieren kann, und ob überhaupt, habe ich nicht her­aus­ge­kriegt.
Auch bei den anderen Musikprogrammen ist es nicht mehr so einfach, wie beim ur­sprüng­­li­chen MAGIX-Programm, was ich mal hatte.

Bei verschiedenen Stücken, die ich habe, bin ich für die akustische Umsetzung einzelner Stellen zur Zeit noch etwas unschlüssig.
Aber ich habe zumindest bereits Ideen dafür, was ich machen könnte. Es ist jedoch et­was komplizierter, als ich dachte.
Noch eine Hürde...

22.06.2019

Freitag, Instrumente, Sommeranfang, Zwiebelkuchen und das Wochenende

Beim Reason-Programm habe ich heute alle Gitarren-Instrumente herausgesucht, die für das Notenprojekt in Frage kommen.
Diese habe ich in einer eigenen Datei zusammengefasst, damit ich sie nicht ständig in der großen Anzahl unterschiedlicher Klänge neu ermitteln muss.

Bei Native-Instruments gab drei Updates, die ich heruntergeladen und installiert hatte.
Ich weiß gar nicht mehr, wie ich an Native-Instruments gekommen bin. Es war irgend­ein Paket, was mit einem anderen Programm mitgeliefert wurde.
Irgendwo habe ich es auch bestimmt notiert.

Es bietet auf jeden Fall viele zusätzliche Instrumente und Klänge.
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Heute war der kalendarische Sommeranfang, der längste Tag des Jahres und die Som­mer­son­nen­wende.
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Freitag,- Zwiebelkuchentag...

Ich wünsche allen ein schönes Wochenende. :)

21.06.2019

Das Notenprojekt und die Umsetzung der Midi-Daten

Für das Notenprojekt habe ich heute mal nach einem geeigneten VST-Instrument ge­sucht.
Das war überraschenderweise ziemlich schwierig.

Ein Instrument, was wirklich fantastisch geeignet ist, habe ich beim MAGIX-Programm gefunden. Ich wusste ja auch, dass ich das da als Instrument habe, aber Reason wäre mir lieber gewesen.

Leider ist es mir dieses Instrument beim Reason-Programm nicht zugänglich.
Das Reason-Programm ist zur Feinarbeit der Midi-Noten nicht zu übertreffen, denn die Bedienung ist bei Reason ungleich geeigneter als beim MAGIX-Programm.

Beim Reason-Programm kann die Position und/oder die Länge einer Note im jeweiligen Metrum auf 1/240tel mit Eingabe eines Zahlenwertes programmiert werden, während man beim MAGIX-Programm auf die Maus angewiesen ist und die Noten 'zieht'.
Das mag für die Grundprogrammierung von Einzelnoten und Notenlinien auch aus­rei­chen, für die individuelle Ausarbeitung ist es weniger geeignet.

Daher werde ich nicht darum herumkommen, beide Programme zu benutzen.
Individuelle Ausarbeitung der Midi-Daten, die ich bereits aus Guitar Pro 5 exportiert habe, mit dem Reason-Programm.
Tonumsetzung durch das MAGIX-Programm mit dem Instrument, was mir dafür am lieb­sten ist, weil es im Klang sehr natürlich ist.

Also kommt jetzt noch eine zusätzliche Arbeitsphase auf mich zu, wie sich heraus­ge­stellt hat.^^

20.06.2019

Das Notenprojekt und ein Feiertag

Die erste Phase des Notenprojekts, nämlich die Noteneingabe von 50 Stücken, ist abgeschlossen.

Jetzt habe ich auch schon damit begonnen, alles noch einmal zu überprüfen.

Morgen ist Feiertag.
Mal sehen, was da auf mich zukommt. :)

19.06.2019

Alltag und das Notenprojekt

Zweiter Tag der Woche war wieder Alltag.

Danach habe ich weiter am Notenprojekt gearbeitet.
Zwei Stück muss ich noch in dieser Phase fertigstellen.

18.06.2019

Wochenbeginn, der Alltag und der PDF-Druckertreiber

Zum Wochenbeginn war heute wieder gewohnter Alltag. :)

Es war ganz schön warm geworden.

In VirtualBox habe ich für das Windows7-System einen PDF-Druckertreiber installiert, um die AmiPro-Texte auch in PDF-Dateien umwandeln zu können.
Die PDF-Druckertreiber, die dort integriert sind, sind längst überholt. Die Ergebnisse, welche diese erzeugten, waren grottenschlecht.

