Seifenblasen... 

Beschreibung


Eine Entdeckung der Möglichkeit zum Schreiben von "Zettelchen" für mich und andere
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"A blog a day keeps the blogger to stay." ^^ (Tamaro)

04.11.2018

Der SAM, ein 'Studio' und seine Einrichtung

Heute habe ich mir ein neues Musikprogramm heruntergeladen und installiert, nämlich "Studio One 4 Prime", was kostenfrai zum Ausprobieren von "Studio One" erhältlich ist. Es ist in seinen Möglichkeiten eingeschränkt, aber voll funktionsfähig.

Meine hauptsächlichen Musikprogramme sind ja bisher:

MAGIX Music Maker 2016 Live
Besonders zum schnellen Erstellen kleiner Musikstücke geeignet.
Und vor allem die vollkommen freie Zusammenstellung von Musik, Videos und Bildern ist bei diesem Programm fast nicht zu toppen.
Damit lassen sich auf einfache Art Videos zusammenstellen.

Reason 10 (Version 10.2)
Das Programm habe ich mir vor allem zugelegt, weil mich die Beschreibung überzeugt hat, damit Instrumente über Midi-Programmierung ansteuern zu können.
Der Music Maker ist in dieser Hinsicht zwar auch zu verwenden. Allerdings lassen sich die Noten nur umständlicher programmieren.
Bei Reason lassen sich alle Events auch über Zahleneingaben präzise festlegen. Und das entspricht meiner Arbeitsweise mehr als das dauernde Gefummel mit dem Mauszeiger.

Cubase LE AI Elements 7, was ich auch noch habe, ist nicht sehr intuitiv. Man muss sich jedes Mal neu einarbeiten, wenn man was damit machen will.
Damit habe ich bisher nur zwei Projekte abgeschlossen.

>>>Tamaro - The Cu And The Base<<<

>>>Tamaro - First Contact<<<

Was mir bisher allerdings fehlte, das ist ein Programm, was die Audio-Einspielung mit der Gitarre erleichtert.
Dafür habe ich bisher (wenn ich es gemacht habe) vorwiegend Audacity eingesetzt.
Das ist brauchbar, aber auch nicht so komfortabel zu bedienen,- und auch nicht mit VST-Instrumenten zu kombinieren.

Und da soll Studio One nun einspringen, um auch ein Programm nutzen zu können, wo der Schwerpunkt bei den Audio-Aufnahmen liegt.

Ja, ja, ja, ich kenne die Argumente.^^ 'Ein vernünftiges Programm reicht doch.'
Aber es macht einfach auch Spaß, was Neues auszuprobieren.
Außerdem hat eben jedes Programm seine eigenen und besonderen Stärken.

Letzten Endes leisten alle DAWs (DAW - Digital Audio Workstation) das Gleiche. Sie un­ter­schei­den sich jeweils nur in der Bedienung. Und dabei bilden sich bestimmte Vor­lieben heraus, womit man bei welchen Gelegenheiten lieber umgeht.

Ich bin auf Studio One gekommen, weil sich viele Tutorials bei YouTube darauf beziehen. Und da wollte ich mir mal selbst ein Bild machen, wie man damit umgeht.

Ob ich mir allerdings auch eine kostenpflichtige Version mit größerem Umfang zulege, das ist eher unwahrscheinlich, denn das ist ja auch eine Frage der Kosten. Und das müss­te sich lohnen.
Doch zum Testen ist die heruntergeladene Version "Prime" voll ausreichend.

Zum Ausprobieren der zusätzlichen Möglichkeiten gibt es auch noch eine Demoversion, mit der die Kaufversion über 30 Tage getestet werden kann.
Das käme aber eventuell erst nach Versuchen mit der kostenfreien Version.

Allerdings steht in den Sternen, wann ich das Programm für Gitarreneinspielungen wirk­lich mal ausprobieren kann.

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