Seifenblasen... 

Beschreibung


Eine Entdeckung der Möglichkeit zum Schreiben von "Zettelchen" für mich und andere
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"A blog a day keeps the blogger to stay." ^^ (Tamaro)

12.10.2011

Grauer Tag, mittendrin und vielleicht ein Disco-Hit

Irgendwie war es ein grauer Tag.

Ein bisschen was an Tabellen gemacht, ein bisschen was am System gemacht, ein bisschen was an dem Musikstück gemacht, eine größere Menge am Planen weiterer Schritte gemacht.
So gesehen war der Tag durchaus voll gepackt,- aber es ist eben alles noch so mittendrin...

Gerade habe ich gemerkt, dass ich nicht alle Daten auf den Stick und das Notebook hier unten übertragen habe, weil bestimmte Daten wohl an anderer Stelle gespeichert werden, als ich gedacht hatte.
Mistepickel... Jetzt wird der Datenabgleich noch viele umständlicher. Außerdem muss ich erst einmal herausfinden, wo die Daten vom Programm abgelegt werden.
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Mir hat es ja keine Ruhe gelassen, und ich habe oben den PC noch einmal hochgefahren und die Daten auch in dem von mir vermuteten Ordner gefunden.
Krass,- 422 MB an Daten... Aber jetzt habe ich sie auch auf dem Notebook.

Eine Sache ist jedoch positiv daran: Ich weiß jetzt definitiv, dass bei der sogenannten ´destruktiven´ Bearbeitung die Originaldaten unverändert bleiben. Es wird immer mit zusätzlichen Kopien gearbeitet.
(Bei einem der Vorgängerprogramme, das aus der Zeit von 8 - 13 GB Fest­platten­größen stammte, war das noch anders. Da musste man immer extern eine Sicherheitskopie vom Original anlegen, weil das Original an den Bearbeitungsstellen überschrieben wurde. Man konnte es allerdings auch einstellen, aber 8 GB waren dann schnell ausgereizt.)

Und es funktioniert!! :)

Ich habe das Stück gerade als WAV-Datei exportiert und den bisher bearbeiteten Teil abgespielt.
Und meine Freundin meinte: "Boah,- das wird der Disco-Hit dort in ......." ^^
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Warum nur müssen manche Eltern ihren Kindern einen solchen Stress und zu­sätz­lichen Druck bereiten, obwohl diese durch gewaltigen Leistungsdruck in der Schule und anderen Druck bereits an der Grenze zur Ausweglosigkeit angelangt sind und nicht mehr allein herausfinden?
Und wieso ist es überhaupt nötig, eine solche rhetorische Frage in den Raum zu stellen?
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Wort des heutigen Tages: "ching"

(Dieses Wort beinhaltet etwas altes, ehrwürdiges fernöstliches und trägt die ganze Weisheit einer alten Kultur in sich. Wenn auch die dunkle, schattige Seite, was für manche Menschen heute ja auch sicher zutrifft...
Danach folgten "sizesse" und "tredor". Tredor erinnert mich an ´Trantor´ von ´Isaac Asimov´.)

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