Der erste 'Drucktest' mit dem neu installierten PDF-Programm und dessen Drucker­trei­ber in eine PDF-Datei hat auch ergeben, eine Hürde bei dem Notenprojekt, was ich ge­stern erwähnt habe, ist bereits genommen. :)

17.06.2019

Notenprojekt und der Wochenstart

Heute habe ich an einem Notenprojekt weitergemacht, was einige Zeit liegengeblieben ist, weil andere Dinge dazwischenkamen.
Auf längere Sicht hat das auch was mit der gestern erwähnten Plattform "epubli" zu tun.

Dazu sind allerdings auch noch einige zusätzliche Zwischenarbeiten nötig.
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Ich bin ja froh, dass das Problem mit dem Netzteil gelöst ist.
(Meine Freundin auch.^^)
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Ich wünsche allen einen guten Wochenstart. :)

16.06.2019

Der SAM, das Netzteil und eine neue Plattform

Heute Morgen war das Netzteil wirklich schon angekommen.
Super. So konnte ich es heute schon einbauen.

Der PC läuft nämlich bereits damit. :)

Es ging auch wirklich sehr einfach. Bei den heutigen Systemen sind nur zwei Stecker an­zu­schließen. Alle anderen Verbindungen laufen von der Hauptplatine dann ab.

Das war früher noch sehr viel komplizierter. Noch bei meinem Vista-System wurden einzelne Geräte vom Netzteil versorgt, aus dem dafür mehrere Kabelstränge mit den dazugehörigen Steckern herauskamen. Das machte so ein Auswechseln dann viel um­ständ­licher im Vergleich zu heute.

Die Anschaffung hat sich echt gelohnt, denn jetzt ist der PC wieder voll einsatzfähig.
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Am Abend habe ich mich bei "epubli" angemeldet.
Wer weiß, wozu es gut sein kann, auch unabhängig von KDP ein Druckerzeugnis ver­öf­fent­li­chen zu können.

Der Vorteil bei epubli ist, dass man eine kostenlose ISBN erhält, keine Vertragslaufzeit und keine Grundgebühr hat und kostenfreie Updates (z.B  von überarbeiteten Texten) durchführen kann.
Im Grunde genommen alles wie bei KDP.
Dazu allerdings auch mit Formaten, die ich bei KDP nicht gefunden habe, und mit einer ISBN, über die auch im deutsche Buchhandel bestellt werden kann.

Na, mal sehen, ob und wann sich daraus etwas ergibt.

15.06.2019

Freitag, Störung, Cortana deaktivieren, kein Cortana mehr, Zwiebelkuchen und das Wochenende

Bei unserem Provider gab es schon den ganzen Tag Störungen beim Mailserver. Auf einer Störungsseite habe ich gelesen, dass es wohl schon seit 09:00 Uhr so war.
Aber um ca. 21:15 Uhr konnten die Mails endlich wieder abgefragt werden.
So nach und nach trudelten/trudeln die aufgelaufenen Mails vom Tag ein.
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Heute habe ich Cortana auf meinem Notebook ganz deaktiviert.
Jetzt ist da nix mehr mit Cortana.

Die Sprachsteuerug und all die Features von Cortana hatte ich ja schon lange nicht mehr aktiviert, nachdem ich das Programm zu Beginn mal aus Interesse ausprobiert hatte.
Aber es bot mir wirklich keine Vorteile. Im Gegenteil, es hielt immer nur auf, daher hatte ich diese Teile von Cortana ziemlich früh schon ausgeschaltet.

Aber Cortana selbst war ja im Untergrund immer noch tätig.
Beim Suchfeld (unten die Lupe in der Taskleiste) kann man sehen, wenn Cortana als Programm aktiv ist. Wenn man dort einen Suchbegriff eingibt, dann wird das Windows-System über Cortana danach durchsucht, und wenn wurde dort nichts gefunden wird, werden einem Links für die Suche im Internet angeboten.
Unter anderem werden diese Suchbegriffe dann ja auch in die Cortana-Cloud über­tra­gen. Zumindest steht Cortana unter diesem Verdacht, den Anwender 'zu über­wachen'.

Aber dies war nicht der eigentliche Grund, Cortana ganz zu deaktivieren, sondern ich hatte bemerkt, dass von diesem Programm anscheinend Systemressoucen belegt wer­den. Auch die Akku-Laufzeit soll davon betroffen sein.

Da ich die Funktionen von Cortana aber überhaupt nicht verwende, habe ich es heute ganz deaktiviert.

Ich habe es direkt über ein Registry-Skript durchgeführt.

Registry-Skript zum Deaktivieren von Cortana:

----------
Windows Registry Editor Version 5.00

[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows\Windows Search]

"AllowCortana"=dword:00000000

"DisableWebSearch"=dword:00000001

"AllowSearchToUseLocation"=dword:00000000

"ConnectedSearchUseWeb"=dword:00000000
----------

Die Zeilen zwischen den Begrenzungszeichen "----------" in den Notepad-Editor ein­geben und die Datei unter einem gewünschten Namen speichern.
Z.B. "Cortana-Deaktivieren.reg"

Die abgespeicherte Datei wird mit einem Doppelklick gestartet und man bestätigt dann, dass die Änderungen an der Registry vorgenommen werden sollen.

Nach einem Neustart des Computers ist dann Cortana deaktiviert. Auch die Lo­ka­li­sie­rung der Windows-Suche.
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So, Freitag,- Zwiebelkuchentag...^^

Ich wünsche allen ein schönes Wochenende. :)

Wenn ich Glück habe, kommt das Netzteil morgen schon an, und nicht erst am Montag.
Dann könnte ich es am Wochenende schon in der PC einbauen.

14.06.2019

Ein neues Netzteil und das kommende Wochenende

Heute Abend habe ich mir ein neues Netzteil für meinen PC bestellt. Inzwischen war der Lüfter am Ende angekommen. Da ist nichts mehr zu machen.

Und ich habe auch gelesen, dass man eher die Finger davon lassen sollte, ein Netzteil auseinanderzunehmen, um nur den Lüfter auszutauschen. Besser sei es, direkt ein kom­plett neues Netzteil einzubauen.

Jetzt naht schon wieder das Wochenende. :)

13.06.2019

Die Schnüffler im Wohnzimmer und der Lauschangriff 4.0

Cortana, Du kannst mich mal...
Und Alexa und Echo Dot und Siri und wie ihr alle heißt, und ihr Raum­über­wa­chungs­feuer­melder und ihr smarten Homesysteme usw. auch.
Was für ein Sch... alles.

Und jetzt überlegen die Innenminister, ob man auf die Sprachinhalte zur Ver­bre­chens­be­kämpfung unter bestimmten Voraussetzungen auch Zugriff nehmen könnte.

Man stelle sich vor, da ist so eine Terrorzelle. Und eine kleine Gruppe von Terroristen hat sich zu einem konspirativen Treffen zusammengesetzt.

Und einer sagt: "Alexa! Mach bitte ein bisschen Stimmungmusik. Wir brauchen Ideen."
Sagt ein anderer: "Nee, mach mal den Computer an."
"Cortana? Erzähl eine Witz."
"Ey, bist du doof, oder was? Ein bisschen ernsthafter!"
"Alexa! Geh doch mal ins Darknet. Stell eine Liste von Sprengstoffanbietern zusammen. Und wo es das billigste gibt."
"Quatsch! Cortana! Ich brauch noch eine neue Uzi! Meine hat immer Ladehemmung."
"Ach übrigens, weiß jemand von euch Jungs, wie man eine Rohrbombe baut?"
"Ich hab's wieder vergessen... Cortana? Such mal nach Rohrbombe und einem Plan, und wenn du was gefunden hast, dann möchte ich 'Spiel mir das Lied vom Tod' hören."
"Alexa! Haben wir noch Bier im Kühlschrank?"
"Bier? Aber wenn, dann nur alkoholfrei!"
Aus der Musikanlage tönt: 'Spiel mir das Lied von Tod'.
"Ah, gut! Cortana! Druck mal den Plan aus!"
In einem fernen Raum: "Da! Wir haben einen Beweis! Zugriff!"

Ja, ja, ja, so kleine Schnüffler im Wohnzimmer oder auch Kinderzimmer sind ja kolossal praktisch, um Terroristen oder Kriminellen ihre Machenschaften nachzuweisen...
Ganz toll...

>>>Lauschangriff 4.0<<< im Deutschlandfunk

Zitat aus der >>>taz<<<:
»Datenschützer und die Opposition schlagen dennoch Alarm. Der Bun­des­da­ten­schutz­be­auf­tragte Ulrich Kelber sieht den Vorstoß kritisch. Es sei ein gravierender Grund­rechts­ein­griff, wenn Sicherheitsbehörden auf Informationen, Gespräche oder sogar Videos aus Wohnungen und anderen privaten Orten zugreifen könnten. Gerade da die Zahl der Straf­ta­ten laut Kriminalstatistiken seit Jahren rück­läu­fig sei, könne er solche „ver­fas­sungs­­recht­­lich bedenklichen Kompetenzerweiterungen“ nicht nachvollziehen.«

Auch bei der >>>WAZ<<< und auch vielen anderen Stellen gibt es Beiträge dazu.

Und noch ein Zitat aus aus dem Bericht im Deutschlandfunk:
»Tatsächlich sehen Experten große Gefahren in Sprachassistenten, die mit dem Internet verbunden sind. Auch smarte Fernseher oder Kühlschränke hinterlassen Spuren, die Ge­heim­dienst und Polizei von Nutzen sein könnten.«

Also, bei uns kommt so ein Schnack nicht ins Haus.
Auch kein schnüffelnder Kühlschrank und all das smarte dumme Zeug.

12.06.2019

Ein normaler Tag und weiter

Heute war ein ganz normaler Tag.
Von dem gibt es so hier nichts Besonderes festzuhalten.

Aber wenigstens ein Zettelchen.
Ich habe einige hilfreiche Tipps für das Klavierstück bekommen, wodurch ich weiß, woran ich noch arbeiten muss. :)

11.06.2019

Wochenbeginn und die Löwen auf der Himmelsleiter

Heute habe ich gesehen, dass es von Reason eine neue Version gibt.
Ich hatte zu Testzwecken mal die letzte offizielle Version gestartet und gesehen, dass mir ein Update angeboten wurde. In der Beta-Version, die ich schon die ganze Zeit be­nutze, war das nicht der Fall.

Aber jetzt, umso besser...
Nun habe ich die neue offizielle Version auch auf dem Rechner. Beim ersten Überfliegen der Einstellungen habe ich auch schon gesehen, dass alle Neuerungen, die in der Beta-Ver­sion getestet wurden, jetzt integriert sind.

Also werde ich jetzt erst einmal mit der offiziellen Version weitermachen und nur noch von Zeit zu Zeit die Beta-Version aufrufen, um zu sehen, ob sich das etwas Neues tut.
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Nachdem mein Klavierstück hier anscheinend im Orkus verschwunden ist, weil es gar nicht aufgerufen wurde, habe ich es heute an anderer Stelle den Löwen zu Fraß vor­ge­worfen.^^

Und ich habe auch schon Resonanz erhalten, mit der ich etwas anfangen kann. :)

10.06.2019

Pfingsten und der Wochenstart

Ein bisschen habe ich heute an der Tempo-Automationsspur des zweiten Klavierstücks weitergemacht.
Und auch an der Umsetzung als programmierte Klaviertöne.

Ich wünsche allen einen guten Wochenstart. :)

Und der fangt schon gut mit noch einem Feiertag an. :)

09.06.2019

Der SAM und weitere Klavierimprovisationen

Heute habe ich an der Automationsspur der zweiten Klavierimprovisation weiter­ge­macht.
Gestern hatte ich die Projekte schon vorbereitet und mit dem zweiten Stück begonnen.

Ich kam nämlich auf die Idee, die ganzen Tracks vom ersten Klavierstück zu über­neh­men. Die dort verwendeten Instrumente brauche ich nämlich nicht von Grund auf neu aufzubauen.
Bei Bedarf kann ich dann die ein oder andere Spur auch anpassen, so wie ich es haben möchte.
Das ist dann wesentlich einfacher. Auch bei der weiteren Organisation der Vorbereitung für das Mixing usw.

Ob ich allerdings alle sechs Stücke bearbeite/erweitere, weiß ich noch nicht.

Zumindest beim zweiten Stück will ich eine neue Methode zur Kontrolle des Timings ausprobieren.
Beim ersten Stück habe ich mich in erster Linie an den Klicks des mitlaufenden Me­tro­noms orientiert. Dies ist an einigen Stellen jedoch nicht so einfach zu hören ge­wesen, was zuerst kam, das Klicken, ein Klavierton, oder ob beides zeitgleich war.
Erst ziemlich spät bemerkte ich, dass die Töne eines programmierten Instrumentes eigentlich eine bessere Hörkontrolle abgeben.

Jetzt, beim zweiten Klavierstück, habe ich ein Piano von Addictive Keys auf einer ein­ge­füg­ten Hilfsspur als Referenzinstrument gewählt, wo ich die Klaviertöne pro­gram­mie­ren kann, die in dem Klavierstück vorkommen.
Dies habe ich im Panorama leicht nach rechts versetzt, so dass Originalton und pro­gram­mier­ter Ton gut zu unterscheiden sind.

Das zweite Klavierstück ist allerdings dafür auch gut geeignet, weil es viel mehr einem festen Metrum folgt als das erste, welches an vielen Stellen sehr frei improvisiert ist.
Ich bin gespannt, ob es mit dieser Methode einfacher sein wird, das Stück im Tempo 'einzufangen'.

08.06.2019

Freitag, das fertige Klavierstück, Zwiebelkuchen und das Wochenende

Heute habe ich das fertige Klavierstück "Tamaro - Auf der Himmelsleiter" bei Audiomack hochgeladen.




Es ist im MP3-Format mit einer Bitrate von 320 kbps.
Ich finde ja, dass diese Qualität zum Hören schon gut ausreicht.

Auch damit kamen bei der Länge des Stückes noch 19.1 MB zusammen.
Als 24-Bit-Wav-Datei wären es 126 MB gewesen. Das schien mir für das Internet doch etwas übertrieben zu sein.^^
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Freitag,- Zwiebelkuchentag...

Ich wünsche allen ein schönes Wochenende. :)

07.06.2019

Das Klavierstück und das Mastering

Heute habe ich mich am Mastern des Klavierstückes versucht.

So ganz habe ich es noch nicht raus, die gewünschten Lautheitvorgaben einzustellen.
Das passende PlugIn für die Anzeige habe ich leider noch nicht gefunden. Nur eines, bei dem ich schon etwas die Übersicht habe, wo das Stück anzusiedeln ist, um die richtigen Einstellungen zu finden.

Aber so einigermaßen habe ich schon ein Ergebnis produziert, mit dem ich zufrieden bin.

Der Fab Filter Pro Q3 ist wirklich ein tolles PlugIn.
Es ist der beste dynamische Equalizer für ganz spezielle Filterungen von Frequenzen und Frequenzbereichen. Und mit dieser Einschätzung stehe ich nicht alleine da.

Beim Kontrollhören der exportierten Datei fiel mir auf, dass beim Piano in einer längeren Passage die Einzeltöne G5 und D5 ziemlich penetrant hervorstachen. Das muss damals bei der Aufnahme mit dem Stereomikrofon eine Resonanzerscheinung gewesen sein. Das war mir bei der Klavieraufnahme als Einzelaufnahme noch nie unangenehm auf­ge­fal­len. Aber in Verbindung mit den anderen Instrumenten war es störend.

Mit dem Fab Filter fand ich dann die betreffenden Frequenzen als Peaks heraus und konn­te sie dynamisch so weit absenken, so dass sie jetzt nicht mehr 'herausknallen', son­dern sich ins Gesamthörbild einfügen.
Das ist unglaublich, was dieser Filter zu leisten vermag...

Aber sonst habe ich mich beim Mastern mit zusätzlichen Eingriffen eher ziemlich zu­rück­ge­halten.

Viel war auch durch die gute Vorarbeit beim Mischen, dank der Hinweise zum Mastern, die ich inzwischen gelernt habe, nicht mehr zu machen.
Ein gutes Mixing ist bereits das halbe (oder mehr) Mastering.

Beim Kanalzug der gemixten und importierten 24-Bit-Wave-Datei habe ich dezent einen Kompressor eingesetzt, beim Main-Bus einen LowCut-Filter für die unteren Frequenzen unterhalb 75 Hz und einen Limiter, der den Ausgangspegel auf -1 dB begrenzt.

Das reichte bereits aus, um das Ergebnis noch einmal besser zu machen und ab­zu­run­den.

Ich werde das Ergebnis wohl morgen bei Audiomack hochladen und auch hier auf dem Blog vorstellen. :)
Danach kann ich ja auch immer noch versuchen, Verbesserungen zu erzielen, wenn ich es nicht bereits für beendet erkläre.

06.06.2019

Klavierstück, Mixing und Mastering

Das Mixing vom Klavierstück habe ich heute abgeschlossen.

Das Endergebnis habe ich auch schon als Mixdown exportiert.
Und zwar einmal  in 16-Bit-Auflösung zum Vorabhören und dann noch in 24-Bit-Auf­lösung für das Mastern.

Dabei habe ich aber auch schon den Unterschied zwischen beiden Fassungen gehört.
Die 24-Bit-Version ist sehr viel klarer und nuancierter im Gesamteindruck.
Das finde ich wirklich verblüffend.

In der Regel habe ich alle meine Musikstücke bisher nur in 16-Bit-Auflösung erstellt, weil ich ja sowieso vorhatte, sie auf CD zu brennen. Daher hatte ich die größere Auf­lö­sung auch nie erwogen, zumal ja dabei auch viel mehr Speicherplatz benötigt wird. Und das war bei meinen Systemen auch immer ein Problem.

Meine Erfahrung mit der 24-Bit-Auflösung stammt zudem noch aus einer ge­wis­ser­maßen 'archaischen' Zeit, als ich den Windows 98-Computer mit seiner für damalige Verhältnisse Riesenfestplatte mit 8 GB bekam.

Bei den Programmen, die ich damals hatte, kamen bei 24 Bit immer sehr viel Stör­ge­räusche und Rauschen auf die Musikstücke. Daher hatte ich die Versuche damit ziemlich bald aufgegeben.

Aber inzwischen sind ja auch ganze Computer- und System-Generationen vergangen. Von Störgeräuschen oder Rauschen hört man da heute nichts mehr.

Darauf bin ich aber erst jetzt gekommen, nachdem ich mich näher mit Mixing und Ma­stering befasse.
Und jetzt bin ich direkt begeistert davon.^^

Jetzt beginnt der nächste Schritt der Produktion, nämlich das Mastern.

Da bin ich auch gespannt, was mich da erwartet.
An der Dynamik werde ich sicher nicht viel verändern, denn bei orchestralen Stücken ist das Vereinheitlichen der Lautstärke gerade nicht gefragt.

Aber bei den Frequenzbereichen lässt sich sicher etwas verbessern, um die 'Lautheit', bzw. den Eindruck der Lautstärke anzuheben.
Vieles dafür ist bereits im Mixing bei den einzelnen Spuren vorbereitet, was ja als Vor­ge­hens­weise auch richtig ist, wie ich inzwischen gelernt habe.

Jetzt geht es um den Feinschliff der Aufbereitung für z.B. die Plattformen, welche ge­setz­liche Vorgaben für die Lautheit (vereinfacht und verkürzt gesagt 'Lautstärke') einhalten müssen.

Das erste Projekt dafür habe ich am Abend auch bereits angelegt.
.....

In Verbindung mit dem Begriff der >>>Lautheit<<< gibt es einen interessanten Aspekt.
Früher gab es im Fernsehen bei Werbeeinblendungen immer das Problem, dass die Wer­bung in der Lautstärke fürchterlich rausknallte.
Irgendwann hörte das dann auf, dass der Unterschied zu den angrenzenden Filmteilen oder Beiträgen so krass war.

Das lag daran, dass ein >>>Regelwerk<<< für die Lautheit eingeführt wurde, was die Tonsteuerung von Hör- und Fernsehprogrammen definiert.

Heute werden den Plattformen, die Musiken veröffentlichen oder streamen, Vorgaben ge­macht, was der maximale Wert der Lautheit sein darf, was ja auch sinnvoll ist, damit der Hörer nicht ständig die Lautstärke an seinem Gerät anpassen muss.

05.06.2019

Systemimagedatei und der Beginn des Mischens

Heute Morgen habe ich endlich mal wieder eine Systemimagedatei erstellt.
Das letzte Backup ist schon knapp einen Monat her, und inzwischen hat sich auf meinem System eine Menge getan. Da wurde das mal höchste Zeit.
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In Studio One habe ich jetzt mit dem Mischen der Spuren des Klavierstücks begonnen, bzw. der Aufbereitung mit Equalizern und der Erzeugung eines Raumhalls.

Dazu habe ich bereits das angewendet, was ich inzwischen über die Verwendung von Bussen gelernt habe.

Bestimmte Instrumentengruppen sind auf einem Zwischenbus zusammengefasst. Von dort geht dann ein Send-Signal zum einem Bus, in dem nur die Raumhallanteile dieser Instrumente insgesamt eingestellt werden.
Das ermöglicht mir, diese Instrumente insgesamt in der Lautstärke anzuheben oder ab­zusenken, mal mit und ohne Hall abzuhören, und anschließend über einen weiteren Zwi­schen­bus zum Main-Bus zu schicken.

Eine Hauptaufgabenstellung ist es, die unteren Frequenzbereiche 'aufzuräumen'.
Was sich beim Hören über Lautsprecher oder in Kopfhörern in der Gesamtheit der In­stru­mente gut anhört, ist nicht unbedingt das, was erforderlich ist, um den Eindruck eines Orchesters in einem Konzertsaal hervorzubringen.

Auch die Frequenzbereiche des Raumhalls wollen gut überlegt sein, damit es in der Tiefe nicht rumpelt und in der Höhe zu scharf nachhallt.
Aber das ist ganz gut mit einem Equalizer auf dem jeweiligen Raumhall-Bus zu regeln.
Bei bestimmten Instrumenten aber auch schon vorher auf dem betreffenden Kanal.

Ich beginne erst so langsam, einen Überblick zu bekommen, wie vielfältig die Ein­stel­lun­gen vorgenommen und organisiert werden können.

Das Klavierstück ist dafür ein gutes Testobjekt, das alles mal auszuprobieren und die Handgriffe zu üben.
Und es macht Spaß, so völlig anders an die Aufbereitung eines Musikstückes heran­zu­ge­hen, als ich es bisher gewohnt bin.

04.06.2019

Wochenbeginn, der Ventilator, Export und ein neuer Abschnitt

Nach dem warmen Tag gestern habe ich heute zum ersten Mal in diesem Jahr recht­zei­tig den Ventilator aufgebaut und in Betrieb genommen.
Damit kann man sich mit der Wärme arrangieren.
Heute wurden es 'nur' 32,3° C.

Beim Klavierstück sind alle Spuren jetzt in 24-Bit-Auflösung von Reason exportiert und in dem neu angelegten Mixing-Projekt in Studio One importiert.

Nun beginnt ein neuer Abschnitt bei der Bearbeitung, nämlich das Mischen aller Spuren und die Aufbereitung der Klänge der Instrumentenspuren.

Für die Pianospur habe ich auch schon die PlugIns ausgesucht und zugefügt, die ich für die Klangbearbeitung verwenden möchte, und die ersten Einstellungen vorgenommen.

Ich freue mich auf die neuen Herausforderungen, die mich im Umgang mit den Mög­lich­kei­ten von Studio One erwarten.

03.06.2019

Klavierstück, Vorbereitungen, Abschluss und der Wochenstart

Die Vorbereitungen für das Mixing der Spuren zum Klavierstück habe ich heute ab­ge­schlos­sen.
Ich habe alle Objekte noch einmal kontrolliert und auch die ein oder andere Korrektur vorgenommen.

Immer wieder habe ich beim Anhören des Gesamtstückes etwas festgestellt, was mich noch gestört hatte. Also wieder eine neue Runde, ein paar Töne feinzujustieren und al­les zum Kontrollhören erneut exportieren..

Eigentlich hätte ich an zwei Stellen noch einmal die Tempoeinstellung anpassen müssen. Aber das war mir dann zu aufwendig, den ganzen folgenden Rest noch einmal neu zu bestimmen.
Also habe ich in den Objekten die Töne selbst etwas zurechtgerückt. Das ging we­sent­lich einfacher und schneller.

Nach der letzten Korrektur und dem Kontrollhören habe ich schließlich die Vorbereitung für beendet erklärt.
Es macht ja ab einem bestimmten Punkt keinen Sinn mehr, sich zu viel damit auf­zu­hal­ten, auch noch den letzten Rest an feinen Ungenauigkeiten, der für andere sowieso nicht hörbar ist, überpenibel herauszuquetschen. Da könnte ich sonst noch Wo­chen mit verbringen.^^

Aber ich bin auch ganz zufrieden mit dem Ergebnis, weil mir nämlich beim Hören keine Stelle mehr aufgefallen war, die mir noch verbesserungswürdig erschien.

Am Abend habe ich dann noch damit begonnen, die einzelnen Spuren in der 24-Bit-Auf­lösung zu exportieren.
.....

Heute stiegen die Temperaturen unter dem Dach auf 34,1° C.

Ich wünsche allen einen guten Wochenstart. :)

02.06.2019

Der SAM, der meteorologische Sommer und die Automationsspur

Heute hat der meteorologische Sommer begonnen.
Und passend dazu war es auch richtig sommerlich warm.

Ich habe am Klavierstück weitergebastelt.
Und zwar habe ich streckenweise die Tempo-Automationsspur überarbeitet und an vie­len Stellen das Tempo neu einjustiert.

Das bedeutet dann eine Menge Folgearbeit, denn wenn an einer Stelle etwas verändert wird, muss die gesamte folgende Reihe aller Einzelpunkte kontrolliert und ge­ge­be­nen­falls an­gepasst werden.
Damit bin ich jetzt, so glaube ich jedenfalls, fertig.

Und es hat sich auch gelohnt, finde ich, denn ich konnte einige Takte vom Timing ver­bes­sern, was dort bisher etwas unklar war.
Dadurch musste ich allerdings auch ein paar Objekte neu programmieren, deren zeit­li­che Events jetzt nicht mehr stimmten. Diese hatte ich an diesen unklaren Stellen als Einzeltöne individuell im Objekt angepasst. Das musste ich jetzt korrigieren und ich konnte die Töne innerhalb der Objekte an das Metrum anpassen.
Und ich habe auch die Takteinteilung an ein paar Stellen verbessert.

Die Tempospur ist in der Vorbereitung auf die Abmischung in Studio One die wichtigste Spur, die stimmen muss.
Bei allen anderen Spuren kann ich notfalls auch noch nachträgliche Änderungen vor­neh­men, sie anschließend einzeln exportieren und bei Studio One gegen die bis­herige aus­tauschen.
Würde ich nachträglich nur an einer Stelle in der Tempospur etwas verändern, müsste ich alle Instrumentenspuren erneut exportieren. Und das würde eben, wie ich schon mal erwähnt hatte, die Zeit von wenigstens 4 Stunden in Anspruch nehmen.

Nachdem ich die Automationsspur in einem langen Prozess neu justiert hatte, fiel mir eine neue Sache auf, die ziemlich dumm gelaufen war.
Ich hatte sie in einer Projektfassung neu bearbeitet, die aber eigentliche schon überholt war, weil ich in einer anderen Fassung bereits weitere Anpassungen vorgenommen hat­te. Z. B. eine neu eingebaute Instrumentenspur mit Objekten.
Das heißt ich hatte Veränderungen an zwei Versionenvor genommen.
Mistepickel... Ziemlich ärgerlich.
Das kommt davon, wenn man ein paar Tage völlig aus einer Arbeit raus ist.

Aber ich konnte dies glücklicherweise relativ leicht lösen, indem ich die neu einjustierte Automationsspur und die Takteinteilung kopiert und in der weiter fortgeschrittenen Ver­sion gegen die dort bestehende ausgetauscht habe.
Und auch die angepassten Objekte habe ich gegen die alten ersetzt, wobei ich hoffe, keins übersehen zu haben.

Der nächste Schritt wird sein, die Objekte Stück für Stück noch einmal genauestens in Bezug auf ihren Inhalt zu überprüfen, ob alle Töne mit dem Timing übereinstimmen, oder ob doch noch irgendwo ein paar individuell angepasste Töne vorhanden sind, die nicht mehr ins Metrum passen.

Junge, Junge,- auch noch mal ein Haufen zeitintensiver Arbeit voller Konzentration.
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Nochn ein Zettelchen für mich:
Schräg bei uns gegenüber ist heute der neue Nachbar eingezogen. :)
Ein Sohn des Nachbarn, der dort gewohnt hatte.

01.06.2019

Freitag, Monatsabschluss, Zwiebelkuchen und das Wochenende

Heute war der letzte Abgleich in den Tabellen dran.
Zu viel anderen Dingen bin ich nicht gekommen.

Heute Morgen habe ich bei Studio One eine Sache herausgefunden, nach der ich schon mehrfach erfolglos gesucht hatte.
Jetzt konnte ich mit dieser neuen Erkenntnis bereits ein neues Projekt für die Spuren des Klavierstücks anlegen.

'Projekt' ist aber das falsche Wort, fällt mir gerade auf, denn man kann ja auch 'Pro­jekte' als solche in Studio One anlegen. Bei mir es es aber ein vielspuriger 'Song'.
Was es mit den Projekten auf sich hat, weiß ich noch nicht.

Mit einem 'Song' anzufangen, war für mich zunächst viel einfacher, um mich in das Programm einzuarbeiten.

Vielleicht komme ich ja morgen dazu, am Klavierstück ein Stück weiterzukommen.
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Am Abend hatte wir unseren Monatsabschluss mit einem Sekt. :)

Freitag,- Zwiebelkuchentag...

Ich wünsche allen ein schönes Wochenende. :)
